Wirtschaftlichkeit in Staat und Verwaltung
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Wirtschaftlichkeit in Staat und Verwaltung
Vorträge und Diskussionsbeiträge der 60. Staatswissenschaftlichen Fortbildungstagung 1992 der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer
Editors: Arnim, Hans Herbert von | Lüder, Klaus
Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Vol. 111
(1993)
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About The Author
Hans Herbert von Arnim ist Jurist und Volkswirt. Nach der arbeitsrechtlichen Promotion in Heidelberg leitete er zehn Jahre lang das Forschungsinstitut des Bundes der Steuerzahler in Wiesbaden. Er habilitierte sich in Regensburg, für Öffentliches Recht, Finanz- und Steuerrecht, lehrte in München und Marburg und folgte 1981 dem Ruf der Deutschen Hochschule (heute: Universität) für Verwaltungswissenschaften Speyer, wo er auch über seine Pensionierung hinaus lehrt und forscht. Von 1993 bis 1995 war er Rektor der Hochschule. Sein Thema sind Grundfragen von Staat und Gesellschaft, was direkte Einmischung in die Politik aber nicht ausschließt.Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
Vorwort | 8 | ||
Rektor Univ.-Prof. Dr. Heinrich Reinermann: Begrüßung | 9 | ||
Erster Teil | 17 | ||
Thilo Sarrazin, Mainz: Der Stellenwert des Wirtschaftlichkeitsprinzips in Staat und Verwaltung | 19 | ||
I. Vorbemerkung zu einem aktuellen Thema | 19 | ||
II. Der Wirtschaftlichkeitsbegriff im öffentlichen Bereich | 21 | ||
III. Wirtschaftlichkeit und politische Willensbildung | 23 | ||
1. Der Staat als Fiskus | 23 | ||
2. Der Staat als Ordnungsgeber | 24 | ||
IV. Wirtschaftlichkeit und bürokratische Organisationsform | 26 | ||
V. Drei Beispiele zur Illustration des Wirtschaftlichkeitsproblems | 27 | ||
1. Bundesbahn-Beispiel | 27 | ||
2. Treuhand-Beispiel | 30 | ||
3. Schul-Beispiel | 32 | ||
VI. Eine Warnung vor Illusionen | 33 | ||
VII. Wer ist eigentlich an Wirtschaftlichkeit interessiert? | 35 | ||
VIII. Rolle des Finanzministers | 36 | ||
IX. Ansatzpunkte zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit | 37 | ||
1. Black Box- oder Zitronen-Verfahren | 37 | ||
2. Aufgabenkritik | 38 | ||
3. Wie kann ich durch organisatorische Maßnahmen das Interesse steigern? | 39 | ||
4. Personalwirtschaft im öffentlichen Dienst | 39 | ||
X. Kostenrechnung im öffentlichen Sektor | 40 | ||
XI. Neue Aufgabenabgrenzungen privat/öffentlich – „Privatisierung“ der öffentlichen Verwaltung | 41 | ||
1. Verringerung der „Produktionstiefe“ | 41 | ||
2. Auslagerung von Aufgabenbereichen in private Rechts- und Wirtschaftsformen | 41 | ||
Manfred Timmermann, St. Galen: Wirtschaftliches Handeln öffentlicher Verwaltungen. Grundsätzliches aus ökonomischer und verwaltungspraktischer Sicht | 43 | ||
I. Unsere Ausgangssituation | 43 | ||
II. Herausforderungen für die öffentliche Verwaltung | 44 | ||
III. Primat der Wirtschaftlichkeit oder der Aufgabenerfüllung? | 44 | ||
IV. Gibt es geeignete Kriterien zur wirtschaftlichen Erfüllung öffentlicher Aufgaben? | 51 | ||
V. Marktversagen | 54 | ||
VI. Politikversagen | 55 | ||
VII. Rechtsversagen | 56 | ||
VIII. Gesellschaftsversagen | 56 | ||
IX. Lösungsansätze | 57 | ||
