Wirtschaft und Gesellschaft
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Wirtschaft und Gesellschaft
Ausgewählte Schriften in memoriam. Hrsg. von Franz Aubele
Editors: Aubele, Franz
Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 433
(1994)
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Book Details
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | V | ||
Vorwort des Herausgebers | VII | ||
Würdigungen | IX | ||
Vizekanzler Dr. Erhard Busek, Bundesminister für Wissenschaft und Forschung | XI | ||
Dipl.Ing. Dr. Alois Partl, Landeshauptmann von Tirol | XII | ||
O.Univ.-Prof. Dr. Johannes Hengstschläger, Rektor der Universität Linz, Vorsitzender der österreichischen Rektorenkonferenz | XIII | ||
O.Univ.-Prof. Dr. Hans Moser, Rektor der Universität Innsbruck | XV | ||
I. Mensch und Wirtschaft | 1 | ||
Mensch und Wirtschaft – Spannungen und Lösungen | 3 | ||
Nationalökonomie- eine Wissenschaft vom Menschen? | 3 | ||
DER STAATSBÜRGER. Freiheit und Eigentum - höchste Werte des Staatsbürgers | 6 | ||
Begriff der Person | 6 | ||
Sinn der Freiheit | 7 | ||
Grundlage des Eigentumsgedankens | 7 | ||
Doppelte Funktion des Eigentums | 8 | ||
Eigentum in Arbeiterhand | 9 | ||
Kollektivismus und Individualismus | 10 | ||
Freiheit und Willkür | 12 | ||
Gedanken zur Eigentumspolitik | 13 | ||
Eigentumsbildung | 14 | ||
Miteigentum oder Gewinnbeteiligung | 16 | ||
Soziale Eigentumsbildung | 18 | ||
Vom Gütergebrauch | 19 | ||
Soziale Eigentumsbildung | 22 | ||
Sozialbestimmtheit des Eigentums | 23 | ||
Eigentum und Gemeinwohl | 25 | ||
Lösungsversuche | 27 | ||
DER ARBEITNEHMER. Kapitalbildung aus Arbeitnehmereinkommen - Warum und Wie? | 31 | ||
Kapital gegen Konsum | 32 | ||
Zwangssparen? | 33 | ||
Gedanken zur Gestaltung der Sozialpartnerschaft | 35 | ||
Überbetriebliche Partnerschaft | 37 | ||
Früchte der Sozialpartnerschaft | 39 | ||
Human-Relations-Funktion von Sozialpolitik und Wirtschaftlichkeitsprinzip | 40 | ||
Die Mitte: der Mensch | 41 | ||
Menschlichkeit und Wirtschaftlichkeit | 42 | ||
Sozialpolitische Maßnahmen | 44 | ||
Nebenwirkungen der Sozialleistungen | 47 | ||
Gefahren betrieblicher Sozialpolitik | 49 | ||
Beteiligung am Kapital | 50 | ||
Auswirkungen | 51 | ||
DER UNTERNEHMER. Unternehmer zwischen Marktmacht und Kooperation | 53 | ||
Konzentration und Konzern | 55 | ||
Heilmittelkartell? | 57 | ||
Gedanken zur Mittelstandspolitik | 60 | ||
Wirtschaftliche Bedeutung der Klein- und Mittelbetriebe | 60 | ||
1. Der Mittelstand als Träger des Wettbewerbs | 61 | ||
2. Der mittelständische Unternehmer als Elastizitätsfaktor der Volkswirtschaft | 62 | ||
3. Der Klein- und Mittelbetrieb als Konjunkturstabilisator | 62 | ||
Gesellschaftliche Bedeutung des Mittelstandes | 63 | ||
1. Die gesellschaftliche Ausgleichsfunktion | 63 | ||
2. Die kulturelle Funktion im weiteren Sinne | 64 | ||
Hauptprobleme des selbständigen Mittelstandes | 65 | ||
Zu den Hauptproblemen der allgemeinen Mittelstandspolitik zählen | 65 | ||
1. Die Verwirklichung leitgebender Wettbewerbsneutralität | 65 | ||
