Vorläufige Festnahme und grenzüberschreitende Nacheile
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Vorläufige Festnahme und grenzüberschreitende Nacheile
Zur Behandlung von Flagranzfällen in Frankreich und Deutschland
Schriften zum Prozessrecht, Vol. 168
(2002)
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Abstract
Barbara Goy will einen Beitrag zu der Frage leisten, in welcher Weise eine effektive Zusammenarbeit bei der repressiven Polizeitätigkeit erfolgen kann, wenn ein "in flagranti" betroffener Täter sich bei der Flucht die Abschaffung der Binnengrenzkontrollen zu Nutzen macht.Zunächst erfolgt eine vergleichende Darstellung der Regelungen in Frankreich und Deutschland. Nach französischem Recht kann der "in flagranti" Betroffene ergriffen und von der Polizei zu Ermittlungszwecken für eine begrenzte Zeit in "garde à vue" behalten werden. Die StPO sieht für diesen Fall in § 127 Abs. 1 eine Festnahme vor, bei der eine polizeiliche Vernehmung sowie gegebenenfalls weitere Ermittlungen erfolgen können, ehe der Festgenommene gemäß § 128 StPO dem Richter vorgeführt oder freigelassen wird.Die Zusammenarbeit in den Fällen, in denen der Täter während der Flucht die Grenze überschreitet, ist Gegenstand des zweiten Teils der Arbeit. Dabei werden Inhalt und Wirksamkeit der derzeitigen Regelung im Schengener Durchführungsübereinkommen (SDÜ) erörtert. Nach dem Aufzeigen der Defizite erfolgt ein rechtspolitischer Vorschlag für eine Neuregelung. Kriterien sind neben den Zielen des SDÜ selbst auch die des EUV, da der Schengen-Besitzstand in den Rahmen der EU einbezogen wurde. Als Grenzen einer effektiven Zusammenarbeit werden neben der Staatensouveränität vor allem die EMRK herangezogen und auch das Corpus Juris berücksichtigt. Mit der Einbeziehung des Schengen-Besitzstands in den Rahmen der EU findet die Nacheile in einem Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts statt. Dieser Raum erfordert es, daß die Grenzen auch für Strafverfolgungsbehörden nicht unüberwindbar sind. Dabei bedarf es keines einheitlichen Prozeßrechts. Sowohl Polizei- als auch Justizbehörden sollten aber arbeitsteilig und unter Verzicht auf zeitaufwendige Rechtshilfeverfahren zusammenarbeiten, wobei jeder Staat nach seiner Rechtsordnung - die näher bestimmten Standards zu genügen hat - zur Strafverfolgung beiträgt.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 18 | ||
Einleitung | 25 | ||
A. Zielsetzung der Arbeit | 25 | ||
B. Konkretisierung der Fragestellung | 26 | ||
I. Die garde à vue im französischen Recht | 26 | ||
II. Vergleichbare Regelung im deutschen Recht | 29 | ||
C. Gang der Untersuchung | 31 | ||
1. Teil: Garde à vue und vorläufige Festnahme im Vergleich | 33 | ||
1. Kapitel: Die garde à vue im französischen Recht | 33 | ||
A. Geschichtliche Entwicklung | 33 | ||
I. Bis zum Inkrafttreten des CPP | 33 | ||
