Der verfassungsrechtliche Schutz der Familie und die Förderung der Kindererziehung im Rahmen des staatlichen Kinderleistungsausgleichs
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Tünnemann, M. (2002). Der verfassungsrechtliche Schutz der Familie und die Förderung der Kindererziehung im Rahmen des staatlichen Kinderleistungsausgleichs. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50640-8
Tünnemann, Margit. Der verfassungsrechtliche Schutz der Familie und die Förderung der Kindererziehung im Rahmen des staatlichen Kinderleistungsausgleichs. Duncker & Humblot, 2002. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50640-8
Tünnemann, M (2002): Der verfassungsrechtliche Schutz der Familie und die Förderung der Kindererziehung im Rahmen des staatlichen Kinderleistungsausgleichs, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-50640-8
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Der verfassungsrechtliche Schutz der Familie und die Förderung der Kindererziehung im Rahmen des staatlichen Kinderleistungsausgleichs
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 883
(2002)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsübersicht | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Erstes Kapitel: Die Familie in Staat und Gesellschaft | 17 | ||
A. Die rechtliche und wirtschaftliche Ausgangslage der Familien | 18 | ||
I. Der Begriff der Familie | 18 | ||
II. Die wirtschaftliche Lage der Familien | 19 | ||
1. Die finanziellen Belastungen durch Kinder | 20 | ||
a) Die direkten Kinderkosten | 20 | ||
b) Die Opportunitätskosten | 22 | ||
c) Die gesamten Kinderkosten | 22 | ||
2. Die Einkommenssituation der Familien | 23 | ||
a) Das Familieneinkommen im Vergleich | 23 | ||
b) Einkommensarmut in den Familien | 25 | ||
3. Die Wohnsituation der Familien | 27 | ||
III. Familienarbeit und Erwerbsarbeit | 29 | ||
1. Die Trennung von Familie und Beruf | 29 | ||
2. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf | 31 | ||
a) Die Reduzierung der Erwerbsarbeitszeit | 32 | ||
b) Die außerfamiliale Kinderbetreuung | 34 | ||
c) Die Sicherung des Familieneinkommens | 36 | ||
IV. Die Besteuerung der Familien | 37 | ||
1. Die Prinzipien der Familienbesteuerung | 37 | ||
2. Die Berücksichtigung der kinderbedingten Minderung der Leistungsfähigkeit | 39 | ||
a) Die Berücksichtigung des Kinderexistenzminimums | 41 | ||
b) Die Berücksichtigung des das Existenzminimum überschreitenden Kindesunterhalts | 44 | ||
3. Die Entwicklung des Familienlastenausgleichs | 46 | ||
V. Die soziale Sicherung der Familien | 49 | ||
1. Vom familialen Generationenverbund zum gesellschaftlichen Generationenvertrag | 49 | ||
2. Familien in der Sozialversicherung | 51 | ||
a) Familienbezogene Leistungen der Sozialversicherung | 51 | ||
b) Die Sicherung der Familien gegen die einzelnen Lebensrisiken | 53 | ||
aa) Die Alterssicherung | 54 | ||
bb) Die Krankenversicherung | 55 | ||
cc) Die Sicherung bei Arbeitslosigkeit | 56 | ||
3. Familien und Sozialhilfe | 57 | ||
VI. Die Transferbelastung der Familien | 58 | ||
