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Breuer, R. (1994). Probleme der Risikosteuerung im Rahmen der Marktzinsmethode. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47680-0
Breuer, Ralf. Probleme der Risikosteuerung im Rahmen der Marktzinsmethode. Duncker & Humblot, 1994. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47680-0
Breuer, R (1994): Probleme der Risikosteuerung im Rahmen der Marktzinsmethode, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47680-0

Format

Probleme der Risikosteuerung im Rahmen der Marktzinsmethode

Breuer, Ralf

Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft, Vol. 150

(1994)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Symbolverzeichnis 11
1. Einleitung 13
2. Theoretische Grundlagen der Marktzinsmethode 15
2.1. Das Opportunitätskostenprinzip als Standarderklärung 15
2.2. Kritische Würdigung der Diskussion um die Marktzinsmethode 16
2.3. Finanzmarkttheoretische Fundierung der Marktzinsmethode 18
2.3.1. Duplikationsprinzip 18
2.3.2. Begründung der marktzinsbezogenen Kalkulation aus der Verhandlungssituation im Kundengeschäft 20
3. Analyse des Status quo der Marktzinsmethode 23
3.1. Ergebnisspaltung als Grundkonzept 23
3.1.1. Konditionenbeiträge als Kriterium der Vorteilhaftigkeit von Kundengeschäften 23
3.1.2. Transformationsbeiträge als Maß für die Vorteilhaftigkeit von Fristentransformation 23
3.1.3. Das Grundschema der marktzinsbezogenen Erfolgsermittlung 25
3.2. Steuerung der Fristentransformation auf der Basis von Strukturbeiträgen 27
3.2.1. Konsequenzen einer Maximierung des Strukturbeitrags 27
3.2.2. Zum Zusammenhang von Transformationsbeitrag und realisierter Fristentransformation 30
3.2.3. Strukturbeiträge als Auslöser von Fehlsteuerungen der Zinsbindungstransformation 33
3.3. Die Aussagefähigkeit von Strukturbeiträgen einzelner Geschäfte 33
3.3.1. Dynamisierte Strukturbeitragsanalyse 33
3.3.2. Strukturerfolge bei variierender Datenkonstellation 35
3.3.3. Anwendung der Analyse auf festverzinsliche Wertpapiere 39
3.3.4. Verzichtbarkeit der Erhebung von Strukturerfolgen 41
3.4. Zwischenergebnis 46
4. Der dispositive Beitrag als Konzept zur Erfolgsmessung für Transformationsentscheidungen 47
4.1. Komparative Statik als Minimalanforderung der Ergebnismessung 47
4.2. Der intertemporale Alternativsatzvergleich als Maßstab für die Qualität von Zinsbindungsentscheidungen 48
4.3. Die Abbildung von Sicherungsgeschäften im dispositiven Beitrag 52
4.4. Der dispositive Beitrag als Ergebnis eines aktiven Managements der Zinsposition 55
4.5. Dispositionserfolge bei veränderlicher Geschäftsstruktur 57
4.5.1. Neugeschäft 57
4.5.2. Berücksichtigung von Ablaufstrukturen und Prolongationen 58
5. Konditionenbeiträge bei nicht-statischen Marktbedingungen 60
5.1. Steuerungs- und Bewertungsprobleme am Beispiel des Realkredites 61
5.1.1. Bewertung nach Maßgabe der vereinbarten Zinsbindung 61
5.1.1.1. Zahlungsstrukturkongruente Alternative 61
5.1.1.2. Kapitalstrukturkongruente Bewertung 64
5.1.2. Bewertung für den Zeitraum der Kapitalbindung 65
5.2. Die Behandlung von Zinsänderungen bei abweichenden Kalkulationskriterien 68
5.2.1. Zinsbindungsorientierte Bewertung und zukünftiger Zinserfolg 68
5.2.2. Vorschläge zur Behandlung von Zinsänderungen im Rahmen einer kapitalbindungsorientierten Bewertung 75
5.2.3. Zwischenergebnis 88
5.3. Steuerungs- und Bewertungsprobleme des Spareinlagenbereiches 89
