Rundfunk im Sinne des Artikel 5 Abs. 1 Satz 2 GG
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Rundfunk im Sinne des Artikel 5 Abs. 1 Satz 2 GG
Eine Analyse der Reichweite des verfassungsrechtlichen Rundfunkbegriffs unter besonderer Berücksichtigung neuerer medialer Angebotsformen
Schriften zu Kommunikationsfragen, Vol. 32
(2002)
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Abstract
Der Rundfunk steht gemäß Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG unter dem besonderen Schutz der deutschen Verfassung. Durch die rasante technische Entwicklung des vergangenen Jahrzehnts haben sich jedoch etliche Medienformen herausgebildet, bei denen unklar ist, ob sie dem Rundfunk zuzurechnen sind.Der Verfasser untersucht daher in einem ersten Teil, welche Voraussetzungen Rundfunk im Sinne des Grundgesetzes hat. Ausgehend von der Rundfunk-Definition Hans Bredows aus der Zeit der Grundgesetz-Entstehung sichtet, strukturiert und bewertet der Autor Literatur und Rechtsprechung bis zum Herbst 2000; er schließt sich dabei einem weiten Begriffsverständnis an. So erfaßt Rundfunk jeden nur denkbaren Inhalt, den ein Kommunikator aus dem unendlichen Fundus möglicher Informationen ausgewählt hat; auf die publizistische Relevanz der jeweiligen »Darbietung« kommt es hingegen nicht an, da letztlich jedweder Inhalt einen meinungsbildenden Prozeß beim Rezipienten in Gang setzen kann. Für den Tatbestand Rundfunk ist überdies auch unerheblich, über welche Selektionsoptionen inhaltlicher oder zeitlicher Art der Empfänger gebietet. Entscheidendes Abgrenzungskriterium zur Individualkommunikation ist vielmehr, ob sich ein Angebot an eine beliebige Zahl von Empfängern wendet und dieser »Allgemeinheit« auch zugänglich ist.Anhand dieser generellen Begriffsbeschreibung überprüft der Autor im zweiten Teil seines Werkes mehr als ein Dutzend neuer Medienarten daraufhin, ob sie dem verfassungsrechtlichen Rundfunk zuzuordnen sind. Die Angebote werden zunächst jeweils in technischer und tatsächlicher Hinsicht umfassend beschrieben; sodann schließt sich eine rechtliche Detail-Würdigung an. Fazit dieser Untersuchung: Bis auf einige Teledienste, E-Mails und »private« Chats rechnen sämtliche elektromagnetisch verbreiteten Inhalte zum Rundfunk im Sinne des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG, also auch Mediendienste, Teleshopping und allgemein zugängliche Angebote des World Wide Web.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 16 | ||
Erster Teil: Einleitung | 21 | ||
A. Problemaufriß und Gang der Untersuchung | 21 | ||
B. Zur Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes | 23 | ||
I. Recht der EG | 23 | ||
II. Völkerrecht | 27 | ||
Zweiter Teil: Der Rundfunkbegriff im Sinne des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG | 30 | ||
A. Historische Ausgangslage | 30 | ||
I. Entwicklung bis 1921 | 30 | ||
II. Prägung des Wortes „Rundfunk“ | 32 | ||
III. Beginn des regelmäßigen Rundfunkbetriebs | 33 | ||
IV. Entstehung des Grundgesetzes | 34 | ||
V. Definitionsvorschlag von Bredow (1947) | 37 | ||
B. Tatbestandsmerkmale des verfassungsrechtlichen Rundfunkbegriffs (nach Bredow) | 41 | ||
I. Verbreitung | 43 | ||
1. Grammatische Interpretation | 43 | ||
2. Historische Interpretation | 43 | ||
3. Systematische Interpretation | 44 | ||
4. Teleologische Interpretation | 44 | ||
5. Merkmale der Verbreitung | 45 | ||
a) Überwindung einer Distanz | 46 | ||
b) Sendungen auf Abruf | 48 | ||
c) Art des fernmeldetechnischen Mittels | 49 | ||
6. Fazit | 49 | ||
II. Benutzung elektrischer Schwingungen | 50 | ||