2. Die Teilhabe des Mittelstandes am technischen und wirtschaftlichen Fortschritt | 65 | ||
3. Die Kapitalversorgung der Klein- und Mittelbetriebe | 67 | ||
4. Die persönliche Belastung des mittelständischen Unternehmers | 67 | ||
Maßnahmen und Methoden der Mittelstandspolitik | 69 | ||
Manager als staatstragende Elite | 74 | ||
Herrschaft des Managers? | 75 | ||
Heranbildung der Führungsschicht | 77 | ||
Sozialität und Stabilität in Wechselwirkung | 78 | ||
Leitbild der Wirtschaft | 80 | ||
DER VERBRAUCHER. Untemehmer im Dienste der Verbraucher | 81 | ||
Kunde oder Konsument? | 82 | ||
Wirtschaftslenkung durch Konsumenten | 83 | ||
Gedanken zur Verbraucherpolitik | 84 | ||
Die geschwächte Souveränität | 86 | ||
Schafherde im Überfluß? | 87 | ||
Kunde: nicht König, sondern Diva | 88 | ||
Verbraucherorganisationen | 90 | ||
Aufklärung der Verbraucher | 92 | ||
Einfluß auf die Gesamtgrößen | 94 | ||
Kompetenzen | 95 | ||
Gewerkschaften als Verbrauchervertreter? | 96 | ||
Kleine Liebesgaben | 97 | ||
Der Mensch zwischen Not und Überfluß | 98 | ||
Wirtschaft und Psychologie | 99 | ||
Wirtschaft im Überfluß? | 100 | ||
Ausblick auf 1970 | 103 | ||
Quellenverzeichnis | 106 | ||
II. Wirtschaftsverfassung und Wirtschaftsordnung | 107 | ||
Machtkonflikt und Machtkonkurrenz in der Marktwirtschaft | 109 | ||
ERSTER TEIL: Macht und wirtschaftliche Macht | 109 | ||
I. Bemerkungen zum Phänomen der Macht im allgemeinen | 109 | ||
1. Das Wesen der Macht | 109 | ||
2. Machtauseinandersetzungen | 113 | ||
II. Begriff und Wesen der wirtschaftlichen Macht | 115 | ||
1. Dogmengeschichtliche Definition | 115 | ||
2. Operationale Definition | 118 | ||
ZWEITER TEIL: Das Konzept der gegengewichtigen Marktmacht | 122 | ||
I. Das Konzept Galbraith' | 122 | ||
II. Voraussetzungen und Grenzen eines wirklichkeitsnahen Gegengewichtskonzeptes | 126 | ||
DRITTER TEIL: Die Messung des Machtsaldos | 127 | ||
I. Schwierigkeiten der Messung | 127 | ||
II. Methode und Voraussetzungen der Messung | 128 | ||
III. Möglichkeiten der Messung | 130 | ||
VIERTER TEIL: Der Ausgleich des Machtsaldos | 138 | ||
I. Voraussetzungen | 138 | ||
II. Möglichkeiten des Machtausgleichs | 139 | ||
1. Behinderung und Beschränkung wirtschaftlicher Macht | 139 | ||
2. Bildung von Gegenmacht | 143 | ||
3. Die Aufgaben des Staates im Gegengewichtskonzept | 144 | ||
FÜNFTER TEIL: Das Problem des Wettbewerbs und der Machtspirale | 145 | ||
I. Gegengewichtsprinzip und Wettbewerb | 145 | ||
II. Das Problem der Machtspirale | 149 | ||
Literaturverzeichnis | 152 | ||
Wettbewerb und Wirtschaftsverfassung | 157 | ||
I. | 157 | ||
II. | 159 | ||
III. | 163 | ||
Versicherung und Staat – Zusammenhänge zwischen Wirtschaftsordnung und Daseinsvorsorge | 168 | ||
I. | 168 | ||
II. | 171 | ||
III. | 174 | ||
IV. | 175 | ||
V. | 179 | ||
VI. | 181 | ||
VII. | 185 | ||
VIII. | 188 | ||
III. Marktwirtschaft | 195 | ||
Die Zukunft der »Sozialen Marktwirtschaft« | 197 | ||
Wirtschaftspolitische Folgerungen | 203 | ||
Forderung nach Privateigentum | 203 | ||
Die Ausgestaltung von Sozialleistungen | 203 | ||
Beeinflussung des Verbraucherverhaltens | 205 | ||