II. Die Regelung der garde à vue seit Inkrafttreten des CPP | 36 | ||
B. Heutige Rechtslage | 41 | ||
I. Eingriff in die Freiheit des einzelnen | 41 | ||
1. Voraussetzungen des Eingriffs | 42 | ||
a) Flagranzsituation | 43 | ||
aa) Gesetzlich normierte Fälle von Flagranz | 43 | ||
(1) Delikt, welches zum Zeitpunkt des Betreffens begangen wird (qui se commet actuellement) | 44 | ||
(2) Delikt, welches gerade begangen worden ist (qui vient de se commettre) | 45 | ||
(3) Clameur publique | 46 | ||
(4) Im Besitz von Gegenständen oder Spuren bzw. Indizien aufweisend | 47 | ||
bb) Irrtumsprivileg des Handelnden | 48 | ||
cc) Zwischenresümee | 48 | ||
b) Straftat | 49 | ||
c) Notwendigkeit für die Ermittlungen | 49 | ||
2. Beteiligte Personen | 49 | ||
a) Betroffener | 49 | ||
b) Eingreifender | 51 | ||
3. Inhalt | 53 | ||
a) Ergreifen | 53 | ||
b) Verlauf der Freiheitsentziehung | 56 | ||
aa) Maßnahmen gegenüber dem Betroffenen, insbesondere Vernehmung | 57 | ||
bb) Dauer | 61 | ||
(1) Beginn | 62 | ||
(2) Ende | 63 | ||
II. Schutz des Betroffenen | 67 | ||
1. Rechte des Betroffenen während der garde à vue | 67 | ||
a) Recht auf Verteidigung | 68 | ||
aa) Information über die zur Last gelegte Tat | 68 | ||
bb) Recht zu schweigen | 69 | ||
cc) Recht auf Verteidigerbeistand | 70 | ||
dd) Recht auf einen Dolmetscher | 75 | ||
b) Schutz der Menschenwürde | 75 | ||
aa) Recht auf medizinische Untersuchung | 75 | ||
bb) Recht auf Benachrichtigung von Angehörigen oder des Arbeitgebers | 77 | ||
2. Kontrolle durch die Staatsanwaltschaft | 78 | ||
3. Folgen der Rechtswidrigkeit | 80 | ||
a) Nichtigerklärung | 80 | ||
aa) Nichtigkeitsgründe | 81 | ||
bb) Verfahren | 83 | ||
b) Schadensersatz | 86 | ||
C. Zusammenfassung | 87 | ||
2. Kapitel: Die vorläufige Festnahme im deutschen Recht im Vergleich | 88 | ||
A. Geschichtliche Entwicklung | 88 | ||
I. Regelung vor dem Inkrafttreten der RStPO von 1877 | 88 | ||
II. Die Regelung seit Inkrafttreten der RStPO von 1877 | 92 | ||
B. Heutige Rechtslage | 97 | ||
I. Die Stellung der Polizei | 97 | ||
1. Im Verhältnis zu dem vorläufig Festgenommenen | 98 | ||
a) Ergreifen | 98 | ||
aa) Befugter Personenkreis | 98 | ||
bb) Betroffener | 100 | ||
cc) Voraussetzungen des Ergreifens | 102 | ||
(1) Flagranzsituation | 102 | ||
(a) Zeitliche Nähe zur Tat | 103 | ||
(b) Räumliche Nähe zur Tat | 104 | ||
(2) Festnahmegrund | 105 | ||
(a) Fluchtverdacht | 106 | ||
(b) Fehlender Identitätsnachweis | 107 | ||
(c) Befürchtung des Fernbleibens von der Hauptverhandlung | 107 | ||
(d) Vergleich zum französischen Recht | 108 | ||
(3) Verhältnismäßigkeit | 109 | ||
dd) Durchführung | 110 | ||
b) Verlauf der vorläufigen Freiheitsentziehung | 112 | ||
aa) „Sofern er nicht wieder in Freiheit gesetzt wird“ | 113 | ||
bb) Unverzügliche Vorführung vor den Richter | 114 | ||
(1) Zuständiger Richter | 115 | ||
