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Zur geisteswissenschaftlichen Bedeutung Arnold Gehlens

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Klages, H., Quaritsch, H. (Eds.) (1994). Zur geisteswissenschaftlichen Bedeutung Arnold Gehlens. Vorträge und Diskussionsbeiträge des Sonderseminars 1989 der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47454-7
Klages, Helmut and Quaritsch, Helmut. Zur geisteswissenschaftlichen Bedeutung Arnold Gehlens: Vorträge und Diskussionsbeiträge des Sonderseminars 1989 der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Duncker & Humblot, 1994. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47454-7
Klages, H, Quaritsch, H (eds.) (1994): Zur geisteswissenschaftlichen Bedeutung Arnold Gehlens: Vorträge und Diskussionsbeiträge des Sonderseminars 1989 der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47454-7

Format

Zur geisteswissenschaftlichen Bedeutung Arnold Gehlens

Vorträge und Diskussionsbeiträge des Sonderseminars 1989 der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer

Editors: Klages, Helmut | Quaritsch, Helmut

Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Vol. 113

(1994)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis IX
I. Philosophische und erkenntnistheoretische Grundlagen 1
Hans Ryffel †, Thun/Schweiz: DIE NORMATIVE PROBLEMATIK BEI ARNOLD GEHLEN. Das Gute zwischen Verhaltenssteuerung und Sinnstiftung 3
I. Das Normative als durchgehender konstitutiver Zug des „anthropologischen Modells“ Gehlens 5
II. Nähere Bestimmung des Normativen: dessen Verkürzung und Folgerungen 5
III. Ausblick auf eine mögliche Überwindung solcher Verkürzung des Normativen 6
Aussprache zu dem Referat von Hans Ryffel 9
Helmut F. Spinner, Karlsruhe: ERKENNTNIS UND ENTLASTUNG. Zu Arnold Gehlens Verständnis von Wissenschaft und Technik im unausgearbeiteten Bezugrahmen der Klassischen Wissensordnung 19
I. Die Schlüsselfunktion des Entlastungsgedankens: Gehlens Deutungskonzept der durchlaufenden Kategorien 19
II. Die primäre Sonderstellung des entlasteten Menschen in der Welt 24
1. Duale Metaphern: Mängelwesen & Kompensation, Belastung & Entlastung 24
2. Symbolische Akte: Eigentätige Entlastung im Handeln durch Symbolgebrauch 26
3. Der durchlaufende, übergeneralisierte Entlastungsgedanke 27
4. Die Entlastungsfrage, genauer gestellt für Null-, Normal- und Sonderstellungen des Menschen 31
III. Die sekundäre Sonderstellung der Wissenschaft in der Gesellschaft 41
1. Entlastung durch Symbolisierung, generalisierte Entlastung durch übergeneralisierte Symbolisierung 41
2. Gehlen auf den Kopf gestellt: Die Normalstellung des vollbelasteten Alltagshandelns und die Sonderstellung des institutionell entlasteten Wissensbereichs 43
IV. Wissenschaft: Die spezifischen Belastungen und Entlastungen einer einzigartigen Tätigkeit 45
1. Erkennen ohne Handlungszwang 45
2. Führen durch Wissen, aber nur unter gedachten Verhältnissen 48
3. Ausnutzung der Entlastung: Kein “Luxurieren”, aber Perfektionierung des theoretischen Verhaltens 49
V. Technik: Von der Organentlastung zur Wiederbelastung des handelnden Wesens 51
1. Ist moderne Technik noch als Organentlastung erklärbar? 51
2. Die Wiederbelastung des Menschen durch die moderne Technik 53
Aussprache zu dem Referat von Helmut F. Spinner 57
II. Einflüsse auf das Werk 67
Horst Baier, Konstanz: DIE GEBURT DER SYSTEME AUS DEM GEIST DER INSTITUTIONEN. Arnold Gehlen und Niklas Luhmann in der Genealogie der „Leipziger Schule“ 69
Aussprache zu dem Referat von Horst Baier 75
