Die Beschränkungen des kommunalen Satzungsgebers beim Erlaß von Vorschriften zur Grabgestaltung
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Die Beschränkungen des kommunalen Satzungsgebers beim Erlaß von Vorschriften zur Grabgestaltung
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 782
(1999)
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Abstract
Fragen des Friedhofsrechts betreffen früher oder später ausnahmslos jeden Bürger. Zur Zeit finden sich alleine auf den etwa 28.000 bundesdeutschen Kommunalfriedhöfen knapp 30 Millionen Gräber. Ganze Industriezweige sind um das Geschäft mit dem Tod entstanden: Das jährliche Umsatzvolumen des Bestattungswesens liegt bei schätzungsweise 13-16 Milliarden DM. Dennoch kann die oftmals durch eine gewisse Scheu geprägte rechtliche Auseinandersetzung mit der Materie nur als unzureichend bezeichnet werden. Insbesondere im Bereich des Grabgestaltungsrechts beschränken sich zahlreiche obergerichtliche Entscheidungen auf die gebetsmühlenartige Wiedergabe mittlerweile überholter Rechtsansichten. So stört sich beispielsweise niemand daran, daß die vor über 90 Jahren entstandenen Gestaltungsklauseln in teilweise offenem Widerspruch zu den Grundrechten stehen, oder daß ein aus nationalsozialistischer Zeit stammendes Gebot der Verwendung "deutschen Steins" auch heute noch in kommunalen Friedhofssatzungen zu finden ist.Der Autor setzt sich erstmals umfassend mit allen Aspekten des Grabgestaltungsrechts auseinander - so etwa der jüngst in die Schlagzeilen geratenen "Entsorgung" von Fehlgeburten als Sondermüll oder der neuen Problematik moslemischer Grabfelder. Als Ergebnis zeigt sich nicht bloß ein eklatanter verfassungs- und verwaltungsrechtlicher Nachholbedarf des geltenden Friedhofsrechts, sondern vielmehr die Rechtswidrigkeit sämtlicher kommunaler Friedhofssatzungen.Die Arbeit wurde ausgezeichnet von der Stiftung der Deutschen Städte, Gemeinden und Kreise zur Förderung der Kommunalwissenschaften.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 18 | ||
Einleitung | 23 | ||
Teil 1: Die Grundlagen einer Bewertung kommunaler Grabgestaltungsvorschriften | 27 | ||
1 .Abschnitt: Die Grundlagen des Friedhofsrechts | 27 | ||
A. Die geschichtliche Entwicklung des kommunalen Friedhofswesens | 27 | ||
B. Die Rechtsbeziehungen zwischen dem Friedhofsträger und Dritten | 31 | ||
C. Die Systematik der Gestaltungsvorschriften | 33 | ||
D. Die rechtliche Einordnung der Bestattungsplätze | 35 | ||
2.Abschnitt: Die allgemeinen Grenzen kommunaler Satzunggebung und ihre Relevanz für das Recht der Grabgestaltung | 40 | ||
A. Der Kompetenzbereich der Selbstverwaltung | 40 | ||
B. Die Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben durch den Satzunggeber | 48 | ||
C. Der Vorrang des Gesetzes | 49 | ||
D. Die Abwägung als Kern der Satzunggebung | 50 | ||
E. Die Berücksichtigung struktureller und sachverhaltsbezogener Besonderheiten... | 51 | ||
F. Ergebnis | 51 | ||
Teil 2: Rechtliche Bewertung ausnahmslos geltender Grabgestaltungsvorschriften | 53 | ||
1. Abschnitt: Die allgemeine Gestaltungsklausel | 53 | ||
A. Die Grabgestaltung als Fall der freien Entfaltung der Persönlichkeit gemäß Art. 2 I GG | 53 | ||