1. Entstaatlichung und Äquivalenzprinzip | 57 | ||
2. Neues Selbstbewußtsein für Bürokratie und Bürokraten | 58 | ||
X. Plädoyer für öfteren Wechsel der Instrumente | 58 | ||
XI. Hilfestellungen durch die Wissenschaft? | 61 | ||
1. Formulierung von Handlungsanweisungen | 61 | ||
2. Fachsprache | 62 | ||
3. Interdisziplinarität | 62 | ||
4. Neue Ordnungsmechanismen | 63 | ||
XII. Eine Strategie für zukünftiges Verwaltungshandeln | 63 | ||
1. Privatisierung | 64 | ||
2. Deregulierung | 64 | ||
3. Einführung des Äquivalenzprinzips | 64 | ||
4. Administrative Rationalisierung | 64 | ||
5. Problembewußtsein und Qualifikation der Mitarbeiter fördern | 64 | ||
6. Produktive Unruhe schaffen | 65 | ||
7. Neues Selbstbewußtsein für Bürokraten | 65 | ||
XIII. Fazit | 65 | ||
Hans Herbert von Arnim, Speyer: Ist „der rationale Staat“ möglich? | 67 | ||
Univ.-Prof. Dr. Dieter Duwendag: Diskussion | 81 | ||
Zweiter Teil | 85 | ||
Gernot Korthals: Wirtschaftlichkeitskontrollen unter besonderer Berücksichtigung von Erfolgskontrollen | 87 | ||
I. Einleitung | 87 | ||
1. Steuerungsinstrumente in Wirtschaft und Verwaltung | 97 | ||
II. Wirtschaftlichkeitskontrolle und Erfolgskontrolle als Rechtspflicht | 88 | ||
1. Das Wirtschaftlichkeitsgebot | 88 | ||
2. Die Erfolgskontrolle als Ausfluß des Wirtschaftlichkeitsgebots | 89 | ||
III. Wirtschaftlichkeitskontrolle als Erfolgskontrolle | 90 | ||
1. Definition | 90 | ||
2. Die Planung als generelle Voraussetzung der Erfolgskontrolle | 90 | ||
3. Das Planungsziel als Gegenstand der Erfolgskontrolle | 92 | ||
4. Methoden der Erfolgskontrolle | 92 | ||
IV. Maßstäbe der Erfolgskontrolle | 93 | ||
1. Effektivitätskontrolle | 93 | ||
2. Wirksamkeitskontrolle | 93 | ||
3. Wirtschaftlichkeitskontrolle | 93 | ||
a) Das Wirtschaftlichkeitsprinzip | 93 | ||
b) Die Wirtschaftlichkeitsuntersuchung als Prognose und als Ergebnisprüfung | 95 | ||
c) Wirkungsanalyse und Werturteil | 95 | ||
d) Bewertungsmethoden der Kosten-Nutzen-Untersuchung | 96 | ||
V. Die Befugnis der Rechnungshöfe zur Erfolgskontrolle | 97 | ||
1. Umfang und Grenzen | 97 | ||
2. Ausschließliche Zuständigkeit? | 98 | ||
3. Kontrolle der Erfolgskontrolle | 99 | ||
VI. | 99 | ||
1. Erfolgskontrolle im öffentlichen Betriebs- und Unternehmensbereich | 99 | ||
2. Erfolgskontrolle in der allgemeinen Verwaltung | 100 | ||
3. Übertragung privatwirtschaftlicher Steuerungsinstrumente auf die Verwaltung | 101 | ||
VII. Intensivierung der Wirtschaftlichkeits- und Erfolgskontrolle | 101 | ||
1. § 7 BHO und Vorl. VV | 101 | ||
2. Organisatorische und verfahrensmäßige Voraussetzungen | 102 | ||
3. Abgrenzung zur Innenrevision und Rechnungsprüfung | 103 | ||
VIII. Schlußbetrachtung: Einheitliches Steuerungssystem für die allgemeine Verwaltung? | 103 | ||
Literatur | 104 | ||
Anlage | 105 | ||
Grundgesetz (GG) | 105 | ||
Verfassung des Landes Schleswig-Holstein (Landesverfassung) | 105 | ||
Haushaltsgrundsätzegesetz (HGrG) | 105 | ||
Bundeshaushaltsordnung (BHO) | 106 | ||
Landeshaushaltsordnung Schleswig-Holstein (LHO-SH) | 106 | ||
Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Siedentopf: Diskussion | 109 | ||
Gerhard Banner, Köln: Der Zwang zu Wirtschaftlichkeitsstrukturen in der Kommunalverwaltung | 113 | ||