6. Ansätze zur Messung und Steuerung von Zinsänderungsrisiken 96
6.1. Methodische Überlegungen zur Konzeption von Verfahren zur Risikomessung und -steuerung 96
6.1.1. Unschärfe des Begriffes „Risiko“ in der Betriebswirtschaftslehre 96
6.1.2. Probleme der Analyse von Entscheidungen bei unsicheren Erwartungen 97
6.1.3. Die Relativität der Beurteilung des Risikogehaltes finanzieller Vermögensgegenstände 99
6.1.3.1. Risikoinzidenz und Maßperiode 99
6.1.3.2. Ein einfacher Anlegerkalkül und seine Implikationen 100
6.1.4. Implikationen für die Konzeption praktischer Verfahren zur Risikomessung 101
6.2. Verfahren zur Solvenzmessung 103
6.2.1. Einlegerschutzbilanz 103
6.2.2. Messung und Steuerung der Marktwertentwicklung des Eigenkapitals 106
6.2.3. Zwischenergebnis 107
6.2.4. Ableitung von Solvenzkennziffern aus zukünftigen Rentabilitätsänderungen 108
6.3. Verfahren der Rentabilitätssteuerung 110
6.3.1. gap-analysis 110
6.3.2. Elastizitätsanalysen 111
6.3.3. Zinserfolgselastizitäten 115
6.3.4. Zinsvolatilitätenkonzept 118
6.3.5. Zwischenergebnis 122
6.4. Verfahren mit expliziter Schließung des Zeithorizontes 123
6.4.1. Konstruktionsprinzip 123
6.4.2. Rechnerische Schließung der offenen Position 125
6.4.2.1. Der Vorschlag von Flesch et al 125
6.4.2.2. Der Vorschlag von Bangert 126
6.4.3. Simulationsmodelle 127
6.5. Ergebnis der Analyse verschiedener Verfahren zur Messung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos 128
6.6. Zusammenführung der verschiedenen Ansätze zur Messung von Zinsänderungsrisiken im Rahmen eines einheitlich anwendbaren Referenzansatzes 129
6.6.1. Methodischer Rahmen 129
6.6.2. Lineare Approximation der realisierten Rendite 131
6.6.3. Variation des Zeitbezugs und Risikogehalt von Finanztiteln als wesentliches Unterscheidungskriterium 134
6.7. Befund zum Stand der Literatur zu bankbetrieblichen Zinsänderungsrisiken 137
6.8. Folgerungen aus der vergleichenden Verfahrensanalyse 138
6.8.1. Implikationen der Wahl eines zeitlichen Bezuges für die Risikosteuerung und -messung 138
6.8.2. Implikationen für die Weiterentwicklung der Marktzinsmethode 140
7. Das CAPM als Grundlage zur Bewertung von Bankgeschäften unter Unsicherheit über die Zinsentwicklung 141
7.1. Grundüberlegungen zur Anwendbarkeit 141
7.2. Der Bewertungsansatz 143
7.3. Übertragbarkeit des CAPM auf Bankgeschäfte 144
7.4. Prüfung der Plausibilität des Bewertungsansatzes unter Steuerungsgesichtspunkten 146
7.5. Realisierte Renditen als Weg zur Dynamisierung der Marktzinsmethode 148
7.5.1. Kalkulation der Durchschnittskondition 148
7.5.2. Kalkulation von Veränderungen des Konditionenbeitrags 150
7.5.2.1. Grundstruktur 150
7.5.2.2. Risikoprämien in der Margenberechnung statt Boni und Mali 150
7.5.3. Kalkulation von Struktur- und Dispositionserfolgen 153
7.5.3.1. Grundstruktur 153
7.5.3.2. Konkretisierung 155
7.6. Möglichkeiten der Variation des Problembezuges 155
8. Kalkulation von realisierten Renditen bei veränderlichen Marktzinssätzen 157
8.1. Positionen ohne zinsbedingte Abschreibungen 157
8.2. Positionen mit Risiken zinsbedingter Abschreibung 158
8.3. Beispiele zur Prognose realisierter Renditen im langfristigen Geschäft 163
8.4. Gewinnung der relevanten Daten 168
8.4.1. Ermittlung der Durations und Separation des ökonomischen Einkommens 168
8.4.2. Gewinnung von Prognosewerten und Elastizitätsschätzungen 170
9. Schlußbetrachtung 173
Anhang 177
Literaturverzeichnis 186