1. Grammatische Interpretation | 50 | ||
2. Historische Interpretation | 50 | ||
3. Systematische Interpretation | 51 | ||
4. Teleologische Interpretation | 52 | ||
5. Merkmale rundfunktypischer Übertragungstechnik | 52 | ||
a) Gegenstandslose Verbreitung | 52 | ||
b) Unmittelbarer optisch-akustischer Empfang | 53 | ||
c) Irrelevanz der konkreten fernmeldetechnischen Verbreitung | 56 | ||
d) Programmbegleitende Druckerzeugnisse | 59 | ||
6. Fazit | 60 | ||
III. Darbietungen aller Art | 61 | ||
1. Grammatische Interpretation | 61 | ||
2. Historische Interpretation | 62 | ||
3. Systematische Interpretation | 63 | ||
4. Teleologische Interpretation | 63 | ||
5. Merkmale der Darbietung | 63 | ||
a) Publizistische Relevanz | 64 | ||
aa) Schliersee-Papier | 65 | ||
bb) Meinungsbildung als (vermeintlich) notwendige Aufgabe des Rundfunks | 65 | ||
cc) Massenkommunikation und publizistische Relevanz | 66 | ||
dd) Unerwünschte Normierungsfolgen | 67 | ||
ee) Differenzierte Regelungsdichte entsprechend der publizistischen Relevanz | 68 | ||
ff) Unterhaltungsmedium Rundfunk | 71 | ||
gg) Ansicht des Bundesverfassungsgerichts | 72 | ||
hh) Publizistische Relevanz nahezu jeden Inhalts | 74 | ||
ii) Darbietungseigenschaft aller Inhalte | 79 | ||
jj) Zwischenergebnis | 82 | ||
b) Rezeptionsoptionen | 85 | ||
aa) Zeitliche Selektionsmöglichkeit | 85 | ||
(1) Zeitversetzte Verbreitung und Massenkommunikation | 86 | ||
(2) Zeitversetzte Verbreitung und publizistische Relevanz | 89 | ||
(3) Gefahr der Auslagerung von Rundfunkinhalten | 91 | ||
(4) Ansicht der Rechtsprechung | 93 | ||
(5) Zwischenergebnis | 93 | ||
bb) Inhaltliche Selektionsmöglichkeit | 94 | ||
(1) Redaktionell gestaltetes Gesamtprogramm | 95 | ||
(2) Primäre Selektion der Inhalte durch den Kommunikator | 97 | ||
(3) Auswahlentscheidung der Rezipienten auch beim traditionellen Rundfunk | 98 | ||
(4) Meinungsrelevanz trotz inhaltlicher Selektionsmöglichkeit durch Empfänger | 99 | ||
(5) Gefahr der Meinungsmanipulation trotz inhaltlicher Selektionsmöglichkeit durch Empfänger | 100 | ||
(6) Parallele Verbreitung von Inhalten via Rundfunk und Internet | 101 | ||
(7) Ansicht des Bundesverfassungsgerichts | 103 | ||
(8) Zwischenergebnis | 104 | ||
cc) Einseitigkeit der Informationsrichtung (fehlende Interaktivität) | 105 | ||
(1) Mögliche Zweiseitigkeit der Massenkommunikation | 106 | ||
(2) Keine gleichberechtigten Kommunikationsrollen | 107 | ||
(3) Zwischenergebnis | 109 | ||
c) Aperiodische Angebote | 109 | ||
aa) Schliersee-Papier | 110 | ||
bb) Keine klare Aussage der Judikatur | 110 | ||
cc) Schutz aperiodischer Inhalte durch Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG | 111 | ||
d) Redaktionelle Darbietung (Jarass) | 112 | ||
aa) Irrelevanz der Letztverantwortlichkeit | 113 | ||
bb) Unkommentierte Wiedergabe als redaktionelle Entscheidung | 114 | ||
cc) Irrelevanz einer engen thematischen Ausrichtung | 115 | ||
e) Aktualität und Suggestivkraft des Programms | 115 | ||
f) Universalcharakter | 117 | ||
6. Fazit | 118 | ||
IV. In Wort, Bild und Ton | 120 | ||
1. Historische Interpretation | 120 | ||
2. Systematische Interpretation | 121 | ||
3. Merkmale von Wort, Bild und Ton | 121 | ||
a) Wort, Bild oder Ton | 121 | ||
b) Wort | 122 | ||
c) Bild | 122 | ||
d) Ton | 123 | ||
4. Fazit | 123 | ||
V. Allgemeinheit | 124 | ||
1. Grammatische Interpretation | 124 | ||
2. Historische Interpretation | 124 | ||
3. Systematische Interpretation | 126 | ||
4. Teleologische Interpretation | 127 | ||
5. Sondermeinung Starck | 128 | ||
6. Merkmale der Allgemeinheit | 129 | ||