1. Die Transferbelastung der Familien in den fiskalischen Systemen | 59 | ||
2. Die Transferbelastung der Familien in den parafiskalischen Systemen | 60 | ||
3. Die Transferausbeutung der Familien | 61 | ||
B. Die Anerkennung der Kindererziehung | 62 | ||
I. Bedeutung und Wertschätzung der familialen Leistungen | 63 | ||
1. Die gesellschaftlich und wirtschaftlich relevanten Leistungen der Familien | 63 | ||
a) Aufgaben, Leistungen und Funktionen der Familien | 63 | ||
b) Der Nutzen der familialen Leistungen für das Gemeinwesen | 64 | ||
c) Defizite familialer Leistungen | 65 | ||
2. Der wirtschaftliche Wert familialer Leistungen | 67 | ||
a) Die Berücksichtigung familialer Leistungen in der Volkswirtschaftslehre | 67 | ||
b) Die Wertermittlung des Beitrags der Familien zur Humanvermögensbildung | 68 | ||
c) Eckwerte zur mikroökonomischen Bewertung der Familienarbeit | 69 | ||
II. Ausgleich und Anerkennung familialer Lasten und Leistungen | 70 | ||
1. Einordnung familienbezogener Entlastungen und Leistungen | 70 | ||
2. Der Anteil staatlicher Leistungen an den Kinderkosten | 73 | ||
3. Die Förderung der Kindererziehung im Rahmen des Kinderleistungsausgleichs | 76 | ||
a) Die Förderung der Kindererziehung durch das Erziehungsgeld und den Erziehungsurlaub | 76 | ||
aa) Das Bundeserziehungsgeld | 77 | ||
bb) Das Landeserziehungsgeld | 78 | ||
cc) Der Erziehungsurlaub | 78 | ||
dd) Konzeption und Zielsetzung des Erziehungsgeldes | 79 | ||
ee) Wirkungen des Erziehungsgeldes | 81 | ||
b) Die öffentliche Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen | 84 | ||
III. Familienpolitiken im Vergleich | 86 | ||
1. Die Familienpolitik der Deutschen Demokratischen Republik | 86 | ||
2. Die Förderung der Kindererziehung im europäischen Ausland | 88 | ||
a) Belgien | 90 | ||
b) Dänemark | 90 | ||
c) Finnland | 91 | ||
d) Frankreich | 91 | ||
e) Italien | 93 | ||
f) Luxemburg | 93 | ||
g) Norwegen | 93 | ||
h) Österreich | 94 | ||
i) Polen | 95 | ||
j) Schweden | 96 | ||
k) Tschechien | 97 | ||
3. Die Familienpolitik der Europäischen Union | 97 | ||
IV. Begründungsansätze für die Anerkennung der Kindererziehung | 100 | ||
1. Normative Begründungen für die finanzielle Anerkennung der Erziehungstätigkeit | 101 | ||
a) Das Argument der Gleichartigkeit | 101 | ||
b) Das Argument der Gleichwertigkeit | 102 | ||
aa) Die Gleichwertigkeit von Erziehungstätigkeit und Erwerbstätigkeit | 102 | ||
bb) Die Gleichwertigkeit der familialen Lebensform | 103 | ||
2. Politische Motive für die Aufwertung der Kindererziehung | 105 | ||
a) Gemeinwohlorientierte Ansätze | 105 | ||
b) Individualorientierte Ansätze | 107 | ||
Zweites Kapitel: Der verfassungsrechtliche Schutz der Familie | 109 | ||
A. Der Schutz der Familie gemäß Art. 6 Abs. 1 GG | 110 | ||
I. Der verfassungsrechtliche Familienbegriff | 110 | ||
II. Die abwehrrechtliche Dimension | 115 | ||
III. Die Institutsgarantie | 117 | ||
IV. Die objektive Gewährleistung | 118 | ||
1. Die allgemeine grundrechtliche Schutzpflicht | 119 | ||
2. Die Verpflichtung des Staates zum besonderen Schutz der Familie | 121 | ||
