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Gesellschaft, Leben und Beruf

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Jung-Stilling, J. (1990). Gesellschaft, Leben und Beruf. Geschichten aus dem »Volkslehrer«. Hrsg., eingel. und mit Anm. vers. von Gerhard Merk. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46916-1
Jung-Stilling, Johann Heinrich. Gesellschaft, Leben und Beruf: Geschichten aus dem »Volkslehrer«. Hrsg., eingel. und mit Anm. vers. von Gerhard Merk. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46916-1
Jung-Stilling, J (1990): Gesellschaft, Leben und Beruf: Geschichten aus dem »Volkslehrer«. Hrsg., eingel. und mit Anm. vers. von Gerhard Merk, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46916-1

Format

Gesellschaft, Leben und Beruf

Geschichten aus dem »Volkslehrer«. Hrsg., eingel. und mit Anm. vers. von Gerhard Merk

Jung-Stilling, Johann Heinrich

(1990)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 7
Vorwort 9
Veltens selbstverschuldetes Unglück 15
Velten als sparsamer Kaufmann 15
Velten stürzt von einem Felsen 16
Velten wird zum Beischlaf überlistet 17
Velten wird zur Heirat gezwungen 20
Velten verkommt vollends 21
Das Gespensterschloß in Elsaß 22
König Dagobert spukt 22
König Dagobert zeigt sich einem Bauern 23
Gespenstige Schloßfrau zeigt sich 24
Sind wirklich Geister am spuken? 24
König Dagobert verlangt tausend Gulden 25
Dem Gespenst wird aufgelauert 26
Ende des Spuks 27
Hausfrau und Dienstpersonal 29
Passende Speisefolge 29
Verpflegung für Tagelöhner und Gesinde 30
Abstand zu Gesinde beachten 31
Verhalten zu Gesinde 32
Vorsicht mit Ratschlägen des Gesindes 33
Vorsicht mit langgedienten Mägden 33
Aufsicht am Gesindetisch 34
Aufgeklärte Kinder 36
Sexualwissen der Kinder 36
Gewöhnung an die Unzucht 37
Erzieherische Maßnahmen 38
Wozu der Neider fähig ist 40
Talente von Heinrich uud Johannes 40
Heiurich wird kaufmäuuischer Assistent 41
Johannes trennt sich von Heinrich 42
Heinrich wird reich und heiratet 43
Johannes verleumdet Heinrich 44
Johannes lockt Heinrich in eine Falle 46
Johannes wird ermordet 48
Unterdrückte Berufswünsche 50
Schusters Fritz setzt sich durch 50
Pfarrers Peter will Schlosser werden 52
Peter studiert Theologie und wird Pfarrer 54
Ausleseverfahren 55
Trauriges Schicksal eines Auswanderers 57
Tillmann entschließt sich zur Auswanderung 57
Ankunft und neue Heimstatt in Amerika 58
Fortgang in Betrieb und Haushalt 59
Brand und Tod durch Indianer 61
Folgen falscher Erziehung 65
Liebe und Haß der Eltern 65
Gretchen heiratet Thomas 66
Lieschens Freier 67
Lieschen heiratet einen Nichtsnutz 68
Lieschen findet Lips wieder 69
Mehr Ansehen für den Bauernstand 72
Trachten nach Ehre und Ansehen 72
Ehre durch Berufsbildung der Dauern 74
Gelehrte Landwirtschaftsräte 76
Sachkundige Landwirtschaftsräte 78
Landwirtschaftsdirektion 79
Bauer als Berufsbezeichnung 80
Landwirtschaftsorden 81
Falsche Weihnachtsbräuche 84
Ursprüngliche Weihnachtsbräuche 84
Christkind-Possen und Nikolaus-Narretei 85
Maßnahmen zur Abschaffung der Mißbräuche 87
Aufstieg und Abstieg eines Schulmeisters 89
Dienstreise nach Hellenbeck 89
Mißwirtschaft der Eheleute Holden 92
Jung-Stilling verliebt sich 93
Älteres Fräulein in Einsamkeit 94
Heinrich Holden heiratet 96
Heinrich Holden wird Kaufmann 96
Drangsal der Tochter Holden 98
Heinrich wird Witwer und Soldat 100
Nutzanwendung 102
Seltsame Fügung 104
Peter Johannes Flender auf Geschäftsreise 104
Peter Johannes Flenders Ahnung 105
Marktschiff geht unter 106
Gottes Wille 107
Zweierlei Arten von Reichtum 108
Zwei sparsame Gesellen 108
Friedrich bleibt in Rastatt 109
Friedrich heiratet die Witwe seines Meisters 110
Thomas heiratet eine Pferdehändlers-Witwe 111
Thomas verarmt 112
Gesellschaftliche Aufsteiger 113
Mordax als Jägerhund schindet die Dorfhunde 113
Dorfhund beschwert sich bei Sultan 114
Sultan ängstigt Mordax 115
Hochmut und Fall 116
Die Luftfahrt hat begonnen 117
Gefährliche Heilmittel 120
Italienische Erbschaftstropfen 120
Laienarzt verpfuscht ein Bein 122
Derbe Roheit pflanzt sich fort 126
Tageslauf und Tagesplanung 126
Kaspar Dümmling wird ein Nichtsnutz 128
Kaspar Dümmling wird Fuhrknecht 129
Kaspar Dümmling heiratet Traut 131
Kaspar Dümmlings Ehe und Tod 131
Dümmling hinterläßt Bettler und Diebe 132
Richtige Kinderernährung 133
Ehescheue Männer 135
Schamlose Lebemänner 135
Ehen der Wollüstlinge 136
Muster einer Arbeitsschule 138
Schlechte Zustände in Tellmont 138
Heinrich Schönau will Lehrer werden 139
Unterrichtsablauf bei Heinrich Schönau 142
Lehrerfolge von Heinrich Schönau 143
Arbeitsschulpläne 144
Heinrich Schönau führt die Arbeitspflicht ein 146
Vertriebsorganisation und Produktionsausbau 147
Fürstliches Wohlgefallen 150
Schönaus neue Amtsverpflichtungen 151
Schönaus Schulverbesserungsplan 153
Schönaus Auslobung 153
Erfolge von Schönaus Plan 154
Schönaus Schulfonds und Lehrerseminar 155
Tellmont ist überall 156
Dunst als himmlisches Signal? 158
Wesen des Höhenrauchs 159
Höhenrauch als überirdisches Zeichen 160
Äußere Wirkungen des Höhenrauchs 161
Richtige Lebenshaltung 162
Sachregister 163