I. Makrozwänge zu wirtschaftlichem Verwaltungshandeln | 113 | ||
II. Transformation der Makrozwänge auf die Mikroebene der einzelnen Kommunalverwaltung | 114 | ||
1. Bürokratische Steuerung: Leistungsdefizite des „Systems organisierter Unverantwortlichkeit“ | 114 | ||
2. Unvermeidbarkeit einer Strukturreform | 116 | ||
3. Unternehmensähnliche Steuerung: Leistung durch Organisation der Verantwortung | 117 | ||
a) Anforderungen an ein neues Steuerungsmodell | 117 | ||
b) Konzernstruktur, Kontraktmanagement, Controlling | 117 | ||
Konzernstruktur | 117 | ||
Kontraktmanagement | 119 | ||
Controlling | 119 | ||
c) Ergebnisorientiertes Rechnungswesen | 120 | ||
Outputorientierter Haushaltsplan | 120 | ||
Berichterstattung | 121 | ||
Leistungskontrolle | 125 | ||
d) Neues Verhältnis von Politik und Verwaltung | 127 | ||
4. Steuerung der Beteiligungen | 127 | ||
III. Realisierung | 129 | ||
Jürgen Blum, Köln: Die Umsetzung des Wirtschaftlichkeitsgebots in der Großforschung oder: Wie organisiert man Kreativität? | 131 | ||
I. Die Notwendigkeit von Wirtschaftlichkeitsüberlegungen in der Forschung | 131 | ||
II. Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit als Erfolgsfaktoren einer integrierten Planung, Durchführung und Kontrolle öffentlicher Verwaltung | 132 | ||
III. Die Großforschung als Anwendungsfall einer integrierten Steuerung | 134 | ||
1. Die externe Steuerung der Großforschungseinrichtungen durch ihre Finanziers Bund und Länder | 135 | ||
a) Legitimationskriterien der Großforschung | 135 | ||
b) Konsequenzen aus dem Beteiligungsverhältnis von Bund und Ländern | 136 | ||
c) Privatrechtliche Organisation und staatliche Steuerung | 137 | ||
d) Die Anwendung staatlicher Vorschriften | 140 | ||
e) Globalsteuerung versus Detailsteuerung | 141 | ||
2. Die interne Steuerung | 142 | ||
a) Industrie- oder Universitätsstruktur | 143 | ||
b) Programmatische und fachliche Steuerung | 144 | ||
c) Forschungsverwaltung oder Forschungsmanagement | 145 | ||
d) Betriebsverfassungsrecht unter Ausschluß des Arbeitnehmerrisikos | 146 | ||
IV. Bewertung der externen und internen Steuerung im Hinblick auf Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit | 147 | ||
V. Das integrierte Planungs- und Kontrollsystem der Deutschen Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt (DLR) | 149 | ||
VI. | 150 | ||
1. Die wesentlichen Randbedingungen | 150 | ||
2. Die Aufbauorganisation | 152 | ||
3. Die Ablauforganisation der Planung | 154 | ||
4. Aufbau- und Ablauforganisation der fachlichen und programmatischen Kontrolle | 156 | ||
5. Erfahrung und vorläufige Bewertung | 159 | ||
Literatur | 160 | ||
Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Siedentopf: Diskussion | 161 | ||
Rainer Pitschas, Speyer: Arbeitsverwaltung | 167 | ||
I. Die Arbeitsverwaltung als öffentliches Dienstleistungsunternehmen | 167 | ||
II. Kosten- und Wirtschaftlichkeitsverantwortung der Arbeitsverwaltung | 169 | ||
1. Das gegenwärtige Wirtschaftlichkeitskonzept | 170 | ||
2. Strukturelle und Vollzugsdefizite der Wirtschaftlichkeitssteuerung | 172 | ||
III. Verantwortungsdefizite als Herausforderung zur wirtschaftlicheren Gestaltung der Dienstleistungen | 176 | ||
