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Methodik und Praxis der Komplexitätsbewältigung

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Henning, K., Harendt, B. (Eds.) (1992). Methodik und Praxis der Komplexitätsbewältigung. Wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik am 4. und 5. Oktober 1991 in Aachen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47569-8
Henning, Klaus and Harendt, Bertram. Methodik und Praxis der Komplexitätsbewältigung: Wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik am 4. und 5. Oktober 1991 in Aachen. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47569-8
Henning, K, Harendt, B (eds.) (1992): Methodik und Praxis der Komplexitätsbewältigung: Wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik am 4. und 5. Oktober 1991 in Aachen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47569-8

Format

Methodik und Praxis der Komplexitätsbewältigung

Wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik am 4. und 5. Oktober 1991 in Aachen

Editors: Henning, Klaus | Harendt, Bertram

Wirtschaftskybernetik und Systemanalyse, Vol. 16

(1992)

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Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Klaus Henning/Bertram Harendt: Vorwort 5
Inhalt 7
Grußworte 9
Klaus Habetha: Grußworte des Rektors der RWTH Aachen 11
Klaus Timp: Grußworte der Industrie- und Handelskammer zu Aachen 13
1. Komplexität und ihre Auswirkungen auf Unternehmen und Gesellschaft 15
Heijo Rieckmann: Dynaxibility – oder wie “systemisches” Management in der Praxis funktionieren kann ... 17
1. Hintergrund 17
2. Dynaxity, Führung und Organisation 20
3. Anforderungen in Dynaxity-Zone III: high dynaxiblity 25
3.1 Dynamik, Komplexität, Dynaxity akzeptieren! 25
3.2 Widersprüche zulassen und balancieren! 25
3.3 Systemisches Denken, Fühlen und Handeln üben! 27
3.4 Geräuschloses Führen lernen: Meta-Management und strategischvisonäres Denken 29
3.5 Neue Kompetenzen entwickeln: soziale, kommunikative diagnostische und “kairos”-bezogene Interventionskompetenzen... 29
3.6 Teamarbeit gezielt einsetzen und nutzen! 30
3.7 Organisiertes Lernen – lernende Organisation ermöglichen 32
4. Praktische Tips 33
5. Ausblick-Durchblick ... 36
6. Literatur 38
Klaus Henning: Zukunftsgestaltung in einer Welt wachsender Turbulenzen 41
1. Worum geht es? 41
1.1 Eine Welt wachsender Turbulenzen 41
1.2 Das Dilemma der Wahrnehmung 42
2. Schlaglichter zur Zeitanalyse 44
2.1 Der Paradigmenwechsel 44
2.2 Zum Paradigma der Aufklärung 52
2.3 Von der Selbstorganisation zum offenen kybernetischen System 55
3. Was sollen wir tun? Plädoyer für eine wert- und sinnorientierte Zukunftsgestaltung 59
3.1 Konsequenzen 59
3.2 Das kommende Weltbild einer christlichen Existenz 60
4. Literatur 62
Holger E. Krug: Diagnose und Design komplexer Organisationen 63
Diagnose 64
Diagnose-Prozeß 64
1. Geschäftssituation 64
2. Geschäftsergebnisse – Geschäftssituation 65
3. Organisationskultur (beobachtbares Arbeitsverhalten) 65
4. Design-Elemente 65
5. Geschäftsstrategien 66
Design 67
Design-Prozeß 67
1. Geschäftsstrategie 67
2. Design-Elemente 68
3. Organisationskultur 68
4. Geschäftsergebnisse 69
Schlußbemerkung 69
2. Methodik der Komplexitätsbewältigung 71
Roland Fahrion: Komplexitätsbewältigung in großen Netzwerken: Konzeption und Implementierung geeigneter Heuristiken 73
1. Einleitung und Übersicht 73
2. Einschränkung der Komplexität durch Heuristiken 75
