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Warmke, R. (1993). Die Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47663-3
Warmke, Reinhard. Die Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47663-3
Warmke, R (1993): Die Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47663-3

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Die Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde

Warmke, Reinhard

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 634

(1993)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Α. Einleitung 19
I. Einordnung des Problems 19
II. Gang der Untersuchung 23
B. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 25
I. Sinn und Zweck des Subsidiaritätsprinzips 25
1. Die aktuelle Relevanz der Subsidiaritätsproblematik 25
a) Der Arbeitsanfall beim Bundesverfassungsgericht als Ausgangslage 25
b) Die Kritik an den bisher etablierten Entlastungsmechanismen 27
c) In der Diskussion befindliche Reformvorschläge 30
Zwischenergebnis 32
2. Begriff und Bedeutimg des Subsidiariätsprinzips 33
3. Die Funktionen des Subsidiaritätsprinzips 36
II. Der dogmatische Ansatz des Bundesverfassungsgerichts 39
III. Die Auswirkungen auf die Zulässigkeitsvoraussetzungen der Verfassungsbeschwerde im einzelnen 41
1. Die unmittelbare Betroffenheit des Beschwerdeführers 41
a) Inhalt 41
b) Ausnahmen 44
2. Das Rechtswegerschöpfungsgebot des § 90 I I 1 BVerfGG 46
a) Die strengen Anforderungen des Bundesverfassungsgerichts 46
aa) Der Rechtswegbegriff 46
bb) Sorgfalt bei der Erschöpfung des Rechtsweges 49
cc) Die Erweiterung des „Rechtsweges" durch extensive Auslegung der Fachprozeßordnungen durch das Bundesverfassungsgericht zur Durchsetzung des Subsidiaritätsprinzips 50
b) Der Sonderfall der Verfassungsbeschwerde gegen formelle Gesetze 53
c) Ausnahmen vom Rechtswegerschöpfungsgebot 54
aa) Vorabentscheidung gemäß § 90 II 2 BVerfGG 54
bb) Unzumutbarkeit der Rechtswegerschöpfung 55
3. Das allgemeine Subsidiaritätsprinzip als eigenständige Zulässigkeitsvoraussetzung 56
a) Der Inhalt des „allgemeinen Subsidiaritätsprinzips" 56
aa) Das Hauptsacheverfahren als Rechtsschutzmöglichkeit nach erfolglosem Bemühen um vorläufigen Rechtsschutz 57
bb) Die Gegenvorstellung als „Rechtsweg" gegen gerichtliche Entscheidungen 60
cc) Berufung auf Ausnahmeregelungen (eventuell in einem Hilfsantrag) 61
b) Der Sonderfall der Verfassungsbeschwerde gegen formelle Gesetze 61
c) Ausnahmen vom allgemeinen Subsidiaritätsprinzip 64
aa) Subsidiaritätsimmanente Ausnahmen, insbesondere der Zumutbarkeitsvorbehalt 64
bb) § 90 II 2 BVerfGG analog 66
4. Das allgemeine Rechtsschutzbedürfnis 67
Zusammenfassung 68
IV. Die Entscheidungsmöglichkeiten bei einem Verstoß gegen das Subsidiaritätsprinzip 69
C. Untersuchung der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung bei gleichzeitigem Versuch eines normativen Ansatzes 72
I. Vorüberlegung: Zur Berücksichtigungsfähigkeit gerichtlicher Arbeitslast als Legitimierung der Subsidiaritätsrechtsprechung 72
1. Arbeitslasterwägungen in der Rechtsprechimg des Bundesverfassungsgerichts selbst 72
2. Die Arbeitslastproblematik bei der Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde 73
Zwischenergebnis 76
II. Der dogmatische Ansatz des Bundesverfassungsgerichts 76
1. Verfassungsrechtliche Verankerung? 76
a) Art. 94 II 2 GG 76
b) Art. 20 III GG 77
c) „Funktionsfähigkeit des Bundesverfassungsgerichts als Verfassungsorgan" 77
2. Einfach-gesetzliche Verankerung? 79
a) Das allgemeine Rechtsschutzbedürfnis als Ausgangspunkt des Subsidiaritätsprinzips 79
