Menu Expand

Monetäre Konfliktfelder der Weltwirtschaft

Cite BOOK

Style

Siebke, J. (Ed.) (1991). Monetäre Konfliktfelder der Weltwirtschaft. Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in Würzburg vom 3. - 5. Oktober 1990. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47220-8
Siebke, Jürgen. Monetäre Konfliktfelder der Weltwirtschaft: Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in Würzburg vom 3. - 5. Oktober 1990. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47220-8
Siebke, J (ed.) (1991): Monetäre Konfliktfelder der Weltwirtschaft: Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in Würzburg vom 3. - 5. Oktober 1990, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47220-8

Format

Monetäre Konfliktfelder der Weltwirtschaft

Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in Würzburg vom 3. - 5. Oktober 1990

Editors: Siebke, Jürgen

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 210

(1991)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Gernot Gutmann, Köln: Begrüßungsansprache 11
Erich Streißler, Wien: Eröffnungsplenum 15
Helmut Schlesinger, Vizepräsident der Deutschen Bundesbank: Die währungspolitischen Weichenstellungen in Deutschland und Europa 17
I. 17
II. 19
III. 27
Stephen F. Frowen, London: Plenum 33
Horst Siebert, Kiel: Wege aus der Verschuldungskrise 35
I. Die Problemstellung 35
II. Schuldenerlaß 38
III. Das Problem der richtigen Anreize 44
IV. Anpassung und Wachstum 49
V. Abschließende Bemerkunge 53
Literatu 59
Manfred J. M. Neumann, Bonn: Internationale Wirtschaftspolitik: Koordination, Kooperation oder Wettbewerb? 61
I. Einleitung 61
II. Koordination von Prozeßpolitik 62
1. Das Grundproblem 62
2. Dämpfung stochastischer Schwankungen von Output und Preisniveau 66
3. Kooperation durch Information und Diskussio 68
III. Die Alternative: Wirtschaftspolitischer Wettbewerb 69
IV. Kooperation in bezug auf Rahmenbedingunge 72
V. Geldwertstabilität in der Wirtschafts- und Währungsunion: Kooperation oder Wettbewerb? 74
VI. Schlußfolgerunge 76
Literatu 77
Ernst Baltensperger, Bern: Arbeitskreis 1: Ungleichgewichte zwischen den Industrieländer 83
Jörg Flemmig, Passau: Die Bedeutung des US-Budgetdefizit für die Ökonomien der USA und der Bundesrepublik Deutschland. Eine theoretische Analyse im Rahmen der neuen Keynesianischen Makroökonomik 85
I. Einleitung und Überblick 85
II. Das Gleichgewichtsmodell 86
III. Das Unterbeschäftigungsgleichgewicht 90
IV. Wirkung eines Budgetdefizits 93
V. Zusammenfassung 97
Literatu 98
Renate Ohr, Stuttgart-Hohenheim: Finanzpolitik, Leistungsbilanzdefizit und realer Wechselkurs 99
I. Einleitung 99
II. Steigende Staatsnachfrage in einer Zwei-Sektoren-Volkswirtschaft 101
1. Konstanz des Außenbeitrags 101
2. Verschlechterung des Außenbeitrags 102
3. Verbesserung des Außenbeitrags 102
III. Steigende Staatsnachfrage und Interdependenz der Finanzierungssalde 104
IV. Ausdehnung der Staatsquote und Kapitalbilanzsaldo 106
V. Rahmenbedingungen unterschiedlicher Konstellationen von Budgetsaldo, Leistungsbilanzsaldo und realem Wechselkurs 107
1. Szenario I: Budgetdefizit, Leistungsbilanzdefizit und reale Aufwertung 107
2. Szenario II: Budgetdefizit, Leistungsbilanzdefizit und Abwertung 108
3. Szenario III: Budgetdefizit, Leistungsbilanzüberschuß und Abwertung 109
