Marketing als Schnittstellenwissenschaft und Transfertechnologie
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Marketing als Schnittstellenwissenschaft und Transfertechnologie
Festschrift zum 60. Geburtstag von Hans Hörschgen
Editors: Froböse, Michael | Kaapke, Andreas
Betriebswirtschaftliche Schriften, Vol. 142
(1996)
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Abstract
Wie kaum eine zweite wissenschaftliche Disziplin steht das Marketing in engen wechselseitigen Beziehungen zu anderen Fachgebieten. Diese Offenheit der Marketing-Theorie und -Forschung zeigt sich zum einen in der intensiven Nutzung von Inhalten und Methoden benachbarter Wissenschaftsdisziplinen, zum anderen in der ständigen Ausweitung der Anwendungsbereiche des Marketing.Prof. Dr. Hans Hörschgen, dessen wissenschaftliches Werk anläßlich seines 60. Geburtstags mit der vorliegenden Festschrift gewürdigt werden soll, hat beide Entwicklungsrichtungen des Marketing-Ansatzes nachhaltig gefördert. Mit diesen Entwicklungslinien setzen sich auch die einzelnen Beiträge aus unterschiedlichen Blickwinkeln auseinander.Nach einem einleitenden Abschnitt zum interdisziplinären Selbstverständnis der Marketing-Wissenschaft beschäftigt sich der zweite Teil des Buches mit der Bedeutung des Marketing in Theorie und Praxis. Der dritte Teil beleuchtet eine Vielzahl von Schnittstellen im wissenschaftlichen Bereich und behandelt die Nutzungsmöglichkeiten von Fachinhalten und Methoden angrenzender Fachgebiete in der Marketing-Wissenschaft. In diesem Kapitel werden u. a. die Spieltheorie, die Konsumentenforschung und die Militärtheorie im Hinblick auf ihr Transferpotential untersucht. Das Wesen des Marketing als Transfertechnologie findet seinen Niederschlag im vierten Kapitel; hier geht es um neuartige Einsatzfelder, in denen die Marketing-Technologie als Problemlösungsheuristik bereits eingesetzt wird oder in denen sie in Zukunft genutzt werden könnte, wie z. B. in Soziologie, Wirtschaftspolitik und Kunst. Vor dem Hintergrund dieses umfassenden Marketing-Verständnisses wendet sich der fünfte Teil aktuellen Entwicklungen in der Marketing-Praxis zu, beispielsweise dem computerintegrierten Informationsmanagement oder dem Outsourcing der Distributionslogistik. Da diese immer komplexer, aber auch kurzlebiger werdenden Probleme der Praxis auch auf die Hochschulen zurückwirken, beschäftigen
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Erster Teil: Einleitung | 11 | ||
Michael Froböse/Andreas Kaapke: Das interdisziplinäre Selbstverständnis der Marketing-Wissenschaft | 13 | ||
A. Einleitende Überlegungen | 13 | ||
B. Marketing als Schnittstellenwissenschaft | 16 | ||
C. Marketing als Transfertechnologie | 20 | ||
Literaturverzeichnis | 23 | ||
Zweiter Teil: Die Bedeutung des Marketing in Theorie und Praxis | 25 | ||
Andreas Kaapke/Jürgen Kirsch: Entwicklung, Stellenwert und Perspektiven eines zeitgemäßen Marketing aus Sicht der Wissenschaft | 27 | ||
A. Marketing in Geschichte und Gegenwart | 27 | ||
B. Das neue Marketing-Verständnis | 33 | ||
I. Vorbemerkungen | 33 | ||