3. Die Wertentscheidung des Grundgesetzes zum besonderen Schutz der Familie und ihre Wirkungsweisen | 124 | ||
a) Das Schädigungsverbot | 124 | ||
b) Das Benachteiligungsverbot | 125 | ||
aa) Das Diskriminierungsverbot | 125 | ||
bb) Das Differenzierungsgebot | 126 | ||
c) Das Förderungsgebot | 134 | ||
aa) Förderung als tatsächliche Besserstellung | 134 | ||
bb) Förderung als Ausgleich tatsächlicher Nachteile | 135 | ||
cc) Die Abgrenzung des Förderungsgebots vom Benachteiligungsverbot | 141 | ||
V. Der leistungsrechtliche Gehalt | 144 | ||
1. Die Begründung des leistungsrechtlichen Gehalts der Grundrechte | 144 | ||
2. Das Recht auf Familienförderung als Leistungsrecht | 150 | ||
a) Soziale Grundrechte | 150 | ||
b) Grundrechtliche Teilhabe-und Leistungsrechte | 152 | ||
aa) Leistungsrechte als Teilhaberechte | 152 | ||
bb) Derivative und originäre Teilhaberechte | 153 | ||
c) Das Recht auf Familienförderung | 154 | ||
3. Die Justitiabilität des Rechts auf Familienförderung | 155 | ||
a) Die Verbindlichkeit des Förderungsrechts | 156 | ||
b) Die Subjektivität des Förderungsrechts | 156 | ||
c) Die Prüfungskompetenz der Gerichte | 159 | ||
4. Die Anwendung der Eingriffs- und Schrankendogmatik auf das Förderungsrecht | 161 | ||
a) Das Förderungsrecht als prima facie-Recht | 161 | ||
b) Das Eingriffs-und Schrankenschema | 164 | ||
aa) Schutzbereich | 165 | ||
bb) Eingriff | 167 | ||
cc) Schranken | 171 | ||
dd) Schranken-Schranken | 173 | ||
c) Die Verletzung des Förderungsrechts | 175 | ||
B. Der Schutz der Familie im verfassungsrechtlichen, europarechtlichen und völkerrechtlichen Kontext | 177 | ||
I. Art. 6 Abs. 1 GG im Gefüge der Grundrechte | 177 | ||
1. Das Grundrecht auf Ehe und Familie (Art. 6 GG) | 177 | ||
a) Das Elternrecht (Art. 6 Abs. 2 GG) | 178 | ||
aa) Der verfassungsrechtliche Elternbegriff | 178 | ||
bb) Pflege und Erziehung der Kinder | 179 | ||
cc) Elternrecht und Eltempflicht | 180 | ||
dd) Die ergänzende Verantwortung des Staates für die Pflege und Erziehung der Kinder | 183 | ||
ee) Der leistungsrechtliche Gehalt des Elternrechts | 185 | ||
b) Die Trennung des Kindes von der Familie (Art. 6 Abs. 3 GG) | 188 | ||
c) Der Schutzanspruch der Mutter (Art. 6 Abs. 4 GG) | 188 | ||
2. Der Schutz des ungeborenen Lebens (Art. 1 Abs. 1 und Art. 2 Abs. 2 GG) | 190 | ||
3. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau (Art. 3 Abs. 2 GG) | 193 | ||
4. Die Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) | 197 | ||
II. Der Schutz der Familie und das soziale Staatsziel | 198 | ||
1. Die Gewährleistungsgehalte des Sozialstaatsprinzips | 199 | ||
a) Die Sicherung des Existenzminimums | 200 | ||
b) Die Sicherung gegen die Wechselfälle des Lebens | 200 | ||
c) Die Herstellung sozialer Gleichheit | 201 | ||
2. Das Verhältnis des Sozialstaatsprinzips zum verfassungsrechtlichen Schutz der Familie | 202 | ||
III. Familienschutzbestimmungen in den Landesverfassungen | 204 | ||
IV. Internationale und supranationale Familienschutzbestimmungen | 205 | ||
Drittes Kapitel: Die Förderung der Familie im Rahmen des staatlichen Kinderleistungsausgleichs | 208 | ||