3. Implementierung von heuristischen Algorithmen zur Bestimmung bewertungsoptimaler Pfade in großen Netzwerken 77
4. Implementierung der heuristischen Suchverfahren 78
5. Künstliche neuronale Netze (KNN) zur Bewältigung der Komplexität in Netzwerken? 81
6. Literatur 84
Kuno Rechkemmer: Qualitative Informationen – Ein Weg zur Reduktion der Komplexität im internationalen Management 87
1. Einführung 87
2. Ifo-Methode 88
3. Konzept 89
4. Integration 92
5. Zusammenfassung 94
6. Literatur 95
Josef Zelger: Rekursive Interaktionen in Netzwerken (RIN) oder wie sich Unternehmen im “Nebeldreieck” durch Selbstorganisation zurechtfinden können 97
Gruppe 99
Parallele Verarbeitung 100
Operation 101
Zyklische Organisation 102
Produktion von Ideen 103
Selbstorganisation 104
Methode 104
Steuerung 105
Ein- oder Mehrparteienspiel 106
Komplementäre Ideen 107
Sinnzusammenhänge 107
RIN 109
Literatur 110
Hans Czap: Bedeutungskonsistente Datenmodellierung im Konzern unter Berücksichtigung hoher Umweltkomplexität und Dynamik 111
1. Einleitung 111
2. Varietät und Information 112
3. Stabilität von Informationskategorien auf unterschiedlichen betrieblichen Ebenen 113
3.1 Die operative Ebene 113
3.2 Strategisch-taktische Ebene 114
3.3 Zusammenfassung 115
4. Bedeutungskonsistente Datenmodellierung 116
5. Schlußbemerkung 117
6. Zusammenfassung 118
7. Literatur 118
Siegfried von Känel: Erfassung und Gestaltung komplexer Strukturen unter Einsatz des Programmsystems STRAC 119
Problemstellung 119
Grundlagen 120
Kopplungsbeziehung 120
Grundkonzept 121
a) Erst-Erfassung einer System-Struktur 122
b) Arbeit mit einer bereits erfaßten Struktur-Matrix 123
Anwendungsgebiete 123
Technische Angaben 124
Literatur 124
Manfred Bundschuh: Problemlösen durch kybernetisches Projektmanagement 125
1. Kausal-logische und kybernetische Planungsstrategie 125
2. Kybernetische Aspekte 128
3. Ein kybernetisches Entwicklungsmodell 129
3.1 Aufbau des Entwicklungsmodells 129
4. Problemlösungsverhalten im Entwicklungsprozeß 132
4.1 Derzeitige Situation 132
4.2 Regelkreis des Problemlösungsverhaltens 132
4.3 Kategorisierung von Problemen 133
4.4 Maßnahmenkatalog 134
5. Anwendung des kybernetischen Entwicklungsmodells 135
6. Literatur 137
Peter Fleissner: Ein systemdynamisches Modell zur Abschätzung der Wirtschaftsentwicklung der fünf neuen Länder auf dem Übergang zur Marktwirtschaft 139
1. Überblick 139
2. Ausgewählte Modellstrukturen 140
2.1 Produktionsfunktion 140
2.2 Zentrale Rückkopplungsschleifen 143
2.2.1 Talfahrt (positive Rückkopplung) 143
2.2.2 Aufschwung 144
2.2.3 Stabilisierung des Auslastungsgrades 145
2.2.4 Emigration (negative Rückkopplung) 147
3. Einige Modellergebnisse 148
4. Schlußbemerkung 151
5. Anhang: Die Stella-Symbolik 152
3. Praxis der Komplexitätsbewältigung 153
Hartmut Schäfer/Klaus Henning: Hilfsmittel zur Komplexitätsbewältigung im Tagesbetrieb von Container-Umschlaganlagen 155
1. Einleitung 155
2. Komplexität 156
3. Anforderungen an Hilfsmittel 157
4. Komplexität beim Betrieb von Container-Umschlaganlagen 159
5. Terminal-Betriebsführungssysteme 162
6. Dispositionshilfsmittel unter der Lupe 164
7. Betriebliche Einführung von Hilfsmitteln zur Komplexitätsbewältigung 166
8. Literatur 167
Giuseppe Strina/Ernst A. Hartmann: Komplexitätsdimensionierung bei der Gestaltung soziotechnischer Systeme 169
1. Einleitung 169
2. Zwei Wege des Komplexitätsmanagements 169
3. Autopoiese als integrierender Ansatz 172
4. Designmatrix soziotechnischer Systeme 175
5. Partizipation als Leitstrategie zur Re-Integration 179