I. Die Ansicht Scheuners: Grabgestaltung als unwesentliche menschliche Betätigung | 55 | ||
II. Die Ansicht Liermanns: Grundrechtseinschränkung durch das Anstaltsverhältnis | 59 | ||
III. Die Ansicht Fechners: die Gemeinschaftsgebundenheit der Grabgestaltung | 61 | ||
IV. Ergebnis | 64 | ||
V. Grundlagen einer verfassungsrechtlichen Rechtfertigung - die Friedhofssatzung als Bestandteil der verfassungsmäßigen Ordnung | 64 | ||
1. Zum Grad der Zweckdienlichkeit kommunaler Grabgestaltungsklauseln | 65 | ||
2. Der Friedhofszweck | 67 | ||
a) Kriterien zur Ermittlung würdiger Grabgestaltung | 69 | ||
aa) Der gebildete Durchschnittsmensch und seine „Verwandten" | 69 | ||
(1) Kritik am Durchschnittsmaßstab zur Ermittlung würdevoller Grabgestaltung | 71 | ||
(2) Kritik an der Betonung des Gemeinschaftsgedankens als Leitprinzip einer würdevollen Grabgestaltung | 75 | ||
bb) Das Sachverständigen-Urteil | 79 | ||
cc) Die Maßgeblichkeit kraft Repräsentation | 80 | ||
dd) Das Kriterium der offenkundigen Störung | 80 | ||
ee) Eigener Ansatz | 81 | ||
b) Zwischenergebnis | 85 | ||
3. Beschränkung der Grabstättengestaltung durch subjektive Rechte Dritter | 85 | ||
a) Keine Vermittlung subjektiver Rechte durch den Bestattungsanspruch | 86 | ||
b) Bürgerlichrechtliche Bestimmungen als subjektive Rechte | 86 | ||
c) Die Grundrechte Dritter als subjektive Rechte | 87 | ||
4. Die weiteren Elemente der Schrankentrias | 88 | ||
VI. Ergebnis | 88 | ||
B. Grabgestaltung und Menschenwürde | 89 | ||
I. Gestaltungsvorschriften als Eingriff in die Menschenwürde | 89 | ||
II. Menschenwürde und Persönlichkeitsrecht des Verstorbenen | 92 | ||
1. Stand der Rechtsprechung | 92 | ||
2. Analyse und Lösungsvorschlag | 93 | ||
C. Das Erfordernis der Anpassung der Grabgestaltung an die Umgebung und der allgemeine Gleichheitssatz nach Art. 3 I GG | 96 | ||
I. Die Bindung des Nutzungsberechtigten an den Status quo | 96 | ||
II. Die Möglichkeiten einer Rechtfertigung | 98 | ||
D. Die Religionsausübungsfreiheit nach Art. 4 I, II GG | 98 | ||
I. Grabgestaltung als Glaubensbetätigung | 99 | ||
II. Grundrechtsschranken der Religionsfreiheit und ihre Auswirkungen auf die Grabgestaltung | 102 | ||
III. Zur Freiheit des weltanschaulichen Bekenntnisses | 103 | ||
IV. Die Gestaltung der Gräber Angehöriger des moslemischen Glaubens als Sonderfall kommunaler Vorgaben | 103 | ||
E. Die Gewissensfreiheit nach Art. 4 I GG | 106 | ||
F. Die Grabgestaltung als durch Art. 5 I 1 1.Hs GG geschützte Meinungsäußerung | 107 | ||
I. Die Grabinschrift als Meinungsäußerung | 108 | ||
II. Formgebung und Materialwahl als Meinungsäußerung | 109 | ||
III. Die Genehmigungspflicht für Grabmale und Grabinschriften als Eingriff in die Freiheitssphäre | 110 | ||
IV. Insbesondere das Verbot mit Erlaubnisvorbehalt | 112 | ||
V. Die Grundrechtsschranken des Art. 5 II GG | 113 | ||
1. Das allgemeine Gesetz | 113 | ||
a) Die Würde des Friedhofs als zu schützendes Rechtsgut | 113 | ||
b) Individualrechte anderer Grabnutzungsberechtigter als zu schützendes Rechtsgut | 114 | ||
2. Das Recht der persönlichen Ehre | 116 | ||
a) Die beleidigende Grabgestaltung als Fall der Kreditgefährdung nach § 824 BGB | 117 | ||