4. Szenario IV: Budgetdefizit, Leistungsbilanzüberschuß und Aufwertung 110
VI. Schlußbetrachtung 111
Literatu 111
Karlhans Sauernheimer, Essen: Wirtschaftspolitische Interdependenzen in einer Wechselkursunio 113
I. Einführung 113
II. Die Literatu 114
III. Das Modell 117
1. Die Annahme 117
2. Die Gleichgewichtsbedingunge 117
IV. Datenänderung: Produktivitätsschock 119
1. Die kurze Frist 119
2. Die lange Frist 120
V. Schluß 122
Anhang 122
Literatu 123
Hannelore Weck-Hannemann, Konstanz: Politische Ökonomie des Protektionismus: Ein institutioneller Ansatz 125
I. Einleitung 125
II. Alternative Institutionen im politischen Markt für Protektio 127
1. Nachfrage nach Protektio 127
2. Angebot an Protektio 129
3. Marktgleichgewicht: Ausmaß an Protektio 130
III. Struktur der handelspolitischen Maßnahme 133
IV. Empirische Evidenz 137
V. Abschließende Bemerkunge 139
Literatu 140
Arbeitskreis 2: Internationale Schuldenkrise 143
Dieter Bender, Bochum: Teil 1 143
Michael Schmid, Hamburg: Auslandsverschuldung und Schuldenerlaß. Implikationen Keynesianischer und neoklassischer Modellansätze 145
I. Einleitung 145
II. Auslandsverschuldung im Keynes’schen income-expenditure Modell 146
1. Investitionsschock 149
2. Exportschock 150
3. Auslandshilfe und Schuldennachlaß 151
III. Wachstum und Auslandverschuldung im Zwei-Länder-Solow-Modell 152
1. Steady-state-Analyse im Phasendiagramm 155
2. Schuldenerlaß 157
3. Auslandshilfe 158
IV. Zusammenfassung 159
Literatu 160
Helmut Reisen, Paris: Vom Schuldenüberhang zur Schuldenerleichterung: Die Anreizwirkungen der Brady-Initiative 163
I. Einleitung 163
II. Lateinamerikas ungelöstes Aufbringungsproblem 165
III. Interpretationen des Verhaltensrisikos 166
1. Die Schuldenüberhang-Hypothese 167
2. Der Souveränitätsrisiko-Ansatz 170
IV. Der „Testfall“ Mexiko und die Grenzen der Brady-Initiative 172
Literatu 176
Volker Stüven, Kiel/Peter Nunnenkamp, Kiel: Wirtschaftsreform, Schuldenerlaß und Souveränitätsrisiko – Zum Problem fehlender Investitionsanreize 179
I. Einleitung 179
II. Schuldendiensterleichterungen als Anpassungsanreiz? 180
III. Alternative Anreize zur Anpassung: Eine Erweiterung des Krugman-Modells 183
IV. Wie kann wirtschaftspolitische Anpassung belohnt werden? 187
V. Zusammenfassung und Schlußfolgerunge 191
Literatu 192
Manfred E. Streit, Freiburg: Teil 2 193
Uwe Corsepius, Bonn/Rainer Schweickert, Kiel: Entwicklungsfinanzierung durch Direktinvestitionen statt Auslandsverschuldung? Eine empirische Analyse der Investitions- und Wachstumswirkungen auf der Grundlage eines „agent-principal“ Ansatzes 195
I. Einleitung 195
II. Theoretische Grundlage 196
III. Bestimmung des Transferregimes 197
IV. Staatliche Regulierung der Kapitalzuflüsse 199
V. Empirische Ergebnisse 202
VI. Schlußfolgerunge 206
Literatu 206
Matthias Lücke, Kiel/Friedrich L. Sell, Gießen: Neue Formen der Schuldenkonversion in Lateinamerika: Chancen und Risiken von Brasiliens Reformprogramm im Jahre 1988 209
I. Einleitung 209
II. Die Mechanik der brasilianischen Schuldenkonversion im Jahr 1988 210
III. Der Beitrag der brasilianischen Schuldenkonversion zur Lösung des Liquiditätsproblems 214
IV. Der Beitrag der brasilianischen Schuldenkonversion zur Lösung des Solvenz- und des Transferproblems 216
V. Fazit 220
Literatu 222