b) § 90 II 1 BVerfGG als Ausgangspunkt des Subsidiaritätsprinzips 82
aa) Unmittelbare Verankerung des Subsidiaritätsprinzips in § 90 II 1 BVerfGG? 82
bb) Das Subsidiaritätsprinzip als Ausdruck der grundsätzlichen Aufgabenverteilung des § 90 II 1 BVerfGG? 84
3. Das Subsidiaritätsprinzip als lückenschließendes Richterrecht 85
4. Stellungnahme 89
Zwischenergebnis 89
III. Die Zulässigkeitsvoraussetzungen der Verfassungsbeschwerde 90
1. Allgemein 90
a) Grundlegende Kritik an der bundesverfassungsgerichtlichen Rechtsprechung 90
b) Folgerung 93
2. Die Ersetzung der „gegenwärtigen und unmittelbaren Selbstbetroffenheit" durch die Beschwerdebefugnis nach § 90 I BVerfGG 94
a) Das gegenwärtige Selbstbetroffensein 96
b) Das unmittelbare Betroffensein 99
aa) Der der Beschwerdebefugnis zuzuordnende, eher materiell-rechtliche Aspekt 100
bb) Die eher verfahrensrechtliche Aussage des Unmittelbarkeitskriteriums 101
aaa) Das Vollzugserfordernis und seine unpassende Verknüpfung mit der Frage der Betroffenheit 101
bbb) Anhaltspunkte gegen das Vollzugserfordernis in der (neueren) Rechtsprechung des Gerichts 104
cc) Trennung des Betroffenseins im Sinne der Beschwerdebefugnis vom Erfordernis der Rechtswegerschöpfung 106
Zwischenergebnis 108
3. Das Rechtswegerschöpfungsgebot des § 90 II 1 BVerfGG 109
a) Der Rechtswegbegriff im allgemeinen 110
b) Sorgfalt bei der Erschöpfung des Rechtsweges 111
aa) Allgemein 111
bb) Das „Problem" der Verlagerung des Verfassungsrechtsschutzes in die Fachgerichtsbarkeit 113
aaa) Allgemein 113
bbb) Die ins Fachgerichtsverfahren „vorgezogene" Rügepflicht bezüglich Grundrechtsverletzungen 115
(1) Allgemein 115
(a) Der Grundsatz „iura novit curia" als Verpflichtung des Fachgerichts 116
(b) Keine sanktionierbare Pflichtigkeit der Prozeßpartei 119
(2) Der Sonderfall Revisionsinstanz 121
(3) Die fehlende Notwendigkeit der Berufung auf ein selbständiges Zulässigkeitsmerkmal „Subsidiaritätsgrundsatz" 124
Zwischenergebnis 125
cc) Haupt- und Hilfsantrag 125
Zwischenergebnis 126
dd) Die extensive Anwendung fachgerichtlicher Rechtsbehelfe und der Gegenvorstellung 127
aaa) Die extensive Auslegung des § 33 a StPO 129
bbb) Die entsprechende Anwendung des § 513 II ZPO 130
ccc) Die Gegenvorstellung als Rechtsbehelf im Sinne des Subsidiaritätsprinzips 132
ddd) § 47 VwGO als Rechtsweg gegen formelle Gesetze 134
eee) Stellungnahme zur Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 134
(1) Keine eindeutigen Richtlinien für den Beschwerdeführer 134
(2) Aufgabe der Zurückhaltung bei der Ausgestaltung des einfachen Verfahrensrechts 138
(3) Die Entscheidung zu § 33 a StPO 139
(4) Die Entscheidungen zu § 513 II ZPO und zur Gegenvorstellung 141
(5) Schließlich: Widerspruch zum Subsidiaritätsprinzip oder Rechtswegerschöpfungsgebot 144
fff) Eigener Ansatz 146
(1) Abschichtung des Problems 146
(2) Der Problemfall 148
Zwischenergebnis (und Ausblick) 150
ee) Die Verweisung auf das Haupt sacheverfahren bei Erschöpfung des Instanzenzuges des vorläufigen Rechtsschutzes 153
aaa) Aufsuchung der bundesverfassungsgerichtlichen Kriterien 153
(1) Unzulässige Verfassungsbeschwerden 154
(2) Zulässige Verfassungsbeschwerden 156
bbb) Stellungnahme und fehlende Notwendigkeit eines selbständigen Zulässigkeitsmerkmals „Subsidiaritätsprinzip" 158
(1) Die Drei-Punkte-Formel des Bundesverfassungsgerichts 158
(a) Der erste Prüfungspunkt 158
(b) Der zweite Prüfungspunkt 159
(c) Der dritte Prüfungspunkt 160
(2) Die fehlende Notwendigkeit der Berufung auf ein selbständiges Zulässigkeitsmerkmal „Subsidiaritätsprinzip" 161