(2) Vorführung | 115 | ||
(3) Unverzüglich, spätestens am Tag nach der Festnahme | 116 | ||
(a) Auslegung des BGH | 116 | ||
(b) Reaktion der Literatur | 117 | ||
(c) Zusammenfassung | 119 | ||
cc) Freiheitsentziehung im Rahmen der garde à vue und bei der vorläufigen Festnahme im deutschen Recht | 120 | ||
2. Im Verhältnis zur Staatsanwaltschaft und zum Ermittlungsrichter | 122 | ||
a) Die Rolle der Staatsanwaltschaft im Rahmen der vorläufigen Festnahme | 122 | ||
b) Die Rolle des Ermittlungsrichters | 128 | ||
aa) Entscheidung des Ermittlungsrichters | 128 | ||
bb) Grundlage der Entscheidung | 129 | ||
cc) Kontrolle der Festnahme | 133 | ||
3. Zusammenfassung hinsichtlich der Befugnisse der Polizei | 134 | ||
II. Die Stellung des Betroffenen | 135 | ||
1. Während der polizeilichen Freiheitsentziehung | 136 | ||
a) Recht auf Verteidigung | 138 | ||
aa) Information über die zur Last gelegte Tat | 138 | ||
bb) Recht zu schweigen und sich schriftlich zu äußern | 139 | ||
cc) Recht auf Verteidigerbeistand | 140 | ||
(1) Zeitpunkt der Verteidigerkonsultation | 140 | ||
(2) Inhalt des Rechts auf Verteidigerbeistand | 141 | ||
(3) Die Rolle der Polizei bei der Durchsetzung des Rechts auf Verteidigerbeistand | 144 | ||
(4) Zusammenfassung | 146 | ||
dd) Recht auf einen Dolmetscher | 146 | ||
ee) Beweisantragsrecht | 146 | ||
ff) Zusammenfassung hinsichtlich der Verteidigungsrechte | 147 | ||
b) Schutz der Menschenwürde | 148 | ||
aa) Behandlung des Betroffenen | 148 | ||
bb) Medizinische Untersuchung | 150 | ||
cc) Benachrichtigung von Angehörigen | 151 | ||
2. Im Anschluß an die polizeiliche Freiheitsentziehung | 153 | ||
a) Verwertungsverbot | 154 | ||
aa) Voraussetzung des Verwertungsverbots | 156 | ||
bb) Reichweite des Verwertungsverbots | 161 | ||
b) Feststellung der Rechtswidrigkeit | 162 | ||
c) Entschädigung und Schadensersatz | 163 | ||
aa) § 2 Abs. 2 Nr. 2 StrEG | 163 | ||
bb) § 839 Abs. 1 BGB i.V.m. Art. 34 GG | 164 | ||
cc) Art. 5 Abs. 5 EMRK | 165 | ||
III. Zusammenfassung und Folgerung für die Kooperation | 165 | ||
2. Teil: Vorläufige Festnahme bei grenzüberschreitender Nacheile | 168 | ||
1. Kapitel: Geschichte des SDÜ | 169 | ||
2. Kapitel: Aktuelle Rechtslage | 181 | ||
A. Grundsätze der verbesserten polizeilichen Zusammenarbeit | 181 | ||
B. Art. 41 SDÜ | 185 | ||
I. Nacheilen | 186 | ||
1. Voraussetzungen | 186 | ||
a) „Auf frischer Tat betroffen“ | 187 | ||
b) Straftat | 191 | ||
2. Nacheilemodalitäten | 192 | ||
a) Zuständigkeit | 192 | ||
b) Nacheile als ultima ratio | 193 | ||
c) Beschränkungen der Nacheile | 193 | ||
aa) Zeitlich | 193 | ||
bb) Räumlich | 193 | ||
cc) Hinsichtlich der Art und Weise | 195 | ||
3. Kontrolle | 199 | ||
a) Information | 199 | ||
b) Einstellungsverlangen | 200 | ||
c) Bindung an die Anordnungen der örtlich zuständigen Behörde | 201 | ||
