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Kooperation, Autonomie und Devisenmarkt

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Filc, W., Köhler, C. (Eds.) (1990). Kooperation, Autonomie und Devisenmarkt. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46817-1
Filc, Wolfgang and Köhler, Claus. Kooperation, Autonomie und Devisenmarkt. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46817-1
Filc, W, Köhler, C (eds.) (1990): Kooperation, Autonomie und Devisenmarkt, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46817-1

Format

Kooperation, Autonomie und Devisenmarkt

Editors: Filc, Wolfgang | Köhler, Claus

Veröffentlichungen des Instituts für Empirische Wirtschaftsforschung, Vol. 26

(1990)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Einführung der Herausgeber 7
Reinhard H. Schmidt, Trier: Informationsökonomie und Preisentwicklung an Finanzmärkten: Abschied von neoklassischen Optimierungsvorstellungen? 13
I. Einordnung und Problemstellung 13
II. Markteffizienz und Preisentwicklungen auf organisierten Finanzmärkten 14
III. Abkehr von neoklassischen Optimierungsvorstellungen durch die Informationsökonomik 18
1. Die neoklassische Grundvorstellung 18
2. Informationsverteilung und Marktgleichgewicht 19
3. Anreizprobleme und Vertragsstrukturen 22
4. Eine Abkehr von neoklassischen Vorstellungen in der Finanzierungstheorie 25
IV. Implikationen für die Theorie der Geldpolitik? 31
Hans-Joachim Heinemann, Hannover: Aspekte der Ordnungs- und Prozeßpolitik in einer unsicheren Weltwirtschaft 35
Literatur 46
Beate Reszat, Hamburg: Spiele ohne Sieger. Nutzen und Probleme internationaler Kooperation der Wirtschaftspolitik 49
I. Mathematische Spiele 50
1. Nicht-kooperatives Verhalten 51
2. Die kooperative Lösung 54
3. Lehren aus TIT FOR TAT 56
II. Soziale Spiele 58
1. Politik als Gefangenendilemma? 58
2. Ergebnisse gemeinsamen Handelns 61
III. Schlußfolgerungen 63
Literatur 64
Werner Gaab, Essen: Möglichkeiten und Grenzen des Erkennens spekulativer Bubbles an den Devisenmärkten 67
1. Einleitung 68
2. Fundamentale Einflußfaktoren und Wechselkurserwartungen 69
3. Rationale Erwartungen, spekulative Bubbles, das „Peso-Problem“ und die Overshooting-Hypothese 73
4. Empirische Untersuchungen 83
4.1 Integrations-Tests 83
4.2 Spezifikations-Test 84
4.3 Varianzgrenzen-Tests 86
4.4 Analyse der Erwartungsfehler 88
4.5 Filter-Analyse 91
5. Schlußbetrachtung 92
Literaturverzeichnis 94
Peter Bofinger, Stuttgart: Finanzinnovationen und internationaler Kooperationsbedarf in der Geldpolitik 99
I. Einleitung 99
II. Zur Definition von Finanzinnovationen 99
III. Finanzinnovationen im Einlagengeschäft 100
1. Innovationsprozesse in den Vereinigten Staaten 100
2. Innovationsprozesse in der Bundesrepublik 102
3. Allgemein: Zur geldpolitischen Problematik externer Märkte 104
IV. Finanzinnovationen im internationalen Kreditgeschäft 106
V. Finanzswaps als Arbitrage-Instrumente 109
VI. Derivative Instrumente 112
1. Futures 113
2. Options 114
VII. Kooperationsbedarfe in Abhängigkeit von der zugrunde liegenden Währungsordnung 117
1. Wirkungen einer Transaktionskostensenkung 118
2. Wirkungen derivativer Märkte 120
VIII. Zusammenfassung 120
Anhang I 121
Literatur 121