Rolf Schinke, Göttingen: Der Beitrag von Debt-Equity Swaps zur Lösung der Schuldenkrise, dargestellt am Beispiel Chiles 225
I. Einleitung 225
II. Debt-Equity Swaps 227
III. Schnelleres Wachstum durch Debt-Equity Swaps? 229
1. DES und die Rolle der ausländischen Direktinvestitio 229
2. Die Last der Subventio 231
3. Sekundäre Investitionseffekte 232
4. Vorteile aus der Senkung der Zins- und Tilgungszahlunge 233
IV. Wirkungen der Debt-Equity Swaps auf die Kreditwürdigkeit 235
V. Abschließende Bemerkunge 239
Anhang 1: Determinanten der Kreditwürdigkeit 239
Literatu 241
Arbeitskreis 3: Internationale Geld- und Kapitalmärkte 243
Manfred Rose, Heidelberg: Teil 1 243
Christian Keuschnigg, Bonn: Internationale und intertemporale Effekte der Kapitaleinkommensbesteuerung 245
I. Einleitung 245
II. Das Modell 246
III. Parametrisierung und Ausgangsgleichgewicht 252
IV. Simulationsergebnisse 254
V. Schlußbemerkunge 263
Literatu 263
Alfred Boss, Kiel: Kapitaleinkommensbesteuerung und internationale Kapitalbewegunge 265
I. Problemstellung 265
II. Überblick über die Systeme der Kapitaleinkommensbesteuerung in ausgewählten Länder 266
III. Die Steuerbelastung thesaurierter Gewinne von Kapitalgesellschafte 266
IV. Die Steuerbelastung grenzüberschreitender Dividenden von Kapitalgesellschaften an Streubesitze 266
V. Die Steuerbelastung der im Ausland erwirtschafteten Beteiligungserträge von Kapitalgesellschafte 270
VI. Wichtige Steuerrechtsänderungen und ihr hypothetischer Einfluß auf die internationalen Kapitalströme 272
VII. Einfluß der Steuerrechtsänderungen auf die Beteiligungskapitalströme 274
VIII. Einfluß der amerikanischen Steuerreform auf die Beteiligungskapitalströme (Direktinvestitionen) 283
IX. Abschließende Bemerkunge 285
Literatu 286
Daniel Gros, Brüssel: Capital Market Liberalization and the Fiscal Treatment of Savings in the European Community 289
I. Introduction and Overview 289
II. The Taxation of Savings in the EC 290
1. Withholding Taxes and Reporting Requirements 290
2. Other Taxes on Savings 291
III. Is Capital Market Liberalization Important? 293
1. The Effectiveness of Capital Controls 293
2. The Impact of Capital Controls: Households versus the Corporate Secto 296
3. The Tax-Base: Intra-Community Cross-Border Flows of Interest Payments 298
IV. Community Action to Reduce Economic Welfare Losses? 298
References 300
Günter Franke, Konstanz: Teil 2 301
Gerhard Aschinger, Fribourg: Ursachen und Auswirkungen des Börsencrash von 1987 303
I. Einleitung 303
II. Die Entstehung des Börsenkrachs von 1987 304
III. Charakterisierung von Finanzkrisen – die Rolle der Spekulatio 308
IV. Modelle zur Erklärung des Börsenkrachs 312
1. Spekulative Blase 312
2. Ein Katastrophenmodell 312
V. Die Auswirkungen des Börsenkrachs 317
Literatu 318
Bernhard Wieland, Köln: Die Telematik und die Internationalisierung des Bankwesens 321
I. Einleitung 321
II. Die Internationalisierung des Bankwesens 323
III. Theorien der Multinationalisierung 324
IV. Die Rolle der Telekommunikation: Ein Modell 326
IV. Empirische Belege 330
Literatu 332
Sigrid Müller, Bonn: ECU-Finanztitel: Bewertung und Hedge-Eigenschafte 335
I. Einleitung 335
II. Modell 337
1. ECU 337
2. ECU-Finanztitel 337
III. ECU Korbanpassungen und die Bewertung von ECU-Finanztitel 341
1. ECU Korbanpassunge 341
2. Arbitragebewertung in vollständigen Finanzmärkte 343