Beeinflussung der Unternehmerentscheidungen | 206 | ||
Die Modifizierung und Ergänzung des Konzeptes in der Praxis | 207 | ||
Erweiterung des Instrumentariums der Marktregulierung | 210 | ||
Wahl und Gruppenverhandlung | 210 | ||
Langfristige Planung | 211 | ||
Wirtschaftliche Globalsteuerung | 213 | ||
Aufgaben der Wirtschaftspolitik im größeren Rahmen der Gesellschaftspolitik | 215 | ||
Marktwirtschaft ist nur ein Instrument, aber das beste | 219 | ||
Ursachen und Ziele des "säkularen Umbruchs" | 219 | ||
Nicht ein Ziel, sondern Mittel zur Erreichung des Zieles | 221 | ||
Mißverständnisse über Möglichkeiten und Voraussetzungen für die Wirksamkeit des Systems | 222 | ||
Gefahren eines unsachgemäßen Gebrauchs des Instruments "Marktwirtschaft" | 223 | ||
Zu den stereotypen Einwänden gegen die Marktwirtschaft | 225 | ||
Ein System der Herausforderung zur Leistung und der leistungsgemäßen Entlohnung | 229 | ||
Voraussetzungen für das Funktionieren des Systems | 230 | ||
Neue Aufgaben | 233 | ||
Wichtigste Voraussetzung: Geldwertstabilität | 234 | ||
Demokratie und Marktwirtschaft – ein Kuppelprodukt? | 236 | ||
A. Einleitung | 236 | ||
B. Charakterisierung der Demokratie | 237 | ||
Das Prinzip der politischen Willensbildung | 237 | ||
Das Rechtsstaatsprinzip | 237 | ||
Die Werteordnung der Demokratie | 238 | ||
C. Die Charakterisierung der Marktwirtschaft | 240 | ||
Funktionsweise | 240 | ||
Funktionsbedingungen | 241 | ||
1. Privateigentum | 241 | ||
2. Vertragsfreiheit | 242 | ||
3. Wettbewerbsfreiheit | 243 | ||
4. Ungehinderte Preisbildung | 243 | ||
5. Rechtsstaatlichkeit | 244 | ||
Die Werteordnung der Marktwirtschaft | 246 | ||
D. Schlußfolgerungen | 247 | ||
Für die Demokratie | 247 | ||
Für die Marktwirtschaft | 247 | ||
IV. Der Unternehmer | 251 | ||
Unternehmerverhalten und Wettbewerb | 253 | ||
1. Die Kartelle in einer freien Wirtschaftsordnung | 253 | ||
2. »Homo oeconomicus« existiert nicht | 255 | ||
3. Heute kann niemand mehr »ausgebeutet« werden | 256 | ||
4. Es gibt keinen »typischen« Unternehmer | 257 | ||
5. Gewinn- Bedingung des Überlebens | 262 | ||
6. Kartelle stärken den mittelständischen Unternehmer | 266 | ||
Das Unternehmerbild im Spiegel des modernen Wirtschafts- und Gesellschaftssystems | 269 | ||
Kriterien des Unternehmers | 269 | ||
Unabhängigkeit - nicht schrankenlose Macht | 271 | ||
Optimale Kombination zwischen größtmöglicher Freiheit und notwendiger Bindung | 272 | ||
Funktionen des Unternehmens in der modernen Industriegesellschaft | 273 | ||
Kapitalbildung statt Eigentumsstreuung | 275 | ||
Das Unternehmertum braucht neues Selbstverständnis | 280 | ||
Professorale Zivilcourage | 281 | ||
Wo steht der Unternehmer? | 282 | ||
Doch jeder hat sein Schicksal in der Hand | 284 | ||
Utopische, aber nützliche Kritik der neuen Linken | 284 | ||
Das Dilemma zwischen Vollbeschäftigung und Inflationsbekämpfung | 285 | ||
Ernstzunehmende Vorwürfe gegen die Wirtschaft | 287 | ||
Ernstzunehmen ist auch der Vorwurf des Leistungsdrucks | 290 | ||
Hiezu noch eine psychologische Bemerkung | 291 | ||