b) Beleidigende Grabgestaltungen und der Beseitigungsanspruch nach § 823 BGB | 118 | ||
VI. Ergebnis | 120 | ||
G. Die Grabgestaltung als Gegenstand der Kunstfreiheit nach Art. 5 III GG | 121 | ||
I. Der Schrankenvorbehalt des besonderen Gewaltverhältnisses | 123 | ||
II. Die Schranken der Baukunst als Maßstab der Friedhofsgestaltung | 124 | ||
III. Verfassungsimmanente Schranken im Bereich sepulkraler Kunst | 125 | ||
IV. Ergebnis | 126 | ||
H. Das rechtsstaatliche Gebot der Normklarheit | 126 | ||
I. Die Normklarheit der allgemeinen Gestaltungsanforderung | 127 | ||
II. Die zweifache Ausgestaltung des Zwei-Felder-Systems | 129 | ||
J. Exkurs: Die Auswirkungen der allgemeinen Gestaltungsvorschrift auf die Gestaltung von Urnengräbern | 129 | ||
I. Zur Zulässigkeit der Beschränkung der Grabstättengröße | 131 | ||
II. Die Beschränkung der Grabmalsgröße | 132 | ||
III. Urnengemeinschaftsanlagen | 133 | ||
K. Die Vereinbarkeit mit Bundesrecht | 134 | ||
L. Die Vereinbarkeit mit Landesrecht | 135 | ||
M. Rechtsstaatliche Anforderungen im Bereich der Abwägung als Kern der Satzunggebung | 136 | ||
2. Abschnitt: Weitere allgemeine Gestaltungsge- oder -verböte | 137 | ||
A. Die Pflicht des Nutzungsberechtigten zur gärtnerischen Anlage | 137 | ||
I. Die Bepflanzung als Element der Grabgestaltung | 138 | ||
II. Der allgemeine Vermögensschutz über Art. 2 I GG | 140 | ||
B. Beschränkungen der Verfügungsmöglichkeiten des Nutzungsberechtigten und Art. 14 GG | 141 | ||
I. Die Eigentumsverhältnisse an der Grabstätte selbst | 141 | ||
II. Die Eigentumsverhältnisse am Grabstein und der Grabbepflanzung | 142 | ||
1. Bewertung der Rechtsverhältnisse an Grabsteinen | 144 | ||
a) Die Zweckbestimmung des Friedhofs als verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs in die Eigentumsfreiheit | 145 | ||
b) Die Zweckbestimmung des Grabmals als verfassungsrechtliche Rechtfertigung | 146 | ||
c) Weitere Anforderungen einer Inhalts- und Schrankenbestimmung | 149 | ||
2. Bewertung der Rechtsverhältnisse an den Grabbepflanzungen | 149 | ||
a) Die Verpflichtung zur gärtnerischen Anlage des Grabes | 150 | ||
b) Die satzungsrechtliche Statuierung eines Eigentumsübergangs hinsichtlich der Grabbepflanzung nach § 94 BGB | 150 | ||
Teil 3: Rechtliche Bewertung zusätzlicher Gestaltungsvorschriften | 153 | ||
1. Abschnitt: Die allgemeinen Grenzen der zusätzlichen Gestaltungsvorschriften | 154 | ||
2. Abschnitt: Zum Friedhofszweck als Grenze zusätzlicher Gestaltungsvorschriften | 158 | ||
3. Abschnitt: Das Willkürverbot | 159 | ||
A. Insbesondere das Verbot ausländischer Steine, bzw. Gebot der Verwendung heimischer Natursteine | 164 | ||
I. Die Bewertung der Klausel nach nationalem Recht | 164 | ||
II. Das Verbot mengenmäßiger Einfuhrbeschränkungen nach Art. 30 EGV | 166 | ||
III. Ergebnis | 168 | ||
B. Insbesondere das Politurverbot und das Verbot schwarzer und weißer Steine | 168 | ||
C. Insbesondere das Verbot von Lichtbildern | 174 | ||
D. Insbesondere das Verbot von Grababdeckplatten | 175 | ||
E. Insbesondere das Kombinationsverbot | 178 | ||
F. Insbesondere das Verbot serienmäßiger Ware | 179 | ||
G. Insbesondere Größenbeschränkungen | 182 | ||
I. Die öffentliche Sicherheit als Grenze der Grabmalsgröße | 185 | ||