II. Die Elemente eines neuen Strategischen Marketing | 35 | ||
1. Harte Faktoren | 37 | ||
2. Weiche Faktoren | 40 | ||
C. Fazit | 44 | ||
Literaturverzeichnis | 45 | ||
Hellmut Kachel: Der Stellenwert des Marketing in der betrieblichen Praxis | 51 | ||
A. Einleitung und Problemstellung | 51 | ||
B. Zur Interdependenz zwischen wissenschaftlicher Theoriebildung und betrieblicher Praxis | 52 | ||
C. Die Unternehmenspraxis nach der Focusverschiebung vom Wachstums- zum Kostenmanagement | 56 | ||
D. Die Aufgabe des Marketing im Übergang zur Post-Restrukturierungsphase | 60 | ||
Literaturverzeichnis | 62 | ||
Dritter Teil: Die Nutzung von Erkenntnissen aus Nachbardisziplinen in der Marketing-Wissenschaft | 65 | ||
Ralf Steinbach: Die Schnittstelle zwischen Marketing und Management – Ansatzpunkte für eine Verknüpfung von Marketing und Management | 67 | ||
A. Einleitung | 67 | ||
B. Analyse von Schnittstellen zwischen Management und Marketing | 68 | ||
I. Management als Betrachtungsgegenstand | 68 | ||
1. Verständnis von Management | 68 | ||
2. Evolution der Management-Wissenschaft | 70 | ||
ll. Marketing als Betrachtungsgegenstand | 72 | ||
1. Verständnis von Marketing | 72 | ||
2. Evolution der Marketing-Wissenschaft | 72 | ||
III. Evaluation und Synthese | 75 | ||
C. Transfer von Management-Know-how in das Marketing | 76 | ||
I. Allgemeines Management-Know-how | 76 | ||
1. Planung | 76 | ||
2. Organisation | 77 | ||
3. Kontrolle | 77 | ||
4. Führung | 78 | ||
5. Entscheidungsfindung | 79 | ||
ll. Management-Methoden | 80 | ||
III. Management-Verständnis/Denkmuster | 81 | ||
IV. Strategisches Erfahrungswissen | 82 | ||
D. Fazit | 83 | ||
Literaturverzeichnis | 84 | ||
Thomas Thudium: Volkswirtschaftslehre und Marketing – Spieltheoretische Überlegungen zur Strategienformulierung | 89 | ||
A. Neuere Mikrotheorie und Strategienformulierung | 89 | ||
B. Vom Spiel zur Strategie | 91 | ||
C. Von der win-lose-Strategie zur win-win-Strategie | 96 | ||
D. Die Wertschöpfung als zentraler Aspekt eines Spiels | 99 | ||
E. Möglichkeiten zur Veränderung eines Spiels | 102 | ||
I. Rollentausch der Spielteilnehmer | 103 | ||
II. Veränderungen der Wertschöpfungsmöglichkeiten | 105 | ||
III. Veränderung der Spielregeln | 108 | ||
IV. Einflußnahme auf die Annahmen der Spieler | 110 | ||
V. Veränderung der Spielfeldgrenzen | 110 | ||
F. Resumée | 111 | ||
Literaturverzeichnis | 111 | ||
Brigitte Gaiser: Konsumentenforschung und Marketing – Die Konsumentenforschung als Schnittstellenwissenschaft im Brennpunkt aktueller Marketing-Probleme | 119 | ||
A. Hintergrund und Problemstellung | 119 | ||
B. Die Konsumentenforschung als Schnittstellenwissenschaft | 120 | ||
I. Entwicklung der Konsumentenforschung | 120 | ||
II. Informationsquellen der Konsumentenforschung als Schnittstellenwissenschaft | 122 | ||
III. Probleme der interdisziplinären Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Konsumentenforschung | 126 | ||
C. Veränderter Bedingungsrahmen als aktuelles Marketing-Problem | 128 | ||
I. Wichtige Veränderungen im Umfeld | 128 | ||