II. „Festhalten“ | 202 | ||
1. Deutschland | 202 | ||
2. Frankreich | 205 | ||
III. Maßnahmen der örtlich zuständigen Behörden | 205 | ||
1. Identitätsfeststellung | 207 | ||
a) Regelung im französischen Recht | 207 | ||
aa) Identitätskontrolle | 207 | ||
bb) Überprüfung der Personalien | 208 | ||
b) Regelung im deutschen Recht | 210 | ||
2. Garde à vue und vorläufige Festnahme | 212 | ||
a) Nacheile von Deutschland nach Frankreich | 213 | ||
aa) Ausländischer Staatsangehöriger | 215 | ||
(1) Garde à vue auf der Basis von Art. 41 SDÜ | 215 | ||
(2) Garde à vue auf der Basis von Art. 11 des Gesetzes vom 10. 03. 1927 | 215 | ||
(a) Ersuchen um vorläufige Festnahme zum Zwecke der Auslieferung | 216 | ||
(b) Verlauf der garde à vue auf der Basis von Art. 11 des Gesetzes vom 10. 03. 1927 | 220 | ||
bb) Französischer Staatsangehöriger | 221 | ||
b) Nacheile von Frankreich nach Deutschland | 222 | ||
IV. Formalitäten nach der Nacheile | 227 | ||
V. Haftung | 228 | ||
C. Rechtliche Einordnung dieser Form der Zusammenarbeit | 228 | ||
I. Befugnis zur Nacheile | 229 | ||
II. Maßnahmen der örtlich zuständigen Behörden | 231 | ||
III. Unterstützung der örtlich zuständigen Behörden | 235 | ||
D. Mängel der bestehenden Regelung | 237 | ||
I. Zu geringe Effektivität | 237 | ||
1. Informationsaustausch im Vorfeld, während und nach der Nacheile | 237 | ||
2. Befugnisse während der Nacheile | 240 | ||
3. Festhaltebefugnis | 243 | ||
4. Freiheitsentziehung durch die örtlich zuständigen Behörden | 243 | ||
5. Koordinierung | 244 | ||
6. Auslieferung | 245 | ||
7. Verwertbarkeit der Informationen | 245 | ||
II. Fehlen von Schutzmechanismen | 247 | ||
1. Kontrolle | 247 | ||
2. Rechte des Betroffenen | 249 | ||
a) Fehlende Normierung der Rechte des Betroffenen | 249 | ||
b) Möglichkeit der Geltendmachung von Rechtsverstößen | 250 | ||
aa) Zuständigkeit des EuGH | 250 | ||
bb) Zuständigkeit nationaler Gerichte | 251 | ||
c) Fehlende Regelung hinsichtlich der Verwertungsverbote | 257 | ||
aa) Verstoß gegen das SDÜ | 257 | ||
bb) Verstoß gegen Landesrecht bei der Erhebung | 258 | ||
3. Kapitel: Regelungsvorschlag | 261 | ||
A. Kriterien | 261 | ||
I. Ziele | 261 | ||
1. Ziele des SDÜ | 261 | ||
2. Ziele des EUV | 264 | ||
a) Raum der Freiheit | 266 | ||
b) Raum der Sicherheit | 266 | ||
c) Raum des Rechts | 268 | ||
3. Zwischenergebnis | 270 | ||
II. Grenzen | 270 | ||
1. EMRK | 270 | ||
2. Staatensouveränität | 276 | ||
III. Corpus Juris | 278 | ||
IV. Folgerung für die Neuregelung | 279 | ||
B. Bi- oder multilaterale Regelung | 279 | ||
C. Eigenes Modell | 282 | ||
I. Ausführung der grenzüberschreitenden Maßnahmen | 282 | ||
1. Notwendigkeit der Trennung zwischen Nacheile und Freiheitsentziehung seitens der örtlich zuständigen Behörden | 282 | ||
a) Nichtauslieferung eigener Staatsangehöriger | 282 | ||
b) Staatensouveränität | 284 | ||