II. Keine Neubewertung des Ergebnisses durch die Ausgestaltung zusätzlicher Gestaltungsvorschriften als Verbot mit Erlaubnisvorbehalt | 186 | ||
4. Abschnitt: Zusätzliche Gestaltungsvorschriften und das Verhältnismäßigkeitsprinzip | 188 | ||
5. Abschnitt: Zusätzliche Gestaltungsvorschriften und die Wesensgehaltsgarantie | 192 | ||
6. Abschnitt: Zusätzliche Gestaltungsvorschriften und das rechtsstaatliche Gebot der Normklarheit | 192 | ||
7. Abschnitt: Zusätzliche Gestaltungsvorschriften als Eingriff in die Grundrechte der Gewerbetreibenden | 194 | ||
A. Zusätzliche Gestaltungsvorschriften und die Berufsfreiheit | 195 | ||
I. Die mittelbare Grundrechtsbetroffenheit der Gewerbetreibenden | 196 | ||
II. Die objektive Erkennbarkeit der berufsregelnden Tendenz | 198 | ||
III. Die Erläßlichkeit der berufsregelnden Tendenz | 199 | ||
IV. Keine verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs in die Berufsfreiheit der Gewerbetreibenden | 201 | ||
B. Zusätzliche Grabgestaltungsvorschriften und die Eigentumsfreiheit der Gewerbetreibenden | 202 | ||
I. Die einzelnen Elemente der Sach- und Rechtsgesamtheit | 203 | ||
II. Das Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb | 204 | ||
III. Ergebnis | 206 | ||
Teil 4: Die Rechtmäßigkeit der praktischen Ausgestaltung und tatsächlichen Folgen des Zwei-Felder-Systems | 207 | ||
1. Abschnitt: Das zahlenmäßige Verhältnis der Friedhofsabteilungen mit allgemeinen und zusätzlichen Gestaltungsvorschriften | 208 | ||
2. Abschnitt: Unzumutbare Entfernung als Resultat des Zwei-Felder-Systems | 209 | ||
3. Abschnitt: Die Bindung an den Ortsteil als vom Satzunggeber zu würdigender Aspekt | 212 | ||
4. Abschnitt: Die Art der Ausweichmöglichkeit und die Gefahr des faktischen Zwangs | 214 | ||
5. Abschnitt: Die Delegation der Grabfeld-Einteilung auf die Friedhofsverwaltung | 218 | ||
6. Abschnitt: Das Wahlrecht des Nutzungsberechtigten hinsichtlich der Gestaltungsart | 222 | ||
A. Der fehlende Hinweis des Friedhofsträgers auf die Wahlmöglichkeit | 223 | ||
B. Die Folge der Nicht-Ausübung des Wahlrechts | 227 | ||
I. Die Voraussetzungen des Verzichts im Verwaltungsrechtsverhältnis | 228 | ||
II. Die ausdrückliche oder konkludente Verzichtserklärung | 229 | ||
III. Das Schweigen des Grabstellenerwerbers als Verzichtserklärung | 230 | ||
IV. Widerruflichkeit und Anfechtbarkeit der Erklärung | 232 | ||
V. Die Folgen des wirksamen Verzichts des Grabstellenerwerbers | 233 | ||
7. Abschnitt: Die nachträgliche Beschränkung der Gestaltungsfreiheit | 234 | ||
A. Die Unterwerfung unter die jeweils geltenden Bestimmungen der Friedhofssatzung | 235 | ||
B. Die Verschärfung zusätzlicher Gestaltungsvorschriften | 236 | ||
C. Die Verschärfung allgemeiner Gestaltungsvorschriften | 237 | ||
I. Die Wahrung der Anstaltsautonomie als Rechtfertigung einer nachträglichen Verschärfung der Anforderungen | 239 | ||
II. Die Forderung durch den Anstaltszweck | 242 | ||
III. Sonstige legitime Zielsetzungen | 243 | ||
IV. Das Angebot der Umbettung als nachträglich eingeräumte Wahlmöglichkeit | 244 | ||
Teil 5: Die Auswirkungen mittelbarer Gestaltungsvorschriften | 247 | ||
1. Abschnitt: Der Ausschluß der Grabgestaltung für Tot- oder Fehlgeburten | 247 | ||