Zur Mitbestimmung | 292 | ||
Selbstbehauptung des Unternehmertums in einer kritischen Umwelt | 296 | ||
Das Untemehmer-Verhalten im psychosozialen Streß | 296 | ||
Die Aufgaben und Leistungen des Unternehmers in Wirtschaft und Gesellschaft | 297 | ||
Wird der Konsument manipuliert? | 297 | ||
Werbung infonniert | 298 | ||
Kostengünstige Produktionauch ohne maximalen Leistungsdruck? | 298 | ||
Die Leitbildwirkung der politischen Demokratie und die Untemehmerschaft | 299 | ||
Die Unternehmer und die Gewerkschaften | 300 | ||
Der Unternehmer als Mitglied der "Oberschicht" | 300 | ||
Der Unternehmer als Mitglied der Mehrleistungsschicht | 301 | ||
Leitende Angestellte, freie Berufe - die Bundesgenossen der Unternehmer | 302 | ||
Das Unternehmen in der demokratischen Ordnung | 303 | ||
Das Unternehmerische Eigentum- eine Begriffsdefinition | 303 | ||
Der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer -eine philologische Ausdeutung | 303 | ||
Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind Partner, nicht Gegner | 304 | ||
Der Klassenkampf ist abgeschlossen | 304 | ||
Die Gleichheitsfanatiker als Gegner der Leistungsgerechtigkeit | 305 | ||
Die Anarchisten als Gegner jeglicher ordnenden Herrschaft | 305 | ||
Die Gefährlichkeit von Minderheiten darf nicht unterschätzt werden | 306 | ||
Reformen: Ja - aber mit Augenmaß | 306 | ||
Minoritätenschutz muß verfassungsrechtlich gewährleistet bleiben | 307 | ||
Die Untemehmer als offene Gesellschaftsgruppe | 307 | ||
Das Unternehmerbild in der modernen Literatur | 309 | ||
V. Österreich – Europa | 319 | ||
Der Beitrag der Finanzpolitik zur Lösung der österreichischen Strukturschwächen | 321 | ||
1. Die Finanzpolitik im Schnittpunkt wirtschaftspolitischer Zielsetzungen | 321 | ||
2. Die Finanzpolitik als Mittel der Strukturpolitik | 322 | ||
3. Finanzpolitische Maßnahmen zur Überwindung der Österreichischen Strukturschwächen | 324 | ||
Die parafiskalischen Gebilde in finanzwissenschaftlicher Schau | 328 | ||
§ 1. Zur Klärung des Begriffes "parafiskalische Gebilde" | 328 | ||
§ 2. Zielsetzungen - Aufgaben - Bedeutung | 329 | ||
§ 3. Die Finanzwirtschaft der Parafisci | 330 | ||
§ 4. Ausgabenpolitik | 332 | ||
§ 5. Einnahmenpolitik | 333 | ||
§ 6. Kritische Würdigung | 335 | ||
Probleme, Erfordernisse und Möglichkeiten der Industriepolitik in Österreich | 341 | ||
Aufgaben der staatlichen Industriepolitik | 341 | ||
Wenn ein Land klein ist | 342 | ||
Wandel der Ziele und Maßnahmen der Industriepolitik | 342 | ||
Was ist und was braucht die Industriepolitik? | 345 | ||
Ausgangsposition und Möglichkeiten in Österreich | 347 | ||
Diskrepanz zwischen Lebenshaltung und Wirtschaftskraft | 350 | ||
Fehlmeinungen und Irrwege? | 351 | ||
Chancen und Erfolge der Kleinen und Mittleren | 353 | ||
Technischer Fortschritt - Initiativspielraum | 355 | ||
Konkrete Möglichkeiten mit Auflagen | 356 | ||
Zusammenfassung | 358 | ||
Das Problem der europäischen Unternehmensführung | 359 | ||
Blick in die Vergangenheit | 359 | ||
Hohes Bildungsniveau aller Führungskräfte ist die Hauptvoraussetzung des Wachstums | 360 | ||
