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Hopf, R., Kuhfeld, H., Link, H., Weiß, J., Wessels, H. (1997). Lage und Perspektiven der deutschen Schienenfahrzeugindustrie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49141-4
Hopf, Rainer Kuhfeld, Hartmut Link, Heike Weiß, Jörg-Peter and Wessels, Hans. Lage und Perspektiven der deutschen Schienenfahrzeugindustrie. Duncker & Humblot, 1997. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49141-4
Hopf, R, Kuhfeld, H, Link, H, Weiß, J and Wessels, H (1997): Lage und Perspektiven der deutschen Schienenfahrzeugindustrie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-49141-4

Format

Lage und Perspektiven der deutschen Schienenfahrzeugindustrie

Hopf, Rainer | Kuhfeld, Hartmut | Link, Heike | Weiß, Jörg-Peter | Wessels, Hans

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. Beiträge zur Strukturforschung, Vol. 168

(1997)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 3
Tabellenverzeichnis 6
Abbildungsverzeichnis 8
1. Problemstellung, Abgrenzung und Vorgehensweise 9
2. Der Schienenfahrzeugbau vor gravierenden Änderungen der Rahmenbedingungen 12
2.1 Zum Stand der Bahnreformen 12
2.2 Konsequenzen für die Nachfrage nach Schienenfahrzeugen 16
2.3 Technologische Veränderungen 19
2.4 Veränderung der politischen Geographie 22
3. Ausgangslage des Schienenfahrzeugbaus 24
3.1 Zur Verteilung des internationalen Schienenfahrzeugbaus 24
3.1.1 Probleme der Statistik 24
3.1.2 Internationale Verteilung von Produktion und Beschäftigung 24
3.1.3 Außenhandel mit Erzeugnissen des Schienenfahrzeugbaus 29
3.2 Der deutsche Schienenfahrzeugbau 34
3.2.1. Abgrenzung und Einordnung des Schienenfahrzeugbaus 34
3.2.2 Produktionseinheiten 34
3.2.3 Umsatz 35
3.2.4 Beschäftigung 37
3.2.5 Produktion 39
3.2.6 Exporte 40
3.2.7 Importe 45
3.3 Zur aktuellen Lage des deutschen Schienenfahrzeugbaus 49
3.3.1 Schienenfahrzeugbau insgesamt 49
3.3.2 Schienenfahrzeuge für den Personenverkehr 49
3.3.3 Schienenfahrzeuge für den Gütertransport 54
3.3.4 Lokomotivbau 55
3.4 Kapazitätsauslastung 56
4. Nachfrageentwicklung 58
4.1 Entwicklung des Bedarfs nach Schienenfahrzeugen im Inland 58
4.1.1 Vorgehensweise 58
4.1.2 Ersatzinvestitionsbedarf 59
4.1.2.1 Methodische Vorbemerkungen 59
4.1.2.2 Brutto-Anlagevermögen und Ersatzinvestitionsbedarf in den alten Bundesländern 65
4.1.3 Leitdaten der künftigen Verkehrsnachfrage 72
4.1.4 Entwicklung des Personenverkehrs 76
4.1.5 Entwicklung des Güterverkehrs 82
4.1.5.1 Ausgangslage in den alten und neuen Bundesländern 82
4.1.5.2 Die künftige Entwicklung des Schienengütertransports bis 2010 85
4.1.5.2.1 Allgemeine Rahmenbedingungen 85
4.1.5.2.2 Entwicklung des Güterfernverkehrs bis zum Jahre 2010 88
4.1.6 Fahrzeugbedarf 90
4.1.6.1 Straßenbahnen, Stadt- und U-Bahn-Fahrzeuge 90
4.1.6.2 S-Bahn und Regionalbahn-Fahrzeuge 94
4.1.6.3 Fahrzeuge für den Personenfernverkehr 95
4.1.6.4 Güterwagen 98
4.1.6.5 Lokomotiven 101
4.1.6.6 Entwicklung des deutschen Fahrzeugmarktes insgesamt 104
4.2 Entwicklung des Bedarfs nach Schienenfahrzeugen im Ausland 106
4.2.1 Schienennahverkehr 106
4.2.2 Eisenbahnverkehr 115
4.2.3 Fazit und Handlungsnotwendigkeiten 120
5. Zur Struktur der Unternehmen im Schienenfahrzeugbau 124
5.1 Umstrukturierung der Bahnindustrie und kartellrechtliche Aspekte 124
5.1.1 Konzentrationsprozesse 124
5.1.2 Kartellrechtliche Aspekte 128
5.1.3 Die Märkte der Bahnindustrie 135
5.1.3.1 Güterverkehr 135
5.1.3.2 Personenfernverkehr 137
5.1.3.3 Personennahverkehr 140
5.2 Unternehmen der Schienenfahrzeugindustrie 141
5.2.1 Überblick über die international tätigen Schienenfahrzeughersteller 142
5.2.2 Überblick über die deutschen Schienenfahrzeughersteller 146
5.2.3 Firmenportraits 149
5.2.3.1 Siemens AG, Bereich Verkehrstechnik 149
5.2.3.2 Daimler-Benz Industrie AEG, Geschäftsfeld Bahnsysteme 154
5.2.3.3 ABB Asea Brown Boveri AG, Sparte Verkehr 158
5.2.3.4 ABB Daimler Benz-Transportation 163
5.2.3.5 Deutsche Waggonbau AG (DWA) 164
5.2.3.6 GEC Alsthom Transportbereiche 176
5.2.3.7 Bombardier Inc., Bereich Transportausrüstung 179
6. Transrapid 183
6.1 Historische Entwicklung 183
6.2 Die Funktion des Transrapid und der Referenzstrecke Berlin – Hamburg im Verkehrssystem 186
6.2.1 Angebotsprofil, Charakteristika und Funktion des Transrapid 186
6.2.2 Die Bedeutung der Referenzstrecke Berlin – Hamburg 189
6.3 Das Finanzierungskonzept 192
6.4 Industrie- und exportpolitische Perspektiven 200
6.4.1 Industriepolitische Aspekte 200
6.4.2 Kriterien für einen Transrapid-Einsatz und potentielle Absatzmärkte 201
6.4.3 Potentielle Umsatzvolumina 204
6.5 Schlußfolgerungen 206
7. Der Schienenfahrzeugbau, eine Branche mit Perspektiven 213
7.1 Große Nachfragepotentiale 213
7.2 Neue Wege zur Erschließung der Märkte 214
7.3 Veränderungen in der internationalen Arbeitsteilung 219
7.4 Im Zeitraum bis 2010 moderates Wachstum 219
7.5 Deutsche Schienenfahrzeugindustrie: Auf dem richtigen Weg, aber Strukturanpassungen erforderlich 220
7.6 Perspektiven einzelner Unternehmen 222
7.7 Wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf 224
8. Fazit 226
Literaturverzeichnis 228