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Hollenbach, A. (2003). Grundrechtsschutz im Arzt-Patienten-Verhältnis. Eine Untersuchung zur Umsetzung verfassungsrechtlicher Vorgaben im einfachen Recht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51040-5
Hollenbach, Axel. Grundrechtsschutz im Arzt-Patienten-Verhältnis: Eine Untersuchung zur Umsetzung verfassungsrechtlicher Vorgaben im einfachen Recht. Duncker & Humblot, 2003. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51040-5
Hollenbach, A (2003): Grundrechtsschutz im Arzt-Patienten-Verhältnis: Eine Untersuchung zur Umsetzung verfassungsrechtlicher Vorgaben im einfachen Recht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-51040-5

Format

Grundrechtsschutz im Arzt-Patienten-Verhältnis

Eine Untersuchung zur Umsetzung verfassungsrechtlicher Vorgaben im einfachen Recht

Hollenbach, Axel

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 920

(2003)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 15
Teil A: Die verfassungsrechtlichen Grundlagen 20
Kapitel 1: Die grundrechtliche Schutzpflicht 20
I. Schutzpflicht aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG 20
1. Schutzpflichtkonstellation als Ausgangspunkt der grundrechtlichen Schutzpflicht 21
a) Voraussetzungen der Schutzpflichtkonstellation 21
b) Schutzpflichtkonstellation im Arzt-Patienten-Verhältnis 25
2. Herleitung der grundrechtlichen Schutzpflicht für das Leben und die körperliche Unversehrtheit 26
a) Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 26
b) Auffassungen in der Rechtswissenschaft 27
aa) Herleitung aus dem Wortlaut 28
bb) Herleitung aus der Menschenwürde 29
cc) Abwehrrechtliche Herleitung 30
dd) Ideengeschichtliche Herleitung 32
ee) Herleitung aus den grundrechtlichen Schranken und dem Sozialstaatsprinzip 32
3. Ergebnis 34
II. Trennung vom Schutz der Menschenwürde 37
III. Rechtsgüter des Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG 42
1. Leben 42
2. Körperliche Unversehrtheit 46
3. Gesundheit 47
4. Verfügungsbefugnis und Selbstbestimmungsrecht 49
5. Ergebnis 52
IV. Subjektives (Grund)Recht auf staatlichen Schutz 53
V. Schutzverstärkung durch Internationale Regelungen 55
1. Europäische Menschenrechtskonvention 57
2. „Menschenrechts- und Biomedizin-Übereinkommen" des Europarats 58
3. Europäische Union 59
a) Grundrechtsschutz auf der Ebene der EU 59
b) Kompetenzen und Grenzen der EG im Gesundheitswesen und beim Schutz der Patienten 61
Kapitel 2: Die Erfüllung der grundrechtlichen Schutzpflicht 66
I. Erfüllungsverpflichtete oder Adressaten der grundrechtlichen Schutzpflicht 67
1. Verfassungsrechtliche Grundaussagen zu Struktur und Kreis der Adressaten 67
a) Art. 1 Abs. 3, 20 Abs. 3 GG und die grundrechtliche Schutzpflicht 67
b) Bedeutung der Verfassung im modernen freiheitlich-demokratischen Rechtsund Sozialstaat 70
aa) Verfassung und Zivilrecht 70
bb) Verfassung und Strafrecht 75
2. Ergebnis 76
II. Erfüllungshierarchie und Vorbehalt des Gesetzes 76
1. Begriffsbestimmungen 76
2. Schutzpflichterfüllung und Art. 2 Abs. 2 Satz 3 GG 78
3. Schutzpflichterfüllung und Vorbehalt des Gesetzes 80
a) Herleitung und Bedeutung des Vorbehalts des Gesetzes 80
b) Bestimmung des parlamentarischen Regelungsbereichs und der notwendigen Regelungsstruktur und -dichte 84
aa) Parlamentarischer Regelungsbereich 84
bb) Regelungsstruktur und -dichte der Parlamentsgesetze - Kriterien für die Schutzpflichterfüllung 87
(1) Kriterien des Bundesverfassungsgerichts 88
(a) Grundanforderungen an die staatliche Schutzgewährung 88
(b) Dynamischer Rechtsgüterschutz 90
(c) Präventiver und sanktionierender Rechtsgüterschutz 91
(d) Schutz durch Strafrecht und Bürgerliches Recht 92
(e) Aktive und passive Schutzmaßnahmen 94