1. Absinken der Bevölkerungszahl und Verschiebung der Alterspyramide | 128 | ||
2. Anzahl der Haushalte, Haushaltsgrößen, Berufstätigkeit der Frau | 129 | ||
3. Frei verfügbares Einkommen, Freizeit und Arbeitslosigkeit | 129 | ||
4. Bildungsboom | 131 | ||
5. Informationsflut | 131 | ||
6. Technologischer Wandel | 132 | ||
ll. Wertewandel und Konsumentenverhalten | 132 | ||
1. Wertewandel | 132 | ||
2. Der "neue" Konsument | 135 | ||
III. Entwicklungen im Markt | 136 | ||
D. Konsequenzen für Marketing und Konsumentenforschung | 138 | ||
Literaturverzeichnis | 142 | ||
Andrea Hellwig-Beck: Marketing als Schnittstelle zwischen Ökologie und Ökonomie – Die Berücksichtigung von Naturprinzipien im Rahmen eines ökologieorientierten Marketing | 147 | ||
A. Entwicklungstendenzen des Marketing | 147 | ||
I. Vom kundenorientierten zum ganzheitlichen Marketing-Verständnis | 147 | ||
II. Marketing im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie | 149 | ||
B. Ökologische Prinzipien | 152 | ||
I. Das Kreislaufprinzip | 152 | ||
ll. Das Prinzip der Rückkopplung | 153 | ||
III. Das Prinzip des Qualitativen Wachstums | 155 | ||
IV. Das Prinzip der Symbiose | 156 | ||
C. Marketing und ökologische Prinzipien | 156 | ||
I. Wertstoffkreislauf und qualitatives Wachstum | 157 | ||
II. Wirkungsnetzwerke | 159 | ||
III. Kooperationen | 161 | ||
C. Schlußbemerkung | 162 | ||
Literaturverzeichnis | 163 | ||
Ulrich A. Lotz: Der Transfer militärtheoretischer Befunde auf das Marketing | 169 | ||
A. Vorbemerkung | 169 | ||
B. "Strategische Grundsätze" als Transferpotential der Militärwissenschaft | 170 | ||
C. Der Analogieschluß als Methodik des Aussagentransfers | 172 | ||
D. Militärtheoretisch fundierte Strategien für Herausforderer und Marktführer | 174 | ||
I. Überblick | 174 | ||
ll. Angriffsstrategien für Herausforderer | 175 | ||
III. Verteidigungsstrategien für Marktführer | 177 | ||
IV. Evaluation | 179 | ||
E. Eine Checkliste "Strategischer Grundsätze" | 179 | ||
I. Überblick und Darstellung | 179 | ||
II. Evaluation | 181 | ||
F. Schlußbetrachtung | 182 | ||
Literaturverzeichnis | 183 | ||
Vierter Teil: Die Nutzung marketing-wissenschaftlicher Erkenntnisse in Nachbardisziplinen | 185 | ||
Angelika Hilger: Die Rolle des Marketing im Kontext soziologischer Fragestellungen | 187 | ||
A. Vorbemerkung | 187 | ||
B. Grundlegende Überlegungen | 188 | ||
I. Zum Marketing | 188 | ||
II. Zur Soziologie | 190 | ||
III. Zur weiteren Vorgehensweise | 192 | ||
C. Funktionen des Marketing in der Gesellschaft | 193 | ||
I. Marketing im Kontext wirtschaftlicher Fragen und daraus ableitbare gesellschaftliche lmplikationen | 193 | ||
1. Entwicklungstendenzen des Marketing im erwerbswirtschaftlichen Bereich | 193 | ||
2. Systeminterne Funktionen | 195 | ||
3. Systemübergreifende Funktionen | 196 | ||
II. Marketing im Kontext politisch-sozialer Fragen und daraus ableitbare gesellschaftliche lmplikationen | 198 | ||
1. Entwicklungstendenzen des Marketing im Non-Profit-Bereich | 198 | ||
2. Systeminterne Funktionen | 200 | ||
3. Systemübergreifende Funktionen | 204 | ||