a) Empfangsmöglichkeit für die Allgemeinheit (formal-technischer Aspekt) | 129 | ||
aa) Irrelevanz der Größe des Empfangsgebiets | 132 | ||
bb) Irrelevanz der Feststellbarkeit der Empfänger | 134 | ||
cc) Bagatellrundfunk | 134 | ||
dd) Irrelevanz der absoluten Rezipientenzahl | 135 | ||
ee) Keine besondere innere Verbundenheit der Rezipienten | 137 | ||
ff) Irrelevanz einer vertraglichen Beziehung zwischen Veranstalter und Rezipienten | 139 | ||
gg) Allgemeine Verbreitungstechnik | 140 | ||
hh) Zwischenergebnis | 141 | ||
b) Programmadressierung an die Allgemeinheit (inhaltlicher Aspekt) | 142 | ||
aa) Indizcharakter der technischen Allgemeinzugänglichkeit | 143 | ||
bb) Erkenntnischarakter bei hinzutretender Breitenattraktivität | 144 | ||
cc) Wenden an beliebige Teilöffentlichkeit (Spartenprogramme) ausreichend | 145 | ||
dd) Keine zwingende massenwirksame Ausgestaltung der Inhalte | 146 | ||
ee) Zwischenergebnis | 147 | ||
c) Irrelevanz inhaltlicher und/oder zeitlicher Rezeptionsoptionen | 148 | ||
d) Beitrag zur öffentlichen Meinung | 150 | ||
7. Fazit | 151 | ||
C. Ergebnis des 2. Teils | 152 | ||
Dritter Teil: Untersuchung der verfassungsrechtlichen Rundfunkeigenschaft einzelner Angebote | 154 | ||
A. Faksimile-Zeitung/Newsletter | 154 | ||
I. Beschreibung des Angebots | 154 | ||
II. Untersuchung der Rundfunkeigenschaft | 155 | ||
1. Einsatz elektro-magnetischer Schwingungen | 155 | ||
a) Irrelevanz der Rezeptionsweise | 156 | ||
b) Irrelevanz der inhaltlichen Nähe zu einem „Muttermedium“ | 157 | ||
2. Wort, Bild oder Ton | 160 | ||
3. Allgemeinheit | 160 | ||
III. Ergebnis | 161 | ||
B. Videotext (auch: Fernsehtext oder Teletext) – Textverteildienst auf Zugriff | 161 | ||
I. Beschreibung des Angebots | 161 | ||
II. Untersuchung der Rundfunkeigenschaft | 163 | ||
1. Verbreitung | 163 | ||
2. Einsatz elektro-magnetischer Schwingungen | 164 | ||
3. Darbietung | 164 | ||
a) § 2 Abs. 2 Nr. 3 MDStV | 165 | ||
b) Publizistische Relevanz von Videotext | 166 | ||
4. Wort, Bild oder Ton | 168 | ||
5. Allgemeinheit | 168 | ||
III. Ergebnis | 169 | ||
C. Video on Demand (Bewegtbilder-Dienste auf Abruf) | 170 | ||
I. Beschreibung des Angebots | 170 | ||
II. Untersuchung der Rundfunkeigenschaft | 172 | ||
1. Verbreitung | 172 | ||
2. Einsatz elektro-magnetischer Schwingungen | 173 | ||
3. Darbietung | 174 | ||
a) Thematische Unbeschränktheit von Video on Demand | 174 | ||
b) Irrelevanz zeitlicher und/oder inhaltlicher Selektionsoptionen | 175 | ||
c) Irrelevanz einer Interaktionsmöglichkeit | 177 | ||
d) § 2 Abs. 2 Nr. 4 MDStV | 177 | ||
aa) Geringere Breitenwirkung von Abrufdiensten | 178 | ||
bb) Fehlende Aktualität | 180 | ||
cc) Keine Suggestivkraft schmalbandig verbreiteter Bewegtbilder | 180 | ||
e) Zwischenergebnis | 181 | ||
4. Allgemeinheit | 182 | ||
III. Ergebnis | 184 | ||
D. Near Video on Demand (Bewegtbilder-Dienste auf Zugriff) | 184 | ||
I. Beschreibung des Angebots | 184 | ||
II. Untersuchung der Rundfunkeigenschaft | 186 | ||
1. Darbietung | 186 | ||
a) Irrelevanz erhöhter Selektionsoptionen | 186 | ||
b) Thematische Unbeschränktheit von Near Video on Demand | 188 | ||
2. Allgemeinheit | 188 | ||
III. Ergebnis | 189 | ||
E. Pay-TV | 189 | ||
I. Beschreibung des Angebots | 189 | ||
II. Untersuchung der Rundfunkeigenschaft | 190 | ||
1. Darbietung | 190 | ||
a) Irrelevanz der Signalverschlüsselung | 191 | ||
b) Irrelevanz erhöhter Selektionsoptionen | 192 | ||
2. Allgemeinheit | 193 | ||
III. Ergebnis | 195 | ||
F. Teleshopping (Fernseheinkauf) | 196 | ||
I. Beschreibung des Angebots | 196 | ||