IV. Absicherung von Risike 345
V. Schlußbetrachtung 348
VI. Literatu 348
Arbeitskreis 4: Internationale Währungsordnunge 351
Manfred Willms, Kiel: Teil 1 351
Bernd Huber/Hans G. Monissen, Würzburg: Ein wohlfahrtstheoretischer Vergleich konkurrierender Währungsordnunge 353
I. Problemstellung 353
II. Die Struktur des Modells 354
III. Die realen Effekte der vier Währungsordnungen bei einer einfachen Interventionsregel 359
IV. Diskussion der Wohlfahrtseffekte 362
Anhang: Ein allgemeines Irrelevanztheorem der Währungsordnung 367
Literatu 369
Oliver Landmann, Freiburg i. Br.: Alternative Währungsordnungen im Lichte des Zuordnungsproblems 371
I. Einleitung 371
II. Alternative Währungsordnunge 373
III. Das Zuordnungsproblem in kurzfristiger Sicht 376
IV. Das Zuordnungsproblem in längerfristiger Sicht 379
1. Die Zuordnungsregel des ‚Blueprint‘ in einer kleinen offenen Volkswirtschaft 379
2. Die Steuerung des globalen Zinsniveaus 383
V. Zusammenfassung und Fazit 386
Literatu 388
Peter Bofinger, Stuttgart: Endziel und Vorstufen einer Europäischen Währungsunion als monetärer Rahmen für die Wirtschaftsreformen in Osteuropa? 391
I. Überblick und Zusammenfassung 391
II. Aufgaben und Möglichkeiten der Geldpolitik im Transformationsprozeß 392
1. Inflationäre Risiken der realwirtschaftlichen Reforme 393
2. Die realwirtschaftlichen Kosten der Inflatio 394
3. Das Glaubwürdigkeitsproblem der Notenbank 395
4. Das Strategieproblem der Geldpolitik 396
III. Der Wechselkurs als „nomineller Anker“ 398
IV. Eine einseitige Bindung an die ECU 400
V. Mitgliedschaft im Wechselkursmechanismus der EWS 402
VI. Eintritt in die Europäische Währungsunio 403
VII. Realwirtschaftliche Voraussetzungen für eine EZBS-Mitgliedschaft ost-europäischer Staate 404
VIII. Realwirtschaftliche Kosten der Schocktherapie 405
Literatu 406
Manfred Borchert, Münster: Teil 2 409
Michael Frenkel, Mainz/Martin Klein, Bonn: Der Übergang zur Europäischen Währungsunion: Fiskalische Harmonisierung und Wechselkursvorbehalt 411
I. Einleitung 411
II. Flexible Wechselkurse 413
III. Währungsunion ohne fiskalische Harmonisierung 415
IV. Aspekte der fiskalischen Harmonisierung in einer Währungsunio 419
V. Fixe Wechselkurse mit Wechselkursvorbehalt 423
VI. Schlußfolgerunge 426
Literatu 427
Joachim Scheide, Kiel/Peter Trapp, Kiel: Erfordert eine europäische Währungsunion die Harmonisierung der Finanzpolitik? 429
I. Problemstellung 429
II. Zur Begründung der Forderung nach Harmonisierung der Finanzpolitik 430
1. Die Forderung nach finanzpolitischer Harmonisierung 430
2. Theoretische Grundlagen der Forderung nach Harmonisierung 431
3. Einwände gegen die Forderung nach Harmonisierung 433
III. Währungsunion und Finanzpolitik – Wie groß ist die Harmonisierung in bestehenden Währungsunionen? 437
1. Die Ausgangslage und die zu überprüfenden Hypothese 437
2. Die Finanzpolitik der Bundesstaaten in den Vereinigten Staate 438
3. Die Finanzpolitik der Länder in der Bundesrepublik Deutschland 438
4. Finanzpolitik und wirtschaftliche Entwicklung in den EWS-Länder 441
IV. Schlußfolgerunge 444
Literatu 445
Joachim Fels, Kiel: Währungspolitik in den asiatischen NICs – Von der Dollar-Kopplung zum Yen-Block? 447
I. Problemstellung 447
II. Währungspolitik in den asiatischen NICs: Ein Überblick 448
III. Sinn und Unsinn der Dollar-Kopplung 453