Klaus Barheier, Bottrop-Kirchhellen: ARNOLD GEHLENS THEORIE DES TECHNISCHEN ZEITALTERS IM KONTEXT DER „LEIPZIGER SCHULE“ 89
I. 89
II. 92
III. 100
IV. 105
V. 110
Aussprache zu dem Referat von Klaus Barheier 113
Elfriede Üner, München: HANS FREYER UND ARNOLD GEHLEN: ZWEI WEGE AUF DER SUCHE NACH „WIRKLICHKEIT“ 123
I. „Derealisierung“ und „Realisierung“ des Geistes 126
II. Weggenossen oder Kontrahenten? Die phänomenologische und existentialistische Bewegung 130
III. „Wirklichkeit“ und “Wirklichkeitswissenschaft” 134
IV. Ethik und „Ethoswissenschaft“ 146
V. „Empirische Philosophie“ oder spekulative Kulturtheorie? 159
Aussprache zu dem Referat von Elfriede Üner 163
Piet Tommissen, Grimbergen/Belgien: GEHLEN – PARETO – SCHMITT 171
I. 171
II. 182
III. 188
Literatur 191
Aussprache zu dem Referat von Piet Tommissen 199
Bernard Willms †, Bochum: HOMO HOMINI FABER. Anthropologische Tradition und anthropologische Aktualität 205
I. 205
II. Offene und verdeckte Wirkungen Hobbes’ bei Gehlen 209
Vergleichbare Denkfiguren 213
1. Das herstellende Weltverhältnis oder „homo faber“ 213
2. Die Frage des Naturzustandes 216
3. Der „Leviathan“ und die Institutionen 220
III. 221
Aussprache zu dem Referat von Bernard Willms 225
III. Gehlens Anthropologie 233
Alfred Heuß, Göttingen: GEHLENS ANTHROPOLOGIE UND DER „URSPRUNG“ DER GESCHICHTE 235
I. „Geschichte“ innerhalb der engeren Anthropologie 235
II. 259
1. Einleitung 259
2. Historische Orientierung 262
3. Philosophie der Institution (Institution und Kategorie) 280
4. „Hintergrundserfüllung“ 291
5. „Hintergrundserfüllung“ und Institution 310
6. Institutionenlehre und Geschichte 321
Literatur 353
Aussprache zu dem Referat von Alfred Heuß 355
Francis Dunlop, Norwich/Great Britain: GEHLEN, MOTIVATION AND HUMAN NATURE 365
Aussprache zu dem Referat von Francis Dunlop 375
Wilhelm R. Glaser, Tübingen: ARNOLD GEHLENS ANTHROPOLOGIE UND DIE PSYCHOLOGIE DER MENSCHLICHEN INFORMATIONSVERARBEITUNG 377
I. Psychologie und Philosophie 377
II. Das Paradigma der Informationsverarbeitung in der Psychologie 379
III. Warum philosophisch an Gehlen anknüpfen? 384
IV. Folgen und Nutzen einer Anknüpfung an Gehlen 391
Literatur 395
Aussprache zu dem Referat von Wilhelm R. Glaser 397
David J. Levy, London/Great Britain: GEHLEN’S ANTHROPOLOGY AND THE FOUNDATIONS OF HERMENEUTIC UNDERSTANDING 405
Aussprache zu dem Referat von David J. Levy 433
Wolfgang Lipp, Würzburg: KULTUR UND LEBEN – RISIKO UND KATASTROPHE. Arnold Gehlen, ökologisch 439
I. 439
II. 443
III. 449
IV. 452
Literatur 457
Aussprache zu dem Referat von Wolfgang Lipp 461
Henning Ottmann, Basel: GEHLENS ANTHROPOLOGIE ALS KULTURALISTISCHE THEORIE 469
I. Die „Natur“ des Menschen – fast nichts als Kultur 469
II. Die äußere Natur – ein geradezu unwesentliches Mittel kultureller Lebenssicherung 472
III. Gehlens Anthropologie – eine zeitbedingte Lehre 474
Postscriptum: Gehlens Lehre vom Geist 475
Aussprache zu dem Referat von Henning Ottmann 483
Karl-Siegbert Rehberg, Aachen: EXISTENTIELLE MOTIVE IM WERK ARNOLD GEHLENS. „Persönlichkeit“ als Schlüsselkategorie der Gehlenschen Anthropologie und Sozialtheorie 491
Einleitung 491
I. Existentialistische Grundmotive im Frühwerk: Gefährdung durch Unwirklichkeit und deren Überwindung 493
Exkurs: Person und Selbstentwurf bei Gehlen und Sartre 500
II. Anthropologie: „Mängelwesen“ und Gefährdung durch „Überlastungen“ 502
1. „Mängelwesen“ – Negativfolie der „Persönlichkeit“ 503
2. Ontogenese und Handlungslehre 504
3. Der neue Dualismus: Handlung versus Reflexion 506