II. Untersuchung der Rundfunkeigenschaft | 198 | ||
1. Darbietung | 198 | ||
a) Potentielle publizistische Relevanz von Werbung | 199 | ||
b) Irrelevanz der Kommerzorientiertheit | 200 | ||
c) Werbung und der Schutzbereich des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG | 201 | ||
d) § 2 Abs. 2 Nr. 1 MDStV | 205 | ||
e) § 2 Abs. 2 Nr. 2 und 5 TDG | 207 | ||
f) Zwischenergebnis | 208 | ||
2. Allgemeinheit | 209 | ||
III. Ergebnis | 210 | ||
G. Mediendienste | 211 | ||
I. Beschreibung des Angebots | 211 | ||
II. Untersuchung der Rundfunkeigenschaft | 213 | ||
1. Darbietung | 213 | ||
a) § 2 Abs. 1 MDStV | 213 | ||
b) Irrelevanz der Gesetzgebungskompetenz für die Rundfunkeigenschaft | 215 | ||
c) § 2 Abs. 2 Nr. 1 MDStV | 217 | ||
d) § 2 Abs. 2 Nr. 2 MDStV | 218 | ||
e) § 2 Abs. 2 Nr. 3 MDStV | 219 | ||
f) § 2 Abs. 2 Nr. 4 MDStV | 219 | ||
g) Kein Verstoß von § 2 Abs. 2 Nr. 4 MDStV gegen Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG | 220 | ||
III. Ergebnis | 221 | ||
H. Teledienste | 222 | ||
I. Beschreibung des Angebots | 222 | ||
II. Untersuchung der Rundfunkeigenschaft | 224 | ||
1. Abgrenzung zwischen Mediendiensten und Telediensten | 224 | ||
2. § 2 Abs. 2 Nr. 1 TDG | 226 | ||
3. § 2 Abs. 2 Nr. 2 TDG | 227 | ||
4. § 2 Abs. 2 Nr. 3 TDG | 229 | ||
5. § 2 Abs. 2 Nr. 4 TDG | 230 | ||
6. § 2 Abs. 2 Nr. 5 TDG | 231 | ||
III. Ergebnis | 232 | ||
I. Internet | 233 | ||
I. Beschreibung des Angebots | 233 | ||
II. Untersuchung der Rundfunkeigenschaft | 234 | ||
1. Kein eigenständiges Grundrecht der Internetfreiheit | 234 | ||
2. Darbietung | 236 | ||
a) Erhöhte Rezeptionsoptionen | 236 | ||
b) Allzu geringe Breitenwirkung des Internets | 237 | ||
c) Fehlende Aktualität der Inhalte | 239 | ||
3. Allgemeinheit | 239 | ||
4. Zwischenergebnis | 240 | ||
5. Untersuchung einzelner Internetdienste | 241 | ||
a) World Wide Web | 241 | ||
aa) Irrelevanz einer Presseakzessorietät | 242 | ||
bb) Irrelevanz der Suggestivkraft | 244 | ||
b) Newsgroups | 245 | ||
c) Chat | 246 | ||
d) E-Mail | 247 | ||
III. Ergebnis | 248 | ||
J. Verteildienste | 249 | ||
K. Rundfunkähnliche Dienste | 250 | ||
L. Multimedia-Dienste | 250 | ||
M. Digitales Fernsehen (Digital Video Broadcasting – DVB)/digitaler Hörfunk (Digital Audio Broadcasting – DAB) | 251 | ||
N. Ergebnis des 3. Teils | 255 | ||
Vierter Teil: Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse | 260 | ||
Anhang: Wichtige Dokumente zum Rundfunkbegriff | 268 | ||
I. Bericht der Rundfunkreferenten der Länder zur Frage der Veranstaltung privater Rundfunksendungen und des Rundfunkbegriffs vom 29. April 1975 („Schliersee-Papier“) | 268 | ||
II. Ergänzung des Berichts der Rundfunkreferenten vom 29. April 1975 („Schliersee-Papier“) hinsichtlich Sendungen in Einrichtungen vom 10. September 1981 | 278 | ||
III. Zweiter Bericht der Rundfunkreferenten der Länder zur Frage des Rundfunkbegriffs, insbesondere der medienrechtlichen Einordnung von „Videotext“, „Kabeltext“ und „Bildschirmtext“ (Teleschriftformen) vom 25. Mai 1979 („Würzburger Papier“) | 278 | ||
IV. Pay TV und Rundfunkbegriff | 294 | ||
V. „Negativliste“ der Bundesländer zum Rundfunkbegriff | 297 | ||
VI. Erstes Strukturpapier über die Zuständigkeit der Landesmedienanstalten im Grenzbereich zwischen Rundfunk und Mediendiensten und die Unterscheidung von Rundfunk und Mediendiensten vom 16. Dezember 1997 | 299 | ||
Literaturverzeichnis | 307 | ||
Verzeichnis der zitierten gesetzlichen Vorschriften | 320 | ||
Verzeichnis der Gerichtsurteile | 323 | ||
Personenregister | 324 | ||
Stichwortregister | 326 |