Wer ist als Lehrer berufen? | 360 | ||
Entscheidungskraft und Initiative | 361 | ||
Leistung statt bloßer Pflichterfüllung und Sicherheit | 362 | ||
Verhängnisvolles Sicherheitsdenken | 363 | ||
Unentbehrliche Planung | 364 | ||
Besinnung auf den Vorrang der Marktbedienung | 365 | ||
Abwanderungsgefahr | 366 | ||
Vorrang der Menschenführung | 367 | ||
Amerikanisches Ausbildungsdilemma | 368 | ||
Augsburger Unternehmeruniversität | 368 | ||
Gefahr für die europäische Wirtschaft | 369 | ||
Grundausbildung des gesamten Unternehmemachwuchses | 370 | ||
Umdenken der etablierten Unternehmer und Manager | 370 | ||
Die "mittlere" Unternehmerschaft | 372 | ||
Das Beispiel Japan | 373 | ||
Österreich und der europäische Binnenmarkt | 374 | ||
1. Einführung | 374 | ||
2. Ursachen der gegenwärtigen intensiven Diskussion über einen eventuellen EG-Beitritt Österreichs | 375 | ||
2.1 Ökonomische Ursachen | 375 | ||
2.1.1 Innere Ursachen | 375 | ||
2.1.2 Äußere Ursachen | 376 | ||
2.2 Psychologische Ursachen | 376 | ||
3. Auswirkungen auf die ökonomischen Faktoren des Verhältnisses Österreichs zur USA im Falle eines EG-Beitritts Österreichs | 376 | ||
3.1 Auswirkungen auf die Gütermärkte | 376 | ||
3.2 Auswirkungen auf die Dienstleistungsmärkte | 382 | ||
3.2.1 Finanzmärkte-Kapitalverkehr | 382 | ||
3.2.2 Fremdenverkehr | 384 | ||
3.2.3 Transportwirtschaft | 384 | ||
3.2.4 Forschung und Entwicklung (F & E) | 385 | ||
4. Auswirkungen auf die außerökonomischen Faktoren des Verhältnisses Österreich: USA im Falle eines EG-Beitritts Österreichs | 386 | ||
4.1 Neutralität Österreichs | 386 | ||
4.2 Verteidigungspolitische Überlegungen | 386 | ||
4.3 Sonstige Beziehungen | 387 | ||
VI. Freizeit | 389 | ||
Spekulationen über die Zukunft der Freizeit | 391 | ||
VII. Wirtschaft und Kunst | 399 | ||
Kunstwerke zwischen Ästhetik und Ökonomik | 401 | ||
Wirtschaft und Kunst im Wohlfahrtsstaat | 413 | ||
Vorwort | 413 | ||
I. Einleitung. Das Wachstum des Wohlfahrtsstaates | 413 | ||
II. Wirtschaft und Kunst im Wohlfahrtsstaat | 416 | ||
III. Was ist Kunst? | 417 | ||
1. Abstrakte Antworten | 417 | ||
2. Statistische Definitionen | 418 | ||
3. Internationale Normung | 419 | ||
4. Wirtschaftswissenschaftliche Definition | 419 | ||
a) Kunst als marktfähiges Gut | 419 | ||
b) Kunst als rivalisierendes Gut | 420 | ||
c) Kunst als nichtrivalisierendes Gut | 420 | ||
d) Kunst als Kollektivgut | 420 | ||
e) Kunst als meritorisches Gut | 421 | ||
f) Der Preis der Kunst | 421 | ||
g) Kunst als superiores Gut | 421 | ||
h) Kunst als Freizeitbetätigung | 422 | ||
i) Kunst als Investitionsgut | 422 | ||
IV. Wie fördert der Staat die Kunst? | 422 | ||
V. Warum sind die staatlichen Kunstsubventionen heute so hoch? | 424 | ||
VI. Warum subventioniert der Staat die Kunst? | 425 | ||
VII. Die Rolle der Privatwirtschaft | 425 | ||
VIII. Literatur | 426 | ||
Der Michael Jackson des 18. Jahrhunderts. Fiktive und reale Vermarktung | 428 | ||
VIII. Die Universität als Wirtschaftsfaktor | 437 | ||
Die Universität als Wirtschaftsfaktor | 439 | ||
Lebenslauf | 455 |