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Funktionales Denken im Strafrecht

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Bringewat, P. (1974). Funktionales Denken im Strafrecht. Programmatische Vorüberlegungen zu einer funktionalen Methode der Strafrechtswissenschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43174-8
Bringewat, Peter. Funktionales Denken im Strafrecht: Programmatische Vorüberlegungen zu einer funktionalen Methode der Strafrechtswissenschaft. Duncker & Humblot, 1974. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43174-8
Bringewat, P (1974): Funktionales Denken im Strafrecht: Programmatische Vorüberlegungen zu einer funktionalen Methode der Strafrechtswissenschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43174-8

Format

Funktionales Denken im Strafrecht

Programmatische Vorüberlegungen zu einer funktionalen Methode der Strafrechtswissenschaft

Bringewat, Peter

Schriften zum Strafrecht, Vol. 20

(1974)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
Erster Abschnitt: Ausgangspunkte und Problemfrage 13
1. Einführung 13
2. Funktionales Denken in der Strafrechtswissenschaft? 14
2.1 Die allgemeinen Aufgaben der Strafrechtsdogmatik 19
2.2 Das Problem der Methodenvielfalt 21
2.3 Sozialwissenschaftliche Aspekte des Strafrechts und teleologische Methode 22
2.3.1 Sozialwissenschaftliche Aspekte des Strafrechts 23
2.3.2 Die Struktur der teleologischen Methode 26
2.4 Als Beispiel: Das teleologische System der Straftatmerkmale 30
2.4.1 Bisherige Systemkonzeptionen der allgemeinen Verbrechenslehre 30
2.4.2 Das teleologische System der Straftatmerkmale als materialer Verbrechensbegriff 34
2.4.3 Die Wertrationalität des teleologischen Systems der Straftatmerkmale als Grundlage seiner Erkenntnis- und Kontrollfunktion 35
2.4.4 Die zu fordernde gesellschaftliche Funktion des Straftatbegriffs 39
Zweiter Abschnitt: Die methodologischen Prinzipien der funktionalen Methode 49
1. Die Struktur der funktionalen Methode 49
2. Als Beispiel: Die funktionale Theorie und Methode der Soziologie 55
2.1 Die funktionale Theorie der Soziologie 55
2.1.1 Der soziologische Funktionsbegriff 56
2.1.2 Grundzüge der strukturell-funktionalen Theorie 59
2.2 Die funktionale Methode der Soziologie 62
3. Die strafrechtswissenschaftliche Relevanz der methodologischen Prinzipien funktionalen Denkens 66
Dritter Abschnitt: Der strafrechtliche Funktionsbegriff 71
1. Ansätze zu einer funktionalen Begriffsanalyse im Problembereich der strafrechtlichen Handlungslehre 72
1.1 Die Klassifikationsfunktion des Handlungsbegriffs 73
1.2 Die Definitions- und Verbindungsfunktion des Handlungsbegriffs 80
1.2.1 Die Definitionsfunktion des (sozialen) Handlungsbegriffs 81
1.2.2 Die Verbindungsfunktion des (sozialen) Handlungsbegriffs 82
1.3 Die Grenzfunktion des (sozialen) Handlungsbegriffs 83
1.4 Zur thematischen Relevanz der funktionalen Begriffsanalyse im Bereich der Handlungslehren 84
2. Die Funktionalität des Tatbestandes 85
2.1 Die Individualisierungsfunktion des Tatbestandes als Deliktstypus 87
2.2 Die unrechtsbegründende Funktion des Tatbestandes als Unrechtstatbestand 90
2.3 Die Garantiefunktion des Tatbestandes als Garantietatbestand 99
3. Allgemeine Kennzeichnung des strafrechtlichen Funktionsbegriffs 103
3.1 Katalogisierung funktionaler Denkansätze in der Strafrechtswissenschaft 104
3.2 Allgemeine Definitionsmerkmale des strafrechtlichen Funktionsbegriffs 108
Vierter Abschnitt: Programmatischer Ansatz zu einer funktionalen Methode der Strafrechtswissenschaft 113
1. Der allgemeine Funktionsbegriff 113
2. Der soziologische Funktionsbegriff 114
3. Der strafrechtliche Funktionsbegriff als Grundelement der funktionalen Methode 116
4. Beispiele für den möglichen Anwendungsbereich der funktionalen Methode 118
5. Differentielle Merkmale im Anwendungsbereich der funktionalen Methode 125
Fünfter Abschnitt: Funktional-teleologisches Denken in der Strafrechtswissenschaft als Entscheidungswissenschaft 127
1. Strafrechtswissenschaft als Entscheidungswissenschaft 128
2. Die Strukturelemente der Entscheidungssituation 130
2.1 Feststellung und Beurteilung von Konfliktverhältnissen 130
2.2 Die Struktur der Strafrechtsnorm 132
2.3 Das Entscheidungsprogramm 136
2.4 Die Grundstruktur der Entscheidungssituation 142
3. Die Struktur des strafrechtlichen Funktionsbegriffs 143
4. Funktional-teleologisches Denken im strafrechtswissenschaftlichen Entscheidungsprozeß 145
Sechster Abschnitt: Äquivalenzfunktionales Denken in der Strafrechtswissenschaft als Gesetzgebungswissenschaft 157
1. Entscheidungswissenschaftliche Grenzen der Strafrechtswissenschaft 158
1.1 Die Grenzen des Entscheidungsspielraums 160
1.2 Die methodologischen Grenzen des funktional-teleologischen Denkens 164
2. Strafrechtswissenschaft als Gesetzgebungswissenschaft 169
2.1 Grundstrukturen sozialer Konflikte 173
2.2 Die Pluralität von Devianzformen und Normensystemen 176
3. Äquivalenzfunktionales Denken als strafrechtswissenschaftliche Methode zur Ermittlung leistungsfähiger Ordnungsmodelle 179
Siebter Abschnitt: Schlußbetrachtung 188
Literaturverzeichnis 191