Die Bedeutung der Verhaltensforschung für die Rechtswissenschaft
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Die Bedeutung der Verhaltensforschung für die Rechtswissenschaft
Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung, Vol. 36
(1976)
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Abstract
Mit der Begründung dieser Schriftenreihe im Jahre 1966 ging es dem Berliner Handels- und Wirtschaftsrechtler Ernst E. Hirsch, wie er damals schrieb, um den Nachweis, »daß die Wiederaufnahme der durch die nationalsozialistische Herrschaft unterbundenen Bemühungen von Arthur Nussbaum um Erforschung der Rechtstatsachen für eine Rechtswissenschaft stricto sensu ebenso unentbehrlich ist wie die im deutschen Rechtskreis von Eugen Ehrlich begründete, aber noch immer vor allem von Juristen teils abgelehnte, teils beargwöhnte Rechtssoziologie.« Entsprechend dieser (unveränderten) Aufgabenstellung ist die Schriftenreihe zum einen der Beschäftigung mit den Klassikern der Vergangenheit und ihrer Relevanz für das Heute und zum anderen aktuellen Fragestellungen der Gegenwart gewidmet.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort des Herausgebers | 5 | ||
Inhalt | 7 | ||
Einführung | 9 | ||
I. Allgemeine Betrachtungen zur Rechtsentwicklung | 12 | ||
II. Erkenntnisse und Theorien der Verhaltensforschung | 22 | ||
III. Rechtsverhalten und Gruppenordnung | 28 | ||
IV. Familienorganisation im Tierreich | 35 | ||
V. Evolution der menschlichen Familienorganisation | 46 | ||
VI. Familienrecht und die Funktionen der Sexualität | 58 | ||
VII. Betrachtungen zur Rechtsgrundlagenforschung | 75 | ||
Literaturverzeichnis | 82 |