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Berg, H. (1995). Rechtsdogmatische Fragen zu § 30 I GmbHG. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48418-8
Berg, Hans-Georg. Rechtsdogmatische Fragen zu § 30 I GmbHG. Duncker & Humblot, 1995. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48418-8
Berg, H (1995): Rechtsdogmatische Fragen zu § 30 I GmbHG, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48418-8

Format

Rechtsdogmatische Fragen zu § 30 I GmbHG

Berg, Hans-Georg

Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 89

(1995)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 15
1. Kapitel: Einführung 17
I. Hinführung zum Thema 17
II. Überblick über den Gang der Untersuchung 21
2. Kapitel: Fallgruppen zum Sonderrecht der eigenkapitalersetzenden Gesellschafterdarlehen 23
I. Der Grundfall: Darlehensgewährung in der Krise 23
1. Überblick 23
2. Begründungen 24
3. Voraussetzungen 26
4. Rechtsfolge 29
5. Kritik 30
a) Tatbestand 30
b) Begründung 31
c) Tatbestand und Begründung 33
II. Stehenlassen eines früher gegebenen Darlehens in der Krise 34
1. Überblick über Rechtsprechung und Literatur 34
2. Kritik 36
a) Tatbestand 36
b) Begründung 37
III. Sonstige stehengelassene Ansprüche 38
1. Überblick über Rechtsprechung und Literatur 38
2. Kritik 38
IV. Bürgschaften und andere Sicherheiten 39
1. Überblick über Rechtsprechung und Literatur 39
a) Bürgschaften 39
b) Andere Sicherheiten 40
2. Kritik 41
V. Gebrauchsüberlassungen 42
1. Überblick über Rechtsprechung und Literatur 42
2. Kritik 46
3. Kapitel: § 30 I GmbHG als Grundlage des Rückzahlungsverbots für Eigenkapitalersatz? 47
I. Historische Entwicklung 48
II. Dogmatische Einordnung der Rechtsprechungsgrundsätze 51
III. Direkte Anwendung des § 30 I GmbHG? 53
1. Allgemeines, Aufbau des Tatbestandes und Überblick über die Rechtsfolgen 53
2. Auszahlung aufgrund des Gesellschaftsverhältnisses? 56
a) Wortlaut und Wortsinn 57
b) Gesetzessystematik 58
c) Der Wille des historischen Gesetzgebers 59
d) Sinn und Zweck der Vorschrift 60
e) Zum Ansatzpunkt von Rechtsprechung und Literatur zu Gesellschafterdarlehen 62
f) Mögliche Gründe für eine teleologische Reduktion 65
g) Sachliche Rechtfertigung unter Berücksichtigung des Gleichheitssatzes 68
3. Berücksichtigung der Gegenleistung? 74
a) Wortlaut und Wortsinn 76
b) Der Wille des historischen Gesetzgebers 76
c) Sinn und Zweck der Vorschrift 77
d) Sachliche Rechtfertigung 78
4. Vermeidung der gegen die Rechtsprechungsgrundsätze bestehenden Bedenken 80
4. Kapitel: Geschütztes Vermögen und Auszahlungsvorgänge nach § 30 I GmbHG 82
I. Das geschützte Vermögen 82
1. Allgemeines 82
2. Stille Reserven 86
a) Generelle Berücksichtigung? 86
aa) Bedeutung für die Auszahlung 87
bb) Bedeutung für die Vermögensunterdeckung 90
b) Beweisregel 91
3. Überschuldung 93
II. Die Auszahlung als Verminderung des Aktivvermögens 94
1. Die Auszahlung im allgemeinen 94
2. Ausnahmen 97
3. Ausgleich der Auszahlung 98
4. Verbotene Auszahlung 100
5. Einzelfälle 102
a) Schwebende Geschäfte 102
b) Verkauf und Nutzungsüberlassung