Wolfgang Filc, Trier/Attiat F. Ott, Worcester, Mass.: Is There a Systematic Relationship between Coordinated Economic Policies and the Movement of the Dollar Exchange Rate? 123
1. Introduction 123
2. International Cooperation and Exchange Rates: The Theoretical Model 124
2.1 Asset Market Approach to Exchange Rate Determination 124
2.2 Possibilities to Influence Exchange Rates through International Coordination of Economic Policies 126
2.3 Reducing Uncertainty as an Objective of International Policy Coordination 130
3. The Empirical Analysis 131
3.1 Periods under Study 131
3.2 Data and Methodology 132
3.3 The Stochastic Process of the Spot Rate 135
3.4 Regression Analysis 141
3.4.1 Procedure 141
3.4.2 Regression Results 142
4. Conclusions 143
Anneliese Herrmann, München: Wechselkursrisiko und Außenhandel 145
I. Einleitung 145
II. Risiko und Reaktionen der Wirtschaftsakteure 146
1. Formen von Risiken 146
2. Reaktionen auf erhöhtes Risiko 148
Theoretische Überlegungen 148
III. Empirische Untersuchungsergebnisse 149
1. Meßprobleme 149
2. Risikomaße 152
3. Ökonometrische Ansätze 154
4. Ergebnisse 155
IV. Wechselkursrisiko und Unternehmensverhalten 160
V. Wohlfahrtsaspekte erhöhter Wechselkursschwankungen 162
VI. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 163
VII. Anhang 164
VIII. Literatur 167
Reinhard Pohl, Berlin: Zentralbankgewinne und Öffentliche Haushalte 169
1. Vorschriften, Fragen und Thesen zur Ermittlung und Verwendung des Zentralbankgewinns 169
1.1. Einführung 169
1.2. Rechtlicher Rahmen 169
1.3. Komponenten, Quellen und Entwicklung des Zentralbankgewinns 172
1.4. Einige zentrale Fragen 172
1.5. Einige umstrittene zentrale Thesen 174
2. Voraussetzungen der Wirkungsanalyse 175
2.1. Arten der Wirkungsanalyse 175
2.2. Die Volkswirtschaft im Spiegel der Bilanzen 176
2.3 Drei Grundszenarien 182
3. Varianten der Verteilung und der Verwendung des Zentralbankgewinns in laufender Rechnung 184
4. Beantwortung der zentralen Fragen 186
5. Beurteilung der zentralen Thesen 188
6. Wie sind Abschreibungen auf die Währungsreserven der Zentralbank zu beurteilen? 189
6.1. Einige Varianten der Reaktion auf die Abschreibung 189
6.2. Beurteilung der Abschreibungs-Szenarien 190
7. Wie sollte eine Reform aussehen? 197
ANHANG: Einschlägige Rechtsvorschriften 198
I. Gesetz über die Deutsche Bundesbank 198
II. Gesetz zur Durchführung der Vierten, Siebenten und Achten Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften zur Koordinierung des Gesellschaftsrechts (Bilanzrichtlinien-Gesetz – BiRiLiG) vom 19.12.1985 199
Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans für das Haushaltsjahr 1989 (Haushaltsgesetz 1989) 201
Literatur 201
Rainer Hellmann, Brüssel: Der langwierige Prozeß wirtschafts- und währungspolitischer Zusammenarbeit zwischen EG-Staaten 203
I. Konvergenzbemühungen ohne Souveränitätsverzicht 203
II. Verfahren zur Stärkung der Konvergenz 205
1. Liberalisierung des Kapitalverkehrs 205
2. Partnerschaftlicher Ressourcentransfer 206
3. Auflagen bei der Kreditvergabe 207
4. Konsensuelle Zusammenarbeit 207
a) Ein vom Dollar bestimmter Konvergenzpfad 208
b) Der von der EG bestimmte Konvergenzpfad 209
5. Währungspolitische Zusammenarbeit 212
a) Unentbehrlichkeit der Hegemonialmethode 213
b) Doppelverpflichtung aus der Hegemonie 214
III. Schlußfolgerungen 215
Verzeichnis der Mitarbeiter 221