A. Die finanzielle Anerkennung der Kindererziehung als familienpolitische Forderung | 208 | ||
I. Vordenker bezahlter Erziehungsarbeit | 209 | ||
II. Entwicklung des Bundeserziehungsgeldgesetzes | 212 | ||
1. Entstehung des Bundeserziehungsgeldgesetzes | 213 | ||
2. Weiterentwicklung des Bundeserziehungsgeldgesetzes | 214 | ||
a) Vorschlag der Bundestagsfraktion des Bündnis 90/Die Grünen | 215 | ||
b) Vorschlag der Bundestagsfraktion der SPD | 215 | ||
c) Vorschlag des Bundesrates | 215 | ||
3. Neufassung des Bundeserziehungsgeldgesetzes | 216 | ||
III. Konzepte zur Reform des staatlichen Kinderleistungsausgleichs | 218 | ||
1. Das Konzept „Erziehungsgehalt 2000" des Deutschen Arbeitskreises für Familienhilfe e.V. | 219 | ||
a) Das Konzept „Erziehungsgehalt 2000" | 219 | ||
b) Stellungnahme der Initiative Eltern für aktive Vaterschaft e. V. (EFAV) zum Konzept „Erziehungsgehalt 2000" | 221 | ||
2. Das sächsische Modell eines Erziehungsgehalts von Hans Geisler | 223 | ||
3. Das Konzept „Lohn oder Gehalt für Familienarbeit" der Deutschen Hausfrauengewerkschafte. V. (dhg) | 225 | ||
4. Der Vorschlag für ein Erziehungsgeld als Bestandteil eines Grundeinkommens von Konrad Stopp | 226 | ||
5. Der Vorschlag eines Erziehungsgehalts der Ökologisch-Demokratischen Partei (ödp) | 227 | ||
6. Die Weidener Erklärung der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung Süddeutschlands (KAB) | 230 | ||
7. Das Trierer Modell eines Erziehungsgehalts des Katholikenrats im Bistum Trier | 231 | ||
8. Das Modell eines Familiengehalts der Deutschen Evangelischen Allianz e.V. | 233 | ||
9. Das Modell „Familiengemäßes Einkommen und familiengerechte Arbeitszeit" des Familienbundes der Deutschen Katholiken | 234 | ||
10. Der Vorschlag des Landesfamilienrates Baden-Württemberg zur Entlastung der Familien | 235 | ||
11. Das Modell einer Kindheitsversicherung von Hannelore Schröder | 236 | ||
12. Das Modell eines Kinderbetreuungsschecks des Österreichischen Instituts für Familienforschung (ÖIF) | 236 | ||
13. Das Modell der Elternversicherung | 238 | ||
14. Das Modell „Geschützte Teilzeitarbeit für Eltern" | 240 | ||
a) Das Modell „Geschütze Teilzeitarbeit für Eltern" von Birgit Geissler und Birgit Pfau | 240 | ||
b) Das Modell „Geschützte Teilzeitarbeit für Erziehung und Pflege" des Landesverbandes der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) der Diözese Rottenburg-Stuttgart | 241 | ||
c) Das Modell „Zeit und Geld für Kinder" der früheren Bundestagsfraktion Die Grünen/Bündnis 90 | 242 | ||
15. Das Konzept des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) für einen Elternurlaub mit Zeitkonto und Lohnersatzleistung | 244 | ||
a) Das Konzept des Deutschen Gewerkschaftsbundes | 244 | ||
b) Stellungnahme des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zum Konzept des Deutschen Gewerkschaftsbundes | 244 | ||
16. Die Vorschläge der Arbeitsgemeinschaft der Familienverbände (AGF) zur Reform des Erziehungsgeldes | 245 | ||
a) Der Deutsche Familienverband (DFV) | 246 | ||