IV. Elemente einer Revision des defizitären Wirtschaftlichkeitskonzepts | 178 | ||
1. Funktionswandel des Wirtschaftlichkeitsbeauftragten | 178 | ||
2. Übergang zum Verwaltungscontrolling | 179 | ||
3. Verbessertes Instrumentarium der Wirtschaftlichkeitssteuerung | 180 | ||
4. Sicherung der Wirtschaftlichkeit durch Personalentwicklung | 180 | ||
V. Grenzen „isolierter“ Kosten- und Wirtschaftlichkeitsverantwortung | 181 | ||
Rudolf Dieckmann, Hamburg: Rundfunkanstalten | 183 | ||
I. Rundfunkanstalten und Wirtschaftlichkeitsprinzip | 183 | ||
II. Rundfunkanstalten und Programmauftrag | 184 | ||
III. Stand der Wirtschaftlichkeitsbemühungen in den Anstalten | 186 | ||
1. Planungs-und Kontrollsystem | 187 | ||
2. Abflachung der Personalkostenentwicklung und Rationalisierungspotential | 187 | ||
3. Kooperation der Anstalten untereinander | 188 | ||
4. Vergabe von Produktionen an Private | 189 | ||
IV. Betriebsvergleiche der Anstalten | 189 | ||
1. Vereinheitlichung der Finanzvorschauen | 190 | ||
2. Richtpositionenvergleiche für Gehälter und Altersversorgung | 191 | ||
3. Wirtschaftlichkeitsvergleiche der Produktionsbetriebe und des Programmvorrats | 192 | ||
V. Weitere Ansätze zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit | 194 | ||
1. Entwicklung einheitlicher Kriterien zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit | 194 | ||
2. Kosten-Nutzen-Untersuchungen neuer Projekte | 195 | ||
3. Indexierung der Rundfunkgebühr | 195 | ||
4. Änderung der Planungsmethode zur Ermittlung des Finanzbedarfs | 196 | ||
VI. Strukturbedingungen, die die Wirtschaftlichkeit beeinflussen | 197 | ||
1. Maximierung von Aufgaben und Ausgaben | 197 | ||
2. System der Gebührenfinanzierung | 198 | ||
3. Zuweisung des Finanzbedarfs | 198 | ||
VII. Schlußbemerkung | 199 | ||
Prof. Dr. Peter Schiwy: Diskussion | 201 | ||
I. | 201 | ||
II. | 203 | ||
Dritter Teil | 207 | ||
Klaus Lüder, Speyer: Verwaltungscontrolling | 209 | ||
I. Auffassungen und Einstellungen | 209 | ||
II. Zum Controlling-Begriff | 210 | ||
III. Situationsdiagnose: Weshalb hat Verwaltungscontrolling gegenwärtig Konjunktur? | 211 | ||
IV. Essentielle Anforderungen eines Verwaltungscontrollings | 215 | ||
V. Stand des Wissens über Verwaltungscontrolling – Wo stehen wir heute? | 219 | ||
VI. Controlling, lediglich ein weiteres Kapitel in der unendlichen Geschichte gescheiterter Verwaltungsreformen? | 221 | ||
Literatur | 224 | ||
Johannes Kalenberg, Düsseldorf: Aufgabenkritik in Nordrhein-Westfalen | 227 | ||
I. Entstehungsgeschichte | 227 | ||
II. Aufgabenkritische Überprüfung der Ministerialinstanz | 228 | ||
1. Einsetzung einer Projektgruppe | 228 | ||
2. Auftrag der Projektgruppe | 228 | ||
3. Zusammensetzung der Projektgruppe | 229 | ||
4. Gegenstand der Untersuchung | 229 | ||
5. Untersuchungskriterien | 230 | ||
6. Vorgehen der Projektgruppe | 231 | ||
7. Ergebnis der Untersuchung | 232 | ||
8. Berichterstattung an den Landtag | 232 | ||
III. Aufgabenkritische Überprüfung der nachgeordneten Landesverwaltung | 233 | ||
1. Bildung des Arbeitsstabes Aufgabenkritik | 233 | ||
2. Gegenstand der Untersuchung | 233 | ||
3. Vorbereitende Arbeiten des Arbeitsstabes | 234 | ||