A. Die Würde des ungeborenen Lebens als Leitgedanke für die Bestattung von Fehlgeburten | 249 | ||
B. Das Recht der Eltern auf Totenehrung | 250 | ||
C. Die Bestattung von Fehlgeburten und das grundgesetzliche Eltern- und Familienrecht | 251 | ||
D. Ergebnis | 252 | ||
2. Abschnitt: Das allgemeine Kunststoff-Verbot | 253 | ||
A. Die abfallrechtliche Kollisionsproblematik | 253 | ||
I. Die Ansicht Königs - keine Berechtigung der Kommune zum Erlaß der Abfallvermeidungsklausel | 254 | ||
II. Die Auffassung Müller-Hannemanns - keine Kollision der Satzungsklausel mit Bundes- oder Landesrecht | 255 | ||
III. Problemaufriß und eigene Stellungnahme | 255 | ||
B. Die Staatsaufgabe Umweltschutz | 259 | ||
C. Ergebnis | 261 | ||
3. Abschnitt: Satzungsrechtliche Vorgaben hinsichtlich provisorischer Grabmale | 261 | ||
A. Qualifizierung als Gestaltungsvorschriften eigener Art | 262 | ||
B. Rechtliche Folgen dieser Qualifizierung | 264 | ||
I. Die Zielsetzung des Satzunggebers | 264 | ||
II. Rechtliche Überprüfung der Zielsetzung | 266 | ||
III. Folgen dieser Bewertung für die Gestaltung provisorischer Gedenkzeichen | 269 | ||
IV. Satzungen ohne Vorgaben hinsichtlich provisorischer Gedenkzeichen | 270 | ||
Teil 6: Eigener Lösungsvorschlag | 271 | ||
1. Abschnitt: Auswirkungen der jüngeren Grundrechtsdiskussion - subjektive Grundrechtsdimensionen im Friedhofsrecht? | 272 | ||
2. Abschnitt: Die Schaffung eines Drei-Felder-Systems | 274 | ||
3. Abschnitt: Die Abschaffung des Zwei-Felder-Systems | 276 | ||
A. Die öffentliche Sicherheit als Grenze der Grabgestaltung | 278 | ||
B. Die öffentliche Ordnung als Grenze der Grabgestaltung | 280 | ||
C. Insbesondere: Beleidigende Grabgestaltungen als Gefährdung der öffentlichen Sicherheit? | 281 | ||
4. Abschnitt: Thesenartige Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse | 283 | ||
Teil 7: Anhang | 289 | ||
1. Abschnitt: Historische Friedhofssatzungen und Vorgaben | 289 | ||
A. Die Münchener Waldfriedhofsordnung von 1907 | 289 | ||
Β. Die Richtlinien für die Gestaltung des Friedhofs und Musterfriedhofsordnungen des Reichs- und Preußischen Ministers des Innern vom 18.01.1937 | 291 | ||
C. Friedhofsordnung fur die kommunalen Friedhöfe der Stadt Schwerin vom 22.05.1968 | 296 | ||
2. Abschnitt: Aktuelle Mustersatzungen | 296 | ||
A. Die Musterfriedhofssatzung des Deutschen Städtetages vom 13.06.1983 | 296 | ||
B. Die Mustersatzung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes über das Friedhofs- und Bestattungswesen vom 08.02.1989 | 299 | ||
3. Abschnitt: Kommunale Friedhofssatzungen | 303 | ||
A. Bamberg | 303 | ||
B. Bonn | 306 | ||
C. Bremen | 308 | ||
D. Chemnitz | 310 | ||
E. Coburg | 311 | ||
F. Cochem | 313 | ||
G. Daun | 315 | ||
H. Dortmund | 316 | ||
I. Düsseldorf | 318 | ||
J. Erfurt | 321 | ||
K. Frankfurt am Main | 324 | ||
L. Görlitz | 325 | ||
M. Kiel | 327 | ||
N. Köln | 329 | ||
0. Landau/Pfalz | 330 | ||
P. Leipzig | 332 | ||
Q. Lörrach | 334 | ||
R. Magdeburg | 336 | ||
S. München | 339 | ||
T. Norden/Ostfriesland | 341 | ||
U. Passau | 343 | ||
V. Saarbrücken | 344 | ||
W. Stuttgart | 345 | ||
X. Trier | 349 | ||
Y. Wiesbaden | 350 | ||
Literaturverzeichnis | 355 | ||
Sachverzeichnis | 372 |