4. „Zucht“ 508
5. „Charakter“ 510
III. Institutionenlehre: Notwendigkeit als Bedingung der Freiheit 512
1. Die archaische Geburt der Institutionen 512
2. „Spätkultur“-Kritik 515
IV. Subjektivierung und Persönlichkeitsverlust in der Moderne 516
1. Epochenkrise 517
2. Auf der Suche nach der verlorenen Persönlichkeit 519
3. Geltungsverlust und Marktherrschaft: Kunst 523
V. Zusammenfassung: Die Bedrohung der Persönlichkeit als Problem bürgerlicher Kulturkritik 524
Literatur 526
Aussprache zu dem Referat von Karl-Siegbert Rehberg 531
Wolfgang Schoene, Münster: MEDIZINTECHNOLOGIE – EIN „KONTRASTPROGRAMM“ ZUR GEHLENSCHEN ANTHROPOLOGIE? 543
I. 543
II. 544
III. 545
IV. 548
V. 550
VI. 551
VII. 552
VIII. 553
IX. 554
Aussprache zu dem Referat von Wolfgang Schoene 555
Lothar Samson, Schwyz/Schweiz: GEHLEN UND SCHELER: GEHLENS ANTHROPOLOGIE-VORLESUNG VON 1936 569
I. Einleitung 569
II. Anthropologie ohne Metaphysik 574
III. Schelers Stufenmodell und der Dualismus von Geist und Drang 578
IV. Die Anthropologie Gehlens: jenseits von Metaphysik und Naturalismus 581
V. Zur Struktur der Handlung, der Handlungskreis, Geist und Handlung 584
VI. Scheler in Gehlens Vorlesung von 1936 587
VII. Von Scheler zu Gehlen: einige Resultate 592
ARNOLD GEHLEN: DAS PROBLEM DES MENSCHEN RESULTATE DER PHILOSOPHISCHEN ANTHROPOLOGIE. Nach einer Vorlesungsmitschrift von Ludolf Müller 594
1. Teil 594
2. Teil 596
Aussprache zu dem Referat von Lothar Samson 599
Helmut Klages, Speyer: ERKENNTNISPOTENTIALE DER KULTURANTHROPOLOGIE ARNOLD GEHLENS. Fragen und Freilegungen 605
I. Ist die Gegenwart kulturanthropologisch „ableitbar“? 605
1. 605
2. 605
3. 606
4. 607
5. 609
II. Fernere Vergangenheiten als Krisenzustände 609
III. Wesensmerkmale des „Institutionellen“; Abgrenzungen und Zuordnungen 613
1. 613
2. 615
3. 616
IV. Entwicklungsgeschichte als Krisenabfolge oder Verhängnis? 618
1. 618
2. 619
3. 621
4. 623
Literatur 625
IV. Einzelne Aspekte des Werkes 627
Dieter Claessens, Berlin: „ARNOLD GEHLEN UND DIE SOZIOLOGIE – AUF DEN PUNKT GEBRACHT“ 629
Literaturverzeichnis 634
Aussprache zu dem Referat von Dieter Claessens 635
Karlheinz Messelken, Hamburg: DER REIZ DES SCHÖNEN. Zu Gehlens ästhetischer Theorie 639
I. Der Rezeptionsrückstand bei der Gehlenschen Ästhetik 639
II. Zum Wissenschaftscharakter der Gehlenschen Anthropologie 640
III. Die Biofunktionalität von Ethik und Ästhetik 642
IV. Die Soziofunktionalität von Ethik und Ästhetik 643
V. Die diskriminierende Grundoperation der Moral 644
VI. Kultur als zweite Natur 644
VII. Die Kernfrage der Gehlenschen Theorie der Ästhetik 645
VIII. Heraussonderung der ästhetischen Dimension 646
IX. Die Appellwirkung der Schlüsselreize 648
X. Libido und Ästhetik 649
XI. Nicht-libidinöse Lust und Ästhetik 650
XII. Der platonische Sokrates als Vorläufer Gehlens 651
XIII. Der ästhetische Ort des Häßlichen 653
XIV. Die menschliche Sonderstellung 654
XV. Schlüsselreiz und Mensch 656
XVI. Reizübertragung und das Naturschöne 657
XVII. Ästhetische Kreativität als menschliche Allgemeinbegabung 658
XVIII. Der Zwang zum Neuen in der menschlichen Ästhetik 660
XIX. Das Häßliche als Kontrast im ästhetischen Reiz 661
XX. Das Häßliche pur als ästhetischer Reiz 662
XXI. Nachwort 662
Aussprache zu dem Referat von Karlheinz Messelken 665
Armin Mohler, München: ARNOLD GEHLEN UND DIE MALEREI 671
I. Voraussetzungen zu einem Verständnis Arnold Gehlens 672
1. Die Konstellation Gehlen 672
2. Doppelpolig 673
3. Der Sprachenstreit 674
4. „Dem Gegenstand angemessen“ 676