2. Ausgestaltung der Nacheileregelung | 285 | ||
a) Durchführende Organe | 285 | ||
b) Voraussetzungen | 288 | ||
aa) Straftat | 288 | ||
bb) Ultima ratio | 290 | ||
c) Modalitäten der Nacheile | 290 | ||
aa) Anwendung des Rechts des Landes, in dem die Tat begangen worden ist | 292 | ||
bb) Anwendung des Rechts des Landes, in dem die Verfolgung stattfindet | 292 | ||
cc) Einheitliche Regelung | 293 | ||
3. Verhältnis von nacheilenden und territorial zuständigen Beamten | 297 | ||
4. Befugnis zum Ergreifen des Verfolgten | 298 | ||
5. Verlauf der Freiheitsentziehung | 299 | ||
a) Verfahrenführendes Land | 299 | ||
b) Zweck der Freiheitsentziehung bzw. der Vernehmung | 300 | ||
aa) Zweck der nationalen Regelungen | 300 | ||
bb) Zweck des Art. 5 Abs. 1 lit. c EMRK | 301 | ||
(1) Vorführung vor den Richter oder einen gesetzlich zur Ausübung richterlicher Befugnisse ermächtigten Beamten | 301 | ||
(a) Pflicht zur Vorführung | 302 | ||
(b) Enges Zweckverständnis | 302 | ||
(2) Vorführung vor das Gericht, welches in der Sache zu entscheiden hat | 303 | ||
(3) Stellungnahme | 304 | ||
cc) Zweck der Freiheitsentziehung nach dem vorgeschlagenen Modell | 307 | ||
c) Verlauf der Vernehmung und Rechte des Betroffenen | 308 | ||
aa) Vernehmende Personen | 308 | ||
bb) Anwendbare Rechtsordnung | 310 | ||
(1) Rechtsordnung des Vernehmungsorts | 310 | ||
(2) Rechtsordnung des Tatorts | 310 | ||
(3) Kompatibilität der Rechtsordnungen | 311 | ||
(a) Recht auf Verteidigung | 312 | ||
(aa) Recht zu schweigen | 312 | ||
(bb) Information über die Gründe der Festnahme und den Tatvorwurf | 314 | ||
(cc) Recht auf Verteidigerbeistand | 316 | ||
(α) Anwendbarkeit des Art. 6 Abs. 3 lit. c EMRK im Vorverfahren | 316 | ||
(β) Zeitpunkt der Verteidigerkonsultation | 321 | ||
(γ) Anwesenheitsrecht des Verteidigers während der Vernehmung | 322 | ||
(dd) Beweisantragsrecht | 323 | ||
(ee) Recht auf einen Dolmetscher | 324 | ||
(b) Schutz der Menschenwürde | 325 | ||
(aa) Behandlung des Betroffenen | 325 | ||
(bb) Angehörigenbenachrichtigung | 329 | ||
(c) Resümee hinsichtlich des Schutzes durch die EMRK | 330 | ||
d) Vorführung gemäß Art. 5 Abs. 3 Satz 1 EMRK | 330 | ||
aa) Ein Richter oder ein anderer gesetzlich zur Ausübung richterlicher Funktionen ermächtigter Beamter | 331 | ||
(1) Unabhängigkeit von der Exekutive | 332 | ||
(2) Unabhängigkeit von den Parteien | 332 | ||
bb) Inhalt des Art. 5 Abs. 3 Satz 1 EMRK | 336 | ||
cc) Zeitraum | 342 | ||
dd) Übermittlung an den Richter | 345 | ||
II. Kontrolle der Nacheile sowie der anschließenden Freiheitsentziehung | 347 | ||
III. Rechtsschutz | 349 | ||
1. Überprüfung der Rechtmäßigkeit | 350 | ||
2. Verwertungsverbote | 350 | ||
a) Rechtswidrigkeit der Beweiserhebung | 351 | ||
b) Justizvorbehalt | 351 | ||
Schlußbemerkung | 353 | ||
Literaturverzeichnis | 355 | ||
Sachwortregister | 384 |