1. Wie groß sind die Vorteile? 453
2. Welche Nachteile gibt es? 455
IV. Yen-Block oder flexible Wechselkurse? 459
Literatu 461
Statistische Quelle 464
Michael Wolgast, Kiel: Wechselkursstabilisierung in Modellen makroökonomischer Kooperatio 465
I. Problemstellung 465
II. Struktur des Referenzmodells 465
III. Spieltheoretische Situationen bei keynesianischen und monetaristisch-klassischen Politikvorstellunge 469
1. Darstellung der spieltheoretischen Situatione 469
a) Grundlagen der spieltheoretischen Situatione 469
b) Spieltheoretische Fälle bei unterschiedlichen Politikvorstellunge 472
2. Spieltheoretische Modelle in der Literatu 474
IV. Wechselkursstabilisierung als Ersatz für explizite Kooperatio 476
V. Wechselkursstabilisierung bei ineffizienten Devisenmärkte 480
VI. Zusammenfassung 482
Literatu 483
Arbeitskreis 5: Internationale Interdependenzen: Ökonometrische Untersuchunge 487
Werner Gaab, Essen: Teil 1 487
Bernhard Herz, Tübingen/Werner Röger, Brüssel: Asymmetrien im EWS: Wirtschaftsstruktur und institutionelle Regel 489
I. Problemstellung 489
II. Theoretische Analyse 490
1. Das Modell 490
2. Preisniveaustabilität, Interventionsregeln und Wirtschaftsstruktu 493
III. Empirische Analyse 494
1. Das EWS – eine D-Mark-Zone 494
2. Preiseffekte der geldpolitischen Asymmetrie im EWS 498
IV. Schlußfolgerunge 500
Literatu 500
Gebhard Kirchgässner, Osnabrück/Jürgen Wolters, Berlin: Gibt es eine DM-Zone in Europa? Eine empirische Untersuchung über die Auswirkungen des Europäischen Währungssystems auf den Zinszusammenhang 503
I. Einleitung 503
II. Methodisches Vorgehe 505
III. Empirische Ergebnisse 508
IV. Schlußfolgerunge 514
Literatu 515
Peter Dittus, Paris: Schuldenkrise und makroökonomische Interdependenz 517
I. Einleitung 517
II. Die Modellierung Makroökonomischer Interdependenze 518
III. Quantifizierung einiger Übertragungskanäle 520
1. Erhöhung der Zinsen um einen Prozentpunkt 520
2. Erhöhung des OECD Bruttosozialproduktes um ein Prozent 522
3. Erhöhung des Rohölpreises um 5 $ pro Barrel 523
4. Die Bedeutung Lateinamerikas für die OECD 524
IV. Hätte die Schuldenkrise vermieden werden können? 525
Literatu 527
Uwe Westphal, Hamburg: Teil 2 529
Bernd Meyer, Osnabrück: Dollarkurs und Beschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland. Ergebnisse von Simulationsrechnungen mit einem ökonometrischen Modell 531
I. Das Problem 531
II. Das MSM-Modell 533
1. Funktionelle und institutionelle Disaggregation: Märkte und Wirtschaftsbereiche des Modells 533
2. Das Güterangebot 534
3. Die Güternachfrage 535
4. Der Arbeitsmarkt 536
5. Die Finanzmärkte 536
III. Die Basislösung 537
IV. Die Ergebnisse der Simulationsrechnung 537
1. Das Szenario 539
2. Preise und Außenhandel 540
3. Produktion und Beschäftigung 543
4. Die Effekte auf den Finanzmärkte 544
V. Schlußfolgerunge 546
Literatu 547
Peter Michael Schmitz, Frankfurt/M.: Die Bedeutung von Wechselkursverzerrungen in Industrie- und Entwicklungsländern für die Welternährungssituatio 549
I. Problemstellung 549
II. Wechselkursverzerrungen im Überblick 550
1. Wechselkursspaltunge 550
2. Wechselkursungleichgewichte und Wechselkursschwankunge 552
III. Theoretische Analyse von Wechselkursverzerrunge 553
1. Erwartungsnutzenkonzept als Protektionsmaß 553
2. Preis- und Mengeneffekte von Wechselkursverzerrungen: Die Bedeutung realer Wechselkurse 555