b) Die Evangelische Aktionsgemeinschaft für Familienfragen (EAF) | 246 | ||
c) Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V. (VAMV) | 247 | ||
17. Der Vorschlag von Sabine Hildebrandt-Woeckel für ein individualisiertes Betreuungsgeld | 248 | ||
18. Das Familiengeldkonzept der Bundestagsfraktion der CDU/CSU | 248 | ||
19. Der Entwurf eines Vereinbarkeitsgesetzes der Bundestagsfraktion der PDS | 249 | ||
B. Folgerungen für die Ausgestaltung des staatlichen Kinderleistungsausgleichs | 250 | ||
I. Ziele und Funktionen des staatlichen Kinderleistungsausgleichs | 251 | ||
1. Verfassungsrechtliche Zielvorgaben | 252 | ||
a) Wahlfreiheit für die Lebensform Familie | 252 | ||
b) Gestaltungsfreiheit für das Familienleben | 252 | ||
c) Gestaltungsfreiheit für die Kindererziehung | 254 | ||
d) Gleichberechtigung der Geschlechter | 254 | ||
e) Chancengleichheit für die Kinder | 256 | ||
2. Funktionen staatlicher Leistungen für die Kindererziehung | 257 | ||
a) Anerkennung der Erziehungsleistung | 257 | ||
b) Ausgleich des erziehungsbedingten Einkommensausfalls | 258 | ||
c) Minderung der erziehungsbedingten Einkommensbelastung | 258 | ||
d) Anerkennung des Betreuungs- und Erziehungsbedarfs der Kinder | 259 | ||
II. Zur Einordnung des staatlichen Kinderleistungsausgleichs | 260 | ||
1. Der Kinderleistungsausgleich als Instrument staatlicher Umverteilung | 261 | ||
2. Der Kinderleistungsausgleich als Bestandteil der staatlichen Transfersysteme | 262 | ||
a) Die Förderung der Familie im Steuersystem | 262 | ||
b) Der Kinderleistungsausgleich im System der sozialen Sicherung | 265 | ||
aa) Versicherungsorientierte Lösungsansätze | 265 | ||
bb) Versorgungsorientierte Lösungsansätze | 268 | ||
cc) Fürsorgeorientierte Lösungsansätze | 270 | ||
dd) Förderungsorientierte Lösungsansätze | 271 | ||
III. Zur Terminologie | 274 | ||
IV. Zur Finanzierung des staatlichen Kinderleistungsausgleichs | 276 | ||
1. Erwarteter Finanzbedarf für eine Reform des Kinderleistungsausgleichs | 276 | ||
2. Mögliche Finanzierungsverfahren | 277 | ||
3. Mögliche Einnahmearten | 278 | ||
a) Sonderabgaben | 278 | ||
b) Beiträge | 280 | ||
c) Steuern | 282 | ||
V. Zur Ausgestaltung des staatlichen Kinderleistungsausgleichs | 283 | ||
1. Anspruchsberechtigter Personenkreis | 283 | ||
2. Abhängigkeit von der Anzahl der Kinder | 286 | ||
3. Leistungshöhe | 288 | ||
a) Leistungsbemessung | 288 | ||
b) Bedürftigkeitsorientierung | 290 | ||
c) Leistungszuschläge für Alleinerziehende | 292 | ||
d) Existenzsichernde Sockelung | 293 | ||
e) Richtgrößen für die Leistungshöhe | 294 | ||
4. Leistungsdauer | 296 | ||
5. Steuer- und Sozialabgabenpflichtigkeit | 298 | ||
6. Leistungsmodus | 300 | ||
a) Von der Objekt- zur Subjektförderung außerfamilialer Kinderbetreuung | 300 | ||
b) Von Real-zu Geldtransfers für die Kindererziehung | 303 | ||
7. Abhängigkeit von der Erwerbsarbeitszeit | 306 | ||
a) Erwerbszeitabhängige Ausgestaltung | 306 | ||
b) Erwerbszeitunabhängige Ausgestaltung | 309 | ||
VI. Zusammenfassung in Thesen | 311 | ||
Literaturverzeichnis | 315 | ||
Sachregister | 332 |