6. Literatur 181
Annemarie Krewer M.A./Dr.-Ing. Robert Sell: Umgang mit Komplexität in der Arbeitswelt durch Beteiligung und Qualifizierung der Mitarbeiter/innen 183
1. Einführung – Zur Notwendigkeit von Beteiligungsqualifizierung 183
2. Das Qualifizierungsmodell 185
2.1 Analytisches Problemlösen 185
2.2 Synthetisches Problemlösen 186
2.3 Dialektisches Problemlösen 187
2.4 Problemlösen im Team 189
3. Die Umsetzung des Qualifizierungsmodells 190
3.1 Methodisch-didaktische Umsetzung 190
3.2 Praktische Umsetzung 192
4. Wirkungen 194
5. Literatur 195
Olaf Schönert/Thomas Schüßler: Der Einsatz von Gruppen-Entscheidungsunterstützungssystemen für international besetzte Entscheidungsgruppen in Unternehmen 197
1. Ansatz und Probleme der Gruppe als Träger von Entscheidungen 197
2. Gruppen-EUS als Lösungsansatz 198
3. Die Entscheidungssituation international besetzter Entscheidungsgruppen 200
4. Die Eignung von Gruppen-EUS zur Lösung der Probleme international besetzter Entscheidungsgruppen 204
4.1 Einrechner-System 204
4.2 Einfacher Entscheidungsraum 205
4.3 Verteilter Entscheidungsraum 206
4.4 Entscheidungsnetzwerk 206
5. Resümee 208
6. Literatur 208
Marion Moss: Stressbewältigung und Selbstmanagement 211
1. “Ich bin mal wieder so im Stress!” 211
2. Was ist Stress? 212
3. Was tun, wenn der Stress uns krank macht? 214
4. Das bio-psycho-soziale Stress-Modell 215
5. Das Seminarkonzept 216
i) Stressmuster erkennen 216
ii) Stressmuster verstehen 217
iii) Stressmuster ändern 217
6. “Stress laß nach” 219
“Jeder Mensch ist einzigartig” 219
7. Literatur 220
Helmut Löckenhoff: Lehren und Lernen von Komplexitätserfassung und Komplexitätsbewältigung 221
1. Betriebslehre: Schnittstelle technisch-wirtschaftlicher Komplexität 221
2. Didaktische Bewältigung von Komplexität 223
3. Systemansatz, Werkzeugkasten und Fallstudie 225
4. Kreative Komplexitätsbewältigung in Fallstudien 226
Bertram Harendt: Qualitätsprobleme in der Konsumgüterindustrie und deren Lösung mit Hilfe kybernetischer Methoden 229
1. Einführung 229
2. Ein kybernetischer Ansatz zur Lösung komplexer technischer Qualitätsprobleme 230
2.1 Der Problemlöseprozeß 230
2.2 Die prozeßbegleitende Ergebnis- und Erfahrungsrückführung 231
2.3 Die Rekursionsebenen 233
2.4 Der integrierte Ansatz 234
3. Nässeschutzqualität bei der Herstellung von Höschenwindeln – Eine Fallstudie 236
3.1 Technische Optimierung der Herstellungsanlagen (Rekursionsebene I) 236
3.2 Interdisziplinäre Zusammenarbeit zur Bewältigung des Unternehmensproblems (Rekursionsebene II) 238
4. Wandlungsbedarf der Unternehmensorganisation (Rekursionsebene III) 239
5. Zusammenfassung 241
6. Literatur 242
Stefan Döttling/Thomas Fischer: Dynamische Modelle in der Produktionsplanung und -steuerung – Einsatz ereignisorientierter Simulationsmethoden im operativen Produktionsregelkreis 243
1. Der operative Produktionsregelkreis 243
2. Die Behandlung der Zeit in Produktionsmodellen 244
2.1 Reglerentwurf mit Zustandsmodellen für ökonomische Systeme 244
2.2 Betriebswirtschaftliche Produktionsfunktionen 245
2.3 Simulation von Produktionssystemen 247
3. Die Behandlung der Zeit in der ereignisgesteuerten Simulation 248
4. Simulationsunterstützte Produktionsregelung 249
4.1 Modellgestützter Reglerentwurf und modellgestützte Regelung 249
4.2 Simulationsmodelle als Bestandteil des Produktionsregelkreises 250
5. Anforderungen an Werkzeuge zur Gestaltung simulationsgestützter Produktionsregelungen 254
6. Literatur 256