IV. Empirische Analyse realer Wechselkurseffekte 557
V. Zusammenfassung und Fazit 561
Literatu 562
Gebhard Flaig, Augsburg: Außenwirtschaftliche Impulse und privater Verbrauch 565
I. Einleitung 565
II. Das theoretische Modell 566
III. Die empirischen Ergebnisse 569
1. Die Date 569
2. Das VAR-System für die Hilfsvariable 570
3. Die Konsumveränderungsfunktio 572
IV. Zusammenfassung 575
Anhang: Variablendefinitio 576
Literatu 577
Alfred Schuller, Marburg: Arbeitskreis 6: Monetäre Aspekte der Wirtschaftsreform in der DDR und anderen Staaten Mittel- und Osteuropas 579
Christoph Buchheim, München: Die Überwindung des Bilateralismus Westeuropas in der Nachkriegszeit – Vorbild für die Eingliederung der sozialistischen Staaten Europas in die multilaterale Weltwirtschaft 581
I. Einleitung 581
II. Die außenwirtschaftliche Lage Westeuropas nach 1945 583
III. Die Europäische Zahlungsunio 585
IV. Ein möglicher Weg Osteuropas zu Handelsmultilateralität und Währungskonvertibilität unter Nutzung der Erfahrungen der EZU 587
Literatu 593
Karl-Hans Hartwig, Münster: Das Geld- und Bankensystem in den sozialistischen Staaten: Funktionsprobleme und Reformstrategie 594
Vorbemerkung 594
I. Funktionen des Geldes in der traditionellen sozialistischen Planwirtschaft 596
II. Organisation des sozialistischen Geld- und Bankensystems 597
1. Struktur und Funktion des Bankensystems 597
2. Geldversorgung und Geldproduktio 598
3. Instrumente der Geld- und Kreditpolitik 600
III. Funktionsprobleme 602
IV. Reformbedarf und Reformpraxis 605
Literatu 607
Harmen Lehment, Kiel: Internationale Auswirkungen der deutschen Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunio 611
I. Einleitung 611
II. Internationale Makroökonomische Effekte der WWSU 612
III. Auswirkungen der WWSU auf das Europäische Währungssystem 615
IV. Implikationen für das Vorhaben einer Wirtschafts- und Währungsunion in der EG 618
Literatu 619
Hans-Joachim Dubrowsky, Berlin: Geld- und währungspolitische Probleme der Wirtschaftsreform in der DDR 621
I. Vorbemerkung 621
II. Preisreform 622
III. Beseitigung der aufgestauten Inflatio 622
IV. Bankenreform 625
V. Währungskurse 626
VI. Konvertierbarkeit 628
VII. Nachbemerkung 630
Jürgen Siebke, Heidelberg: Schlußplenum 633
H. Jörg Thieme, Bochum: ‚Money matters‘ in sozialistischen Planwirtschaften: Ursachen, Konsequenzen, Reformansätze 635
I. Die Rolle des Geldes in der systemübergreifenden monetären Theorie 635
II. Inflationsformen und -effekte in sozialistischen Planwirtschafte 638
III. Ursachen monetärer Steuerungsprobleme 640
IV. Strategien und Stand der Politik monetärer Reforme 644
Literatu 651
Otmar Issing, Würzburg: Perspektiven der Weltwährungsordnung – Evolution versus institutionelle Reforme 655
I. Alternative Wege zu „Perspektiven“ 655
II. Bretton Woods: Anfang und Ende 657
III. Der internationale Kapitalverkehr: Freiheit versus Kontrolle 659
IV. Feste versus flexible Wechselkurse 661
V. Koordinationseuphorie: wenig begründet 664
VI. Elemente des evolutorischen Veränderungsprozesses 665
VII. Perspektiven? Versuch einer Antwort 667
Literatu 669
Gernot Gutmann, Köln: Schlußworte 673
Anhang: Verzeichnis der Plenumsleiter, Arbeitskreisleiter und Referente 675
a) Plenumsleite 675
b) Arbeitskreisleite 675
c) Referente 676