Zwischenergebnis 164
c) Der Sonderfall der Verfassungsbeschwerde gegen formelle Gesetze 164
aa) § 47 VwGO als Rechtsweg auch gegen formelle Gesetze? 165
aaa) Die Argumentation in BVerfGE 70, 35 ff. — Hamburgische Bebauungsplangesetze 166
bbb) Stellungnahme 168
(1) Keine Ansatzmöglichkeit bei § 47 VwGO 168
(2) Die vernachlässigte Korrekturmöglichkeit bei § 3 HmbBPIG 171
Zwischenergebnis 173
bb) Die Bedeutung der inzidenten Normenkontrolle im Rahmen der Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde 174
aaa) Verkappte Normenkontrolle? 174
bbb) Die fehlende Notwendigkeit der Berufung auf ein selbständiges Zulässigkeitsmerkmal „Subsidiaritätsgrundsatz" 177
(1) Was sagt § 90 II 1 BVerfGG wirklich aus? 180
(a) Der Wortlaut des § 90 II 1 BVerfGG 181
(b) Keine zwangsläufige Nichtanwendbarkeit des § 90 II 1 BVerfGG auf Normenverfassungsbeschwerden aus inhaltlichen Erwägungen 182
(c) Anhaltspunkte in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 184
(2) Wie ist das Zusammenspiel von § 93 II BVerfGG und § 90 II 1 BVerfGG zu sehen? 185
(a) Die Aussage des § 93 II BVerfGG 185
(b) Der Angriffsgegenstand der Verfassungsbeschwerde nach der Erschöpfung des Rechtsweges und seine Relevanz für die Fristen des § 93 BVerfGG 188
(3) Vereinbarkeit mit Art. 19 IV GG 191
Zwischenergebnis 196
d) Der Sonderfall der Subsidiarität bei Verfassungsbeschwerden gegen gesetzgeberisches Unterlassen 197
aa) Klage auf Erlaß oder Ergänzung untergesetzlicher Normen 200
aaa) Rechtsweg zu den Verwaltungsgerichten, § 40 I 1 VwGO 201
bbb) Die richtige Klageart 202
(1) Keine Normerlaßklage analog § 47 VwGO 202
(2) Die allgemeine Feststellungsklage gemäß § 43 I VwGO 206
(a) Streitgegenstand 206
(b) Feststellungsfähiges Rechtsverhältnis 206
(c) Feststellungsinteresse 208
(d) Keine Subsidiarität gegenüber der allgemeinen Leistungsklage 209
Zwischenergebnis und Entbehrlichkeit einer eigenständigen Zulassungsvoraussetzung „Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde" 211
bb) Klage auf Erlaß oder Ergänzung förmlicher Gesetze 212
aaa) Scheitern prinzipaler verwaltungsgerichtlicher Klagen am Merkmal der „nicht-verfassungsrechtlichen Streitigkeit" 212
bbb) Fachgerichtliche Durchsetzung von gesetzgeberischem Tätigwerden durch inzidente Normerlaß- oder Normergänzungsklagen als Rechtsweg im Sinne des § 90 II 1 BVerfGG? 213
(1) Effektiver Fachgerichtsschutz bei echtem Unterlassen des formellen Gesetzgebers? 214
(a) Die Problematik einer adäquaten fachgerichtlichen Klageart 214
(b) Die mangelnde Kompensierbarkeit fachgerichtlichen Rechtsschutzdefizits durch Anrufung des Bundesverfassungsgerichts 216
Zwischenergebnis 218
(2) Effektiver Rechtsschutz bei unechtem Unterlassen des formellen Gesetzgebers? 218
(a) Klageart 219
(b) Die Eröffnung der Möglichkeit der Richtervorlage gemäß Art. 100 I GG durch die neuere Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 221
(aa) Die Rechtslage nach der alten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 221
(bb) Die Rechtslage nach der aktuellen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 223
Zwischenergebnis und Entbehrlichkeit einer eigenständigen Zulässigkeitsvoraussetzung „Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde" 224
4. Die Rückführung des allgemeinen Rechtsschutzbedürfnisses auf seinen eigentlichen Aufgabenbereich 225
a) Ausgangslage nach dem bisherigen Befund 225
b) Die verbleibenden Aufgaben des allgemeinen Rechtsschutzbedürfnisses 226
Zwischenergebnis 228