(2) Auffassungen im Schrifttum 94
cc) Eigene Auffassung zum Zusammenhang zwischen den Kriterien für die Schutzpflichterfüllung und dem Bereich und Umfang parlamentarischer Regelung 97
4. Ergebnis 99
III. Delegation der Schutzgewährung - Einbindung von „Facheinheiten" in die Schutzpflichterfüllung am Beispiel der ärztlichen Standesvertretungen 101
1. Ärztliche Standesvertretungen 102
a) Organisation und Aufgaben 102
b) Außenwirkung des Standesrechts und Steuerung des Arzt-Patienten-Verhältnisses als Schutzpflichterfüllung 104
2. Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Einbindung der ärztlichen Standesvertretungen in die Schutzpflichterfüllung 108
a) Demokratische Legitimation und Binnenautonomie 108
b) Staatliche Kontrolle und Korrektur versus Zusammenarbeit und Kooperation 112
IV. Schutzpflichterfüllung durch die Fachgerichtsbarkeit 114
1. Einbindung und Schutzgewährung durch die Fachgerichte 114
2. Grenzen der Schutzgewährung durch die Fachgerichte 116
a) Berührung der Bereiche parlamentarischer Regelungspflichten 116
b) Schwierigkeiten der Gewährung präventiven Schutzes 121
Kapitel 3: Die „Grenzen" der Erfüllung der grundrechtlichen Schutzpflicht 123
I. Grundrechtliche Schutzpflicht unter dem Primat der Ökonomie 124
II. Normative „Grenzen" der Schutzpflicht und im Arzt-Patienten-Verhältnis 127
1. Rechtsbeziehung zwischen Arzt und Patient 128
2. Schwierigkeiten der Schutzpflichterfüllung, insbesondere durch parlamentarische Regelungen 131
a) Grundrechtsrelevanz, Regelungsdichte und Bestimmtheitsgebot 132
b) Übergangsfristen 134
c) Weitere Schwierigkeiten 134
III. Grundrechtliche Schutzpflicht und Rechtspositionen der Ärzte 136
1. Grundrechtskollision infolge der ärztlichen Berufsfreiheit 136
2. Rechtliche Freiräume bei der Berufsausübung aufgrund von Besonderheiten des ärztlichen Berufs 140
a) Kurier- oder Therapiefreiheit 140
b) Freier Beruf 141
c) Berufsständische Selbstverwaltung 143
3. Stärkung der Rechtsposition der Ärzte durch die Wissenschafts- und Forschungsfreiheit 144
a) Ärztliche Tätigkeit als Wissenschaft und Forschung 144
aa) Begriffsbestimmung - das Problem der Definitionskompetenz 145
bb) Wissenschaft und Forschung im Arzt-Patienten-Verhältnis 146
b) Grundrechtlicher Schutz von Heilversuchen und Experimenten am Menschen 147
aa) Inanspruchnahme fremder Rechtsgüter 149
bb) Grundrechtlich geschützte Rechtsgutsbeeinträchtigungen 151
c) Folgerungen für die ärztliche Berufsfreiheit 152
d) Konsequenzen für die Schutzpflichterfüllung durch das Parlament und die Fachgerichtsbarkeit 153
IV. Grundrechtliche Schutzpflicht und Selbstbestimmungsrecht 155
1. Grundrechtliche Konfliktlage 155
2. Besonderheiten im Arzt-Patienten-Verhältnis 157
V. Probleme der Schutzgewährung durch das Bundesverfassungsgericht 161
Kapitel 4: Ergebnis 166
Teil B: Die einfach-rechtliche Ausgestaltung des Arzt-Patienten-Verhältnisses auf dem Prüfstand der verfassungsrechtlichen Vorgaben 169
Kapitel 1: Rechtsgüterschutz des Patienten durch das Zivilrecht 170
I. Materielles Zivilrecht 170
1. Zivilrechtliche Einordnung des Arzt-Patienten-Verhältnisses 170
a) Vertragsverhältnis und andere Konzeptionen sowie besondere Konstellationen 170
b) Behandlungsvertrag 174
2. Rechtsgüterschutz des Patienten mittels vertraglicher Pflichten des Arztes 176
a) Vertragspartner des Patienten 176
b) Vertragliche Pflichten des Arztes und Rechtsgüterschutz des Patienten 178
c) Konkretisierung der ärztlichen Pflichten durch die Rechtsprechung 180
aa) Behandlungspflicht und Behandlungsfehler 180
bb) Aufklärungspflicht und Aufklärungsfehler 182
cc) Weitere ärztliche Pflichten 187
3. Grenzen vertraglicher Regelung und Gestaltung 188
a) §134 BGB 188
b) § 138 BGB 190
c) Vertragsnichtigkeit bei Strafgesetzen und parlamentarische Verantwortung 191