III. Marketing im Kontext persönlicher Fragen und daraus ableitbare gesellschaftliche Implikationen | 205 | ||
1. Entwicklungstendenzen bezüglich des Generic Concept of Marketing | 205 | ||
2. Systeminterne Funktionen | 206 | ||
3. Systemübergreifende Funktionen | 210 | ||
D. Schlußbetrachtung | 211 | ||
Literaturverzeichnis | 212 | ||
Günter Käßer-Pawelka: Das Strategische Marketing als Reaktionsmöglichkeit auf die ökologische Herausforderung | 217 | ||
A. Zum Spannungsverhältnis von Marketing und Ökologie | 217 | ||
B. Ökologische Herausforderungen an Unternehmen und Management | 219 | ||
C. Öko-Strategisches Marketing als Lösungsansatz | 223 | ||
I. Systemdenken als Voraussetzung einer ökologisch kompetenten Führungskonzeption | 223 | ||
II. Zur Konzeption des Strategischen Marketing | 227 | ||
III. Zur ökologischen Problemlösungskompetenz des Strategischen Marketing | 229 | ||
D. Die Systemelemente einer Öko-Strategischen Marketing-Konzeption | 233 | ||
I. Das Wertesystem | 234 | ||
II. Das Analysesystem | 236 | ||
III. Das Umsetzungssystem | 237 | ||
Literaturverzeichnis | 240 | ||
Andreas Kaapke: Der Beitrag des Strategischen Marketing zur Verbesserung der Wirtschaftspolitik von Staaten | 245 | ||
A. Vorbemerkung | 245 | ||
B. Grundlagen | 246 | ||
I. Aufgaben der Wirtschaftspolitik | 246 | ||
II. Akteure der Wirtschaftspolitik | 248 | ||
III. Besondere Einflußgrößen auf die Wirtschaftspolitik | 249 | ||
IV. Ziele der Wirtschaftspolitik | 251 | ||
V. Instrumente der Wirtschaftspolitik | 253 | ||
VI. Fazit | 254 | ||
C. Marketing als Konzeption einer marktorientierten Unternehmensführung | 255 | ||
D. Anwendung von Erkenntnissen des Strategischen Marketing in der Wirtschaftspolitik der BRD | 257 | ||
I. Überblick und Vorgehensweise | 257 | ||
II. Entwicklung eines Integrativen Konzepts zur Strategienableitung | 259 | ||
III. Anwendung im wirtschaftspolitischen Kontext | 262 | ||
1. Eigene Wirtschaftstätigkeit des Staates | 262 | ||
2. Makrosteuerung | 265 | ||
E. Fazit | 270 | ||
Literaturverzeichnis | 273 | ||
Bernd Müllerschön: Marketing und Kunst – Ein Aperçu | 277 | ||
A. Vorbemerkung und Einführung | 277 | ||
B. Strategisches Marketing | 279 | ||
C. Marketing-Instrumentarium | 281 | ||
I. Produktpolitik | 281 | ||
II. Preispolitik | 284 | ||
III. Kommunikationspolitik | 286 | ||
IV. Distributionspolitik | 288 | ||
D. Zusammenfassende Schlußbemerkung | 290 | ||
Literaturverzeichnis | 290 | ||
Fünfter Teil: Aktuelle Entwicklungen der interdisziplinär orientierten Marketing-Wissenschaft | 293 | ||
Michael Kerper: Computerintegriertes Informationsmanagement in der Marktforschung | 295 | ||
A. Die Methodenentwicklung und die Veränderung der Einsatzgebiete in der Marktforschung | 295 | ||
B. Computereinsatz in der Marktforschung | 297 | ||
I. Computergestützte Informationstechnologien auf dem Gebiet der Datengewinnung | 297 | ||
1. Sekundärstatistische Datengewinnung | 297 | ||
2. Primärstatistische Datengewinnung | 299 | ||
a) Die Befragung | 299 | ||
b) Die Beobachtung | 303 | ||
II. Elektronische Datenverarbeitung im Rahmen der Datenanalyse | 303 | ||