4. Untersuchungsfelder | 235 | ||
5. Überblick über die einzelnen Organisationsuntersuchungen | 236 | ||
a) Abgeschlossene Organisationsuntersuchungen | 236 | ||
b) Organisationsuntersuchungen, die zur Zeit durchgeführt werden | 239 | ||
IV. Erfahrungen, Probleme, Perspektiven | 243 | ||
1. Allgemeines | 243 | ||
2. Ministerialinstanz | 244 | ||
3. Nachgeordneter Bereich | 245 | ||
4. Perspektiven | 247 | ||
Univ.-Prof. Dr. Hermann Hill: Diskussion | 249 | ||
Ernst Buschor, St. Gallen: Steht das Haushaltsrecht quer zu den Anforderungen der Wirtschaftlichkeit? | 253 | ||
Armin Feit, Wiesbaden: Steht das Haushaltsrecht quer zu den Anforderungen der Wirtschaftlichkeit? | 259 | ||
Bernhard Friedmann, Luxemburg: Steht das Haushaltsrecht quer zu den Anforderungen der Wirtschaftlichkeit? | 265 | ||
Ernst Heuer, Frankfurt/M.: Steht das Haushaltsrecht quer zu den Anforderungen der Wirtschaftlichkeit? | 271 | ||
Edgar Meister, Mainz: Steht das Haushaltsrecht quer zu den Anforderungen der Wirtschaftlichkeit? | 275 | ||
I. Einleitung | 275 | ||
II. Was ist Wirtschaftlichkeit? | 275 | ||
III. Zur Dimension des Widerstreits | 276 | ||
IV. Problembereiche | 276 | ||
V. Finanzkontrolle | 278 | ||
VI. Grenzen der Wirtschaftlichkeit | 278 | ||
Univ.-Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim: Podiumsdiskussion | 281 | ||
Vierter Teil | 291 | ||
Horst Schröder, Magdeburg: Finanz- und Wirtschaftlichkeitskontrolle aus der Sicht des Rechnungshofes eines neuen Bundeslandes (am Beispiel Sachsen-Anhalt) | 293 | ||
Einleitung | 293 | ||
I. Startbedingungen in Sachsen-Anhalt | 294 | ||
1. Landesrechnungshof | 294 | ||
2. Landesverwaltung | 294 | ||
3. Kommunen | 295 | ||
II. Landesrechnungshof-Legislative | 295 | ||
1. Beratung des Landtages – allgemein | 296 | ||
2. Beratung und Mitwirkung beim Entwurf des Haushaltsplanes | 298 | ||
III. Landesrechnungshof – Exekutive | 299 | ||
IV. Mitwirkung in Projektgruppen und Kommissionen | 301 | ||
V. Mitwirkung bei der Abfassung von Förderrichtlinien | 301 | ||
VI. Kontrolle der Zuwendungen | 303 | ||
VII. Landesrechnungshof und Kommunen | 304 | ||
VIII. Landesrechnungshof und Beteiligungsunternehmen | 304 | ||
IX. Landesrechnungshof und Öffentlichkeitsarbeit | 305 | ||
X. Bilanz des ersten Jahres | 306 | ||
Schlußbemerkungen | 307 | ||
Univ.-Prof. Dr. Klaus Lüder: Diskussion | 309 | ||
Joachim Mitschke, Frankfurt/M.: Betriebswirtschaftliche Lenkungsinstrumente als Chance beim Verwaltungsaufbau in den neuen Bundesländern | 311 | ||
I. Haben die neuen Bundesländer nicht andere Sorgen? | 311 | ||
II. Befunde zur Verwaltungsökonomie in den alten Bundesländern | 312 | ||
III. Betriebswirtschaftliche Lenkungsinstrumente für die öffentliche Verwaltung | 316 | ||
1. Die Organisationsstruktur: Abstimmung von bürokratischen und unternehmerischen Lenkungsinstrumenten | 316 | ||
2. Stärkung dezentraler Entscheidungs- und Wirtschaftsautonomie: Von der Titelbewirtschaftung zur Portefeuillewirtschaft | 319 | ||
3. Für eine Neuordnung des administrativen Rechnungswesens | 320 | ||
IV. Welche Weichen jetzt in den neuen Bundesländern zu stellen sind | 324 | ||
Univ.-Prof. Dr. Klaus Lüder: Diskussion | 327 | ||
Verzeichnis der Redner | 331 |