II. Arzthaftungsprozeß 192
1. Rechtsgüterschutz durch Haftung des Arztes infolge der Heilbehandlung 193
a) Verschuldensgrundsatz 194
b) Vertragliche Haftung 197
c) Deliktische Haftung 198
d) Spezifische Schwierigkeiten der ärztlichen Haftung 200
2. Zugang zum Zivilgericht und Vorschaltung einer ärztlichen Schlichtungsstelle oder Gutachterkommission 202
3. Gerichtliche Sachverhaltsermittlung 204
a) Faktische Bindungswirkung von Entscheidungen der Gutachter- und Schlichtungsstellen und Handhabung des Urkundsbeweises 204
b) Sachverständigenbeweis 205
4. Rechtsgüterschutz des Patienten durch Beweiserleichterungen 208
a) Grundrechtlicher Schutz und Beweisrecht im Arzthaftungsprozeß 208
b) Gesetzliche Ausgestaltung des Beweisrechts und Handhabung durch die Rechtsprechung 209
aa) Beweisrecht und die Vertragsbeziehung zwischen Arzt und Patient 210
bb) Beweisrecht und Notwendigkeit rechtfertigender Einwilligung des Patienten 212
cc) Von der Rechtsprechung entwickelte Beweiserleichterungen zu Gunsten der Patienten 213
c) Beurteilung des Beweisrechts im Arzthaftungsprozeß durch das Bundesverfassungsgericht 214
III. Verfassungsrechtliche Bedenken gegen den bestehenden zivilrechtlichen Rechtsgüterschutz im Arzt-Patienten-Verhältnis und Perspektiven 218
1. Richterliche Rechtsfortbildung und Vorbehalt des Gesetzes 218
a) Aufweichung des Verschuldensgrundsatzes 218
b) Dominanz gesetzlicher Generalklauseln 221
2. Perspektiven der Erfüllung der grundrechtlichen Schutzpflicht im Zivilrecht 224
a) Parlamentsgesetzliche Regelung des medizinischen Behandlungsvertrags 224
b) Einbindung des ärztlichen Standes, insbesondere zur Bestimmung ärztlicher Leistungspflichten und haftungsrelevanter Fehler 228
c) Versicherungslösung 230
d) Fortentwicklung des präventiven Rechtsgüterschutzes 231
Kapitel 2: Rechtsgüterschutz des Patienten durch das Strafrecht 233
I. Rechtsgüterschutz durch die strafrechtliche Erfassung ärztlicher Heilbehandlungen 233
II. Ausgestaltung des strafrechtlichen Schutzes bei Heilbehandlungen 237
1. Fehlerhaftes ärztliches Verhalten und Einwilligung des Patienten 237
a) Behandlungsfehler, Aufklärungsfehler und objektive Zurechnung 238
b) Rechtswidrigkeit und Einwilligung des Patienten 240
2. Schuldprinzip 244
3. Auffangtatbestand „Unterlassene Hilfeleistung" 246
III. Zusammenfassung der Schwierigkeiten des strafrechtlichen Rechtsgüterschutzes im Arzt-Patienten-Verhältnis und Perspektiven 248
1. Übertragung der verfassungsrechtlichen Bedenken zum Zivilrecht 248
2. Rechtsgüterschutz unter den besonderen Anforderungen des Art. 103 Abs. 2 GG 250
3. Perspektiven des Patientenschutzes durch das Strafrecht 252
Kapitel 3: Rechtsgüterschutz am Beginn und Ende des menschlichen Lebens 253
I. Beginn des Lebens und vorgeburtliches Stadium 254
1. Schutzpflichtkonstellation 254
2. Ausgestaltung des Rechtsgüterschutzes im vorgeburtlichen Stadium 255
a) Künstliche Fortpflanzung und Embryonenschutz 257
aa) Rechtsgüterschutz durch das Embryonenschutzgesetz 258
bb) Embryonenschutz durch das Verbot mißbräuchlicher Fortpflanzungstechniken 260
b) Pränatale Untersuchungen 263
aa) Grundrechtsrelevanz im vorgeburtlichen Stadium 264
bb) Rechtsgüterschutz bei pränatalen Untersuchungen 265
cc) Präimplantationsdiagnostik 266
c) Schwangerschaftsabbruch 268
aa) Rechtsgüterschutz und Lebensvernichtung 268
bb) Gesetzliche Ausgestaltung des Schwangerschaftsabbruchs 271
cc) Schutzkonzept und besondere Abbruchsmethoden 274
3. Zusammenfassende Kritik am bestehenden Rechtsgüterschutz am Lebensbeginn und Abhilfemöglichkeiten 277
a) Künstliche Fortpflanzung - Pränataldiagnostik - Schwangerschaftsabbruch 277
b) Strafrechtlicher Schutz der Embryonen und des ungeborenen Lebens - ESchG und §§218ff. StGB 279