C. Kritische Würdigung und Entwicklungsperspektiven | 306 | ||
Literaturverzeichnis | 308 | ||
Erich Klaus: Der Beitrag des Strategischen Marketing für das Management von Pharma-Unternehmen | 311 | ||
A. Vorbemerkung | 311 | ||
B. Veränderungen der Rahmenbedingungen für Pharma-Unternehmen | 312 | ||
C. Strategische Marketing-Optionen für Pharma-Unternehmen | 314 | ||
I. Innovationsstrategien | 315 | ||
II. Imitationsstrategien | 319 | ||
III. Kooperationsstrategien | 321 | ||
D. Zusammenfassung | 322 | ||
Literaturverzeichnis | 324 | ||
Jürgen Grenz: Marketing und Internet – eine Skizze der heutigen Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Informationsbeschaffung | 327 | ||
A. Vorbemerkung | 327 | ||
B. Allgemeine und technologische Grundlagen | 327 | ||
C. Zu den derzeitigen Nutzern des Internets | 330 | ||
D. Einsatzmöglichkeiten des lnternets bei der Informationsgewinnung | 331 | ||
I. Frei zugängliche Informationsangebote im Internet | 332 | ||
II. Informationsangebote im Rahmen geschlossener Benutzergruppen | 335 | ||
E. Resumée | 336 | ||
Literaturverzeichnis | 336 | ||
Karlheinz Hofmann: Outsourcing der Distributionslogistik – kostenwirtschaftliche und marketing-bezogene Aspekte der Auslagerung physischer Distributionsaufgaben an externe Dienstleister | 339 | ||
A. Grundsätzliche Aspekte des Outsourcing | 339 | ||
B. Die Gestaltung des Waren- und Informationsflusses bei der Vergabe der Distributionslogistik an ein Dienstleistungsunternehmen | 340 | ||
C. Kostenwirtschaftliche Aspekte des Logistik-Outsourcing | 343 | ||
D. Marketing-bezogene Aspekte des Logistik-Outsourcing | 344 | ||
I. Die strategische Dimension des Logistik-Outsourcing | 344 | ||
1. Konzentration auf das Kerngeschäft des Unternehmens | 344 | ||
2. Erlangung von Wettbewerbsvorteilen | 345 | ||
ll. Die operative Dimension des Logistik-Outsourcing | 346 | ||
E. Zusammenfassende Schlußbetrachtung | 348 | ||
Literaturverzeichnis | 349 | ||
Sechster Teil: Die Einbindung von theoretisch-didaktischen Erkenntnissen und Anforderungen der beruflichen Praxis in die Marketing-Ausbildung | 351 | ||
Marion Friese/Ralf Cierpka: Erfolg in Studium und Beruf – Befunde einer empirischen Untersuchung und deren Konsequenzen für die Universitätsausbildung | 353 | ||
A. Vorbemerkung | 353 | ||
B. Konzeption der Studie | 354 | ||
C. Erfolgsfaktoren von Wirtschaftswissenschaftlern in Studium und Beruf | 356 | ||
I. Determinanten des Studienerfolgs | 356 | ||
II. Determinanten des Berufserfolgs | 360 | ||
D. Stärken und Schwächen der Universitätsausbildung und daraus ableitbare Konsequenzen | 364 | ||
I. Organisatorische Aspekte | 364 | ||
ll. Ausbildungsinhaltliche Aspekte | 367 | ||
1. Erkenntnisse for die wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung | 367 | ||
2. Erkenntnisse filr die marketing-spezifische Ausbildung | 371 | ||
E. Schlußbemerkung | 372 | ||
Literaturverzeichnis | 373 | ||
Michael Froböse/Ralf Steinbach/Angelika Hilger: Die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen als Teil der betriebswirtschaftlichen Ausbildung | 375 | ||
