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Charisma und Rationalität in der Gesellschaft

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Gugolz, A. (1984). Charisma und Rationalität in der Gesellschaft. Die Religionssoziologie Carl Mayers zwischen klassischen Theorien und moderner Wissenssoziologie. Mit einem Geleitwort von Thomas Luckmann. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45610-9
Gugolz, Alfred. Charisma und Rationalität in der Gesellschaft: Die Religionssoziologie Carl Mayers zwischen klassischen Theorien und moderner Wissenssoziologie. Mit einem Geleitwort von Thomas Luckmann. Duncker & Humblot, 1984. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45610-9
Gugolz, A (1984): Charisma und Rationalität in der Gesellschaft: Die Religionssoziologie Carl Mayers zwischen klassischen Theorien und moderner Wissenssoziologie. Mit einem Geleitwort von Thomas Luckmann, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45610-9

Format

Charisma und Rationalität in der Gesellschaft

Die Religionssoziologie Carl Mayers zwischen klassischen Theorien und moderner Wissenssoziologie. Mit einem Geleitwort von Thomas Luckmann

Gugolz, Alfred

Sozialwissenschaftliche Abhandlungen der Görres-Gesellschaft, Vol. 11

(1984)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort 5
Vorbemerkung 7
Inhaltsverzeichnis 9
1. Einleitung 13
1.1. Einleitung zur Problemstellung 13
1.2. Einleitung zur Person Carl Mayers und Quellenlage seiner Schriften 15
1.2.1. Carl Mayer als Person 15
1.2.2. Die Quellenlage des Werkes von Carl Mayer 18
2. Bezugsrahmen 25
2.1. Religionssoziologischer Bezugsrahmen 25
2.1.1. Vorbemerkung 25
2.1.2. Karl Marx 26
2.1.3. Emile Durkheim 28
2.1.4. Max Weber 30
2.2. Geschichtlicher Bezugsrahmen zur Soziologie Carl Mayers 42
2.2.1. Zur Entwicklung der deutschen Soziologie zwischen den beiden Weltkriegen 42
2.2.2. Das Heidelberger Milieu der Zwanziger Jahre 47
2.2.3. Das Exil in den USA: Carl Mayer an der New School for Social Research, New York 59
2.3. Zusammenfassung und Präzisierung der Problemstellung 67
2.4. Charisma, Rationalität und Irrationalität: Erörterungen zu wichtigen Begriffen, die in dieser Arbeit gebraucht werden 71
2.4.1. „Charisma“ 72
2.4.2. Die Begriffe „Rationalität“ und „Irrationalität“ 80
3. Das Werk Carl Mayers unter religionssoziologischem Blickpunkt 88
3.1. Die drei Hauptkomplexe im religionssoziologischen Werk Carl Mayers 88
3.2. Perspektiven von Charisma und Rationalität I 93
3.2.1. Darstellung der theoretischen Schriften zur Charisma-Theorie Max Webers 94
3.2.1.1. „Sekte und Kirche“ 94
3.2.1.2. Der charismatische Herrschaftstypus bei Max Weber 102
3.2.1.3. Die Geschichts- und Religionssoziologie Max Webers und der Vergleich mit Karl Marx 106
3.2.1.4. Karl Marx und Max Weber: Zum Problem der Evolution 118
3.2.2. Fazit: Das gesamtgesellschaftliche Modell der „Objektivation des Charisma“ bei Carl Mayer 119
3.2.3. Auseinandersetzungen mit dem Paradigma der Objektivation des Charisma, die auf der Arbeit Carl Mayers basieren 123
3.3. Perspektiven von Charisma und Rationalität II 128
3.3.1. Darstellung der theoretischen Schriften zur Religionssoziologie 130
3.3.1.1. “The Problem of a Sociology of Religion” 130
3.3.1.2. “The Rational and the Irrational in Society” 134
3.3.2. Ergebnis: Carl Mayers Überlegungen über die Grundlagen der Gesellschaft 142
3.3.3. Weiterführung des Carl-Mayerschen Ansatzes: Das Eingebettetsein der menschlichen Ratio in das „Sein“ 145
3.3.3.1. Zur Gesamtthese von „Vernunftglauben und Religion“ 145
3.3.3.2. Kritik der rationalen Analyse in den Sozialwissenschaften nach dem Modell der Naturwissenschaften 147
3.3.3.3. Sozialwissenschaft und Planung: Das Verhältnis Eduard Heimanns und Carl Mayers zu Karl Mannheim 149
3.3.3.4. Carl Mayer und Eduard Heimann über die religiösen Grundlagen der westlichen Industriegesellschaft 149
3.3.3.5. Die Konzeption des „Personhaften“, des „Schöpferischen“ und des „Charisma“ 151
3.4. Perspektiven von Charisma und Rationalität III 153
3.4.1. Darstellung der Schriften zu historischen Lebenswelten 155
3.4.1.1. Der deutsche Protestantismus vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg 155
3.4.1.2. Krieg, Frieden und die christlichen Kirchen 164
3.4.1.3. Der Ort der Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft 171
3.4.1.4. Über die geistesgeschichtlichen Wurzeln des Nationalsozialismus 176
3.4.1.5. Die Notwendigkeit von „Macht“ als Kristallisationszentrum von „Ordnung“ 183
3.4.2. Ergebnis: Religion und ihr Eingehen in geschichtliche Welten 186
3.4.2.1. Charismatischer Protest 187
3.4.2.2. Die „ursprüngliche Idee“ und ihre Vulgarisierung 188
3.4.2.3. Macht und Ordnung 188
3.4.3. Weitere Horizonte im Umkreis der konkret-historischen Analysen Carl Mayers 189
3.4.3.1. Von der Kritik der kirchlichen Institutionen und institutionell begrenzten Religionssoziologie zur Religionssoziologie als Wissenssoziologie 189
3.4.3.2. Eine religions- und wissenssoziologische Arbeit Peter L. Bergers und Thomas Luckmanns als Beispiel 192
4. Die Reichweite des soziologischen Religionsbegriffes bei Carl Mayer 196
4.1. Vorbemerkung über Religionsdefinitionen 196
4.1.1. Die Schwierigkeit von Religionsdefinitionen im Allgemeinen 196
4.1.2. Kurzgefaßtes Ergebnis der drei Perspektiven von Charisma und Rationalität 197
4.2. Zum Problem einer Systematisierung des Religionsverständnisses bei Carl Mayer 198
4.2.1. Das Begriffspaar Charisma – Rationalität 198
4.2.2. Die drei Ebenen des Carl Mayerschen Religionsverständnisses 199
4.3. Nähere Betrachtung der drei Ebenen des Carl Mayerschen Religionsverständnisses 200
4.3.1. Die erste Ebene: Religion als Transzendenz 200
4.3.2. Die zweite Ebene: Religion als symbolische Sinnwelt 200
4.3.3. Die dritte Ebene: Geschichtliche Erscheinungsformen der Religion 202
4.4. Charisma und Rationalität im Religionsbegriff Carl Mayers 203
5. Zusammenfassung 206
Literaturverzeichnis 208