c) Embryonenschutz und Embryonenforschung 280
d) Perspektiven des Rechtsgüterschutzes im vorgeburtlichen Stadium 284
II. Ende des Lebens 288
1. Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Sterbehilfe 288
a) Grundrechtliche Schutzpflicht und Selbstbestimmungsrecht 288
b) Schutz und Eingriff 291
2. Einfach-rechtlicher Rahmen der Sterbehilfe de lege lata 292
a) Strafrecht 293
aa) Strafrechtlicher Schutz vor Sterbehilfe und seine Ausnahmen 293
bb) Verfassungsrechtliche Kritik am bestehenden Strafrecht 295
b) Zivilrechtliche Komponenten bei der Sterbehilfe 296
aa) Selbstbestimmung durch Patiententestamente und gewillkürte Vertretung 297
bb) Gerichtlicher Lebensschutz im Rahmen von Betreuungsverhältnissen 298
c) Wertungswidersprüche zum Strafrecht 300
3. Parlamentarische Regelung der Sterbehilfe de lege ferenda 300
Kapitel 4: Legislative Schutzpflichterfüllung in Sonderbereichen des Arzt-Patienten-Verhältnisses 302
I. Einsatz von „Fremdgütern" bei der ärztlichen Heilbehandlung am Beispiel von Arzneimitteln 303
1. Schutzwirkung des AMG im Arzt-Patienten-Verhältnis 304
2. Weitere Einschränkung des Schutzes durch das AMG bei besonderen ärztlichen Maßnahmen im Arzt-Patienten-Verhältnis 306
a) Neue Anwendungsgebiete von Arzneimitteln 306
b) Eigene Arzneimittelherstellung für die Heilbehandlung 307
3. Ergebnis und Folgerungen 310
II. Rechtsgüterschutz bei der klinischen Prüfung von Arzneimitteln und Medizinprodukten 311
1. Rechtsgüterschutz bei der klinischen Prüfung 312
a) Humanexperiment 312
aa) Gesetzliche Voraussetzungen 312
bb) Einbindung von Ethik-Kommissionen 315
b) Heilversuch 316
2. Folgerungen für die Humanforschung und Heilversuche insgesamt 317
III. Transplantations-und Transfusionswesen 319
1. Transplantationswesen 319
a) Rechtsgüterschutz der Organspender - Gesetzliche Voraussetzungen der Organentnahme 321
aa) Tote Spender 321
(1) Grundrechtliche Schutzpflicht und gesetzlicher Todeszeitpunkt 322
(2) Selbstbestimmungsrecht des Spenders 326
bb) Lebende Spender 327
(1) „Äußere" gesetzliche Schutzbestimmungen 327
(2) Schutz des Selbstbestimmungsrechts und Beschränkung des Empfängerkreises 329
b) Rechtsgüterschutz bei der Organübertragung 331
aa) Rechtsgüterschutz der Spender und Empfänger bei der Organübertragung 331
bb) Grundrechtliche Schutzpflicht und gesetzliche Delegation 333
(1) Vertragskonzeption 333
(2) Richtlinien der Bundesärztekammer 335
2. Transfusionswesen 337
a) Rechtsgüterschutz bei der Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen 339
b) Rechtsgüterschutz bei der Anwendung von Blutprodukten 342
c) Grundrechtliche Schutzpflicht und gesetzliche Delegation - Richtlinien der Bundesärztekammer 343
3. Ergebnis 345
Kapitel 5: Grundrechtsschutz und Gesetzliche Krankenversicherung 347
I. Inhaltliche Gestaltung des Arzt-Patienten-Verhältnisses im Rahmen der GKV 349
1. Einbindung des Arzt-Patienten-Verhältnisses in das System der GKV 349
2. Inhaltlicher Einfluß der GKV auf die ärztliche Heilbehandlung 351
a) Gesetzlicher Rahmen von Leistung und Leistungserbringung 351
b) Insbesondere das Wirtschaftlichkeitsgebot 353
c) Normative untergesetzliche Vorgaben am Beispiel der Richtlinien der Bundesausschüsse 355
d) Inhaltlicher Einfluß durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen 359
II. Verfassungsrechtliche Kritik 360
1. Inhaltliche Gestaltung des Arzt-Patienten-Verhältnisses durch die GKV 360
a) Grundrechtsschutz der gesetzlich versicherten Patienten 361
b) Grundrechtsschutz der (Vertrags)Ärzte 365
2. Umfang zulässiger parlamentarischer Delegation und untergesetzliche Normsetzung 367
III. Zusammenfassung und Perspektiven des Systems der GKV 371
Teil C: Zusammenfassende Schlußbetrachtung 375
Literaturverzeichnis 383
Sachverzeichnis 409