A. Einführende Überlegungen | 375 | ||
B. Schlüsselqualifikationen als zentrale Elemente der Handlungskompetenz | 377 | ||
I. Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen | 377 | ||
II. Sozialkompetenz als Schlüsselqualifikation | 379 | ||
1. Begriff und allgemeine Charakteristika | 379 | ||
2. Teilkonstrukte sozialer Kompetenz | 380 | ||
III. Methodenkompetenz als Schlüsselqualifitkation | 382 | ||
1. Begriff der Methodenkompetenz | 382 | ||
2. Komponenten der Methodenkompetenz | 383 | ||
C. Die Institutionalisierung überfachlicher Lernziele in der BWL-Ausbildung | 385 | ||
I. Träger überfachlicher Ausbildungsangebote | 385 | ||
II. Formen überfachlicher Ausbildungsangebote | 387 | ||
III. Grenzen der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen | 390 | ||
D. Schlußbemerkung | 391 | ||
Literaturverzeichnis | 392 | ||
Brigitte Gaiser/Andreas Kaapke/Jürgen Kirsch: Die Eignung unterschiedlicher Ausbildungsstätten für die Vermittlung von Marketing-Lehrinhalten – dargestellt am Beispiel der Universität Hohenheim, der Fachhochschule Pforzheim und der Berufsakademie Stuttgart | 395 | ||
A. Vorbemerkung | 395 | ||
I. Hinführung zum Thema | 395 | ||
ll. Ableitung eines Kriterienkatalogs | 397 | ||
B. Die Marketing-Ausbildung an der Universität Hohenheim | 399 | ||
I. Allgemeine Beschreibung des Hochschulstudiums in Hohenheim | 399 | ||
II. Darstellung der Marketing-Ausbildung an der Universität Hohenheim anhand ausgewählter Kriterien | 401 | ||
III. Kurzresumée | 404 | ||
C. Die Marketing-Ausbildung an der Fachhochschule Pforzheim | 404 | ||
I. Allgemeine Beschreibung des Hochschulstudiums in Pforzheim | 404 | ||
II. Darstellung der Marketing-Ausbildung an der FHP anhand ausgewählter Kriterien | 406 | ||
III. Kurzresumée | 410 | ||
D. Die Marketing-Ausbildung an der Berufsakademie Stuttgart | 410 | ||
I. Allgemeine Beschreibung des Studiums an der Berufsakademie Stuttgart | 410 | ||
ll. Darstellung der Marketing-Ausbildung an der Berufsakademie Stuttgart anhand ausgewählter Kriterien | 412 | ||
III. Kurzresumée | 416 | ||
E. Fazit | 416 | ||
Literaturverzeichnis | 417 | ||
Michael Froböse: Das ganzheitliche Konzept der Marketing-Ausbildung an der Universität Hohenheim | 419 | ||
A. Vorwürfe der Wirtschaftspraxis an die Marketing-Ausbildung | 419 | ||
B. Darstellung des Ausbildungskonzepts im Vertiefungsfach ,,Absatzwirtschaft" an der Universität Hohenheim | 421 | ||
C. Bisherige Erfahrungen | 426 | ||
D. Schlußbemerkung | 427 | ||
Literaturverzeichnis | 427 | ||
Zu Leben und Werk von Prof. Dr. Hans Hörschgen | 429 | ||
Schriftenverzeichnis von Prof. Dr. Hans Hörschgen | 430 | ||
I. Schriften zum Instrumentellen Marketing | 430 | ||
a) Marketing, allgemein | 430 | ||
b) Kommunikationspolitik, insbeondere Werbung | 430 | ||
c) Marketing-Forschung | 431 | ||
d) Distributionspolitik und Fragen des Handels | 432 | ||
II. Schriften zum Internationalen Marketing | 432 | ||
III. Schriften zum Strategischen Marketing | 433 | ||
IV. Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung | 434 | ||
V. Sonstiges | 434 | ||
Die Autoren | 435 |