5. Grenzen und Korrektive des Rechtswegerschöpfungsgebotes 229
a) Die Ausgangslage 229
aa) Rekapitulierung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 229
bb) Die grundsätzliche Situation nach der hier vertretenen Konzeption 230
Zwischenergebnis 232
b) Die mangelnde Konturiertheit der Korrektive des Rechtswegerschöpfungsgebotes nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 232
aa) Das unklare Verhältnis des Zumutbarkeitsvorbehaltes zu § 90 II 2 BVerfGG 234
aaa) Ausgangslage nach der Rechtsprechung 235
bbb) Die Fallgruppen 236
(1) Zu Fallgruppe 1 236
(2) Zu Fallgruppe 2 236
(3) Zu Fallgruppe 3 237
ccc) „Zumutbarkeit" als ungeschriebenes Tatbestandsmerkmal des § 90 II 1 BVerfGG? 238
ddd) Die Behandlung des „Zumutbarkeits Vorbehaltes" als eigenständiges Korrektiv auf der Ausnahmeebene durch das Bundesverfassungsgericht 240
bb) Das unklare Verhältnis zwischen Zumutbarkeits- und Effektivitätsvorbehalt 241
cc) Das unklare Verhältnis zwischen Zumutbarkeits- und Zweckvorbehalt 242
Zwischenergebnis 244
c) Versuch eines eigenen Ansatzes zum Zusammenspiel von prinzipieller Rechtswegerschöpfung und ausnahmsweisem Absehen von dieser 244
aa) Der Grundsatz 244
bb) Korrektive 245
aaa) Die Vorzugswürdigkeit eines Verzichts auf einen eigenständigen Zumutbarkeitsvorbehalt als Ausgangspunkt der Überlegungen 245
bbb) Die Korrekturfunktion der angemessenen Auslegung des Tatbestandes des Rechtswegerschöpfungsgebotes gemäß § 90 II 1 BVerfGG selbst 246
(1) Allgemein 246
(2) Einige Beispiele bei Normenverfassungsbeschwerden 249
Zwischenergebnis 254
ccc) Die Korrekturfunktion des § 90 II 2 BVerfGG 255
(1) Der umfassende Regelungsbereich des § 90 II 2 BVerfGG 255
Zwischenergebnis 258
(2) Der „schwere und unabwendbare Nachteil" 259
(3) Das Annahmeermessen 260
(a) Kein Rechtsschutzverlust durch das dem Bundesverfassungsgericht eingeräumte Annahmeermessen 260
(b) Die Berücksichtigungsfähigkeit des „Zweckvorbehaltes" im Rahmen des Ermessens gemäß § 90 II 2 BVerfGG 261
cc) Anwendung der hier vertretenen „zweigliedrigen Konzeption" auf einige wichtige Einzelfälle 262
aaa) Die Verfassungsbeschwerde gegen Straf- und Ordnungswidrigkeitengesetze 262
(1) Der Straf- und Ordnungswidrigkeitenprozeß als „Rechtsweg gegen die Verletzung" von Grundrechten durch die Strafnorm 263
(2) Die Notwendigkeit des Absehens vom „Beschreiten" des Straf- und Ordnungswidrigkeitenrechtsweges 263
(3) Vorabentscheidung gemäß § 90 II 2 BVerfGG 265
Zwischenergebnis 266
bbb) Die Irrtumsproblematik und die Problematik der umstrittenen Rechtswege und Rechtsmittel 267
Zwischenergebnis 268
ccc) Die Problematik der eindeutig entgegenstehenden fachgerichtlichen Rechtsprechung in der Sache 268
Zwischenergebnis 270
Gesamtergebnis zu Kapitel C 270
1. 270
2. 271
D. Gebietsquerverweisung: Die Subsidiarität der kommunalen Verfassungsbeschwerde gemäß Art . 93 I Nr . 4 b GG 272
I. Beschwerdegegenstand 273
II. Beschwerdebefugnis 274
III. Das Rechtswegerschöpfungsgebot gemäß § 90 II 1 BVerfGG 275
1. Die neuere Rechtsprechung 275
2. Keine eindeutige Auflösung der Entscheidungskollision durch das Bundesverfassungsgericht 276
3. Ausblick 279
Ergebnis 282
E. Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde als Ausdruck der Subsidiarität der Verfassungsgerichtsbarkeit? 283
I. Die konkrete Normenkontrolle nach Art. 100 I GG 283
II. Die Verfahren nach Art. 93 I Nr. 4 GG 286
III. Die sonstigen Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht 288
Ergebnis 288
F. Zusammenfassung der wichtigsten Untersuchungsergebnisse 290
Literaturverzeichnis 297