5. Gehlen als Reduktionist 678
6. Gibt es eine „Gehlen-Schule“? 679
7. Jenseits der Wissenschaft 681
II. Das Buch „Zeit-Bilder“ 683
1. Standorte 683
2. Gehlen als Kunsthistoriker 684
3. Gehlen und Hans Sedlmayr 686
4. Was beabsichtigt Gehlen mit den „Zeit-Bildern“? 687
5. Die Rolle des Gegenstandes in der Kunst 688
6. Die „Bildrationalitäten“ 691
7. Der Sprung in die Abstraktion 693
8. „Sich aus sich selbst begründen“ 695
9. Hochspannung und Kontemplation 697
III. Ansätze zu einer Kritik 700
1. Ein Buch in Spiralform 700
2. Charme der „Klassischen Moderne“ 702
3. Was fehlt? 704
Aussprache zu dem Referat von Armin Mohler 707
V. Wirkungen und Anwendungen der Theorien Arnold Gehlens 709
Walter Hildebrandt, Bielefeld: ASPEKTE EINER KRITISCHEN FORTSCHREIBUNG DER INSTITUTIONENLEHRE ARNOLD GEHLENS. Das Bild vom Menschen in unserer Zeit Individuum und Gesellschaft im Epochenwandel 711
I. Positionen Arnold Gehlens 711
II. Dialektische Muster einer Fortschreibung 713
III. Individuum und Gesellschaft 720
IV. Bipolarität des Autoritätsbegriffs 728
Aussprache zu dem Referat von Walter Hildebrandt 737
Nevil Johnson, Oxford/Großbritannien: DAS GEHLENSCHE DENKEN IN DER ANGELSÄCHSISCHEN WELT: ÜBERLEGUNGEN ZU DEN HINDERNISSEN AUF DEM WEGE EINER REZEPTION 747
I. Fragestellung 747
II. Vordergründige Erklärungen für die Vernachlässigung des Gehlenschen Denkens 750
III. Vorbehalte im Bereich der wissenschaftlichen Methodik 754
IV. Probleme im ideologischen Bereich 761
V. Dürftige Aussichten auf eine Annäherung der Gesichtspunkte? 767
Aussprache zu dem Referat von Nevil Johnson 773
Gianfranco Poggi/Celia Ryan, Charlottesville, VA/USA: ARNOLD GEHLEN AND THE ANTHROPOLOGICAL PRESUPPOSITIONS OF TALCOTT PARSONS’S THEORY OF SOCIAL ACTION 785
Johannes Chr. Papalekas, Bochum: INSTITUTIONS-ABBAU UND SUBJEKTIVISMUS. Zur Aktualität Arnold Gehlens 805
I. Vorbemerkung 805
II. Institution und Subjektivität 806
III. Subjektivismus und Kristallisation 810
IV. Entinstitutionalisierung 814
V. Subjektivistische Exaltation 820
VI. Schluß 824
Aussprache zu dem Referat von Johannes Chr. Papalekas 825
Justin Stagl, Bonn: DIE INSTITUTIONALISIERUNG DER ETHNOLOGIE 845
Literaturverzeichnis 850
Aussprache zu dem Referat von Justin Stagl 851
Johannes Weiß, Kassel: KULTURELLE KRISTALLISATION, POST-HISTOIRE UND POSTMODERNE 853
I. 853
II. 854
III. 858
IV. 860
V. 862
Aussprache zu dem Referat von Johannes Weiß 865
Nozomu Ikei, Osaka/Japan: ‚INDIREKTHEIT‘ IN DER KULTUR. Japanische Kultur und die Institutionenlehre Arnold Gehlens 873
I. 873
II. 873
III. 876
IV. 878
Literatur 882
VI. Anhang 883
Arnold Gehlen: POST-HISTOIRE (Text eines unveröffentlichten Vortrages 1962) 885
Bibliographischer Anhang 897
Karl-Siegbert Rehberg, Dresden: ARNOLD-GEHLEN-BIBLIOGRAPHIE 899
TEIL I: SCHRIFTENVERZEICHNIS unter Mitarbeit von Ulrich Hoffmann 899
Vorbemerkung 899
1925 900
1927 900
1929 901
1930 901
1931 901
1932 901
1933 901
1934 902
1935 902
1936 903
1937 903
1938 904
1939 905
1940 906
1941 907
1942 908
1943 908
1944 909
1948 909
1949 909
1950 909
1951 910
1952 910
1953 911
1954 912
1955 913
1956 914
1957 916
1958 918
1959 919
1960 920
1961 921
1962 924
1963 925
1964 926
1965 928
1966 930
1967 931
1968 932
1969 933
1970 933
1971 934
1972 936
1973 937
1974 938
1975 939
1976 940
1977 940
1978 941
1980 943
1981 944
1982 944
1983 945
1984 946
1985 946
1986 946
1987 947
1988 947
1989 947
1990 947
1993 947
TEIL II: SEKUNDÄRLITERATUR 948
A. Alphabetisches Gesamtverzeichnis 948
Verzeichnis der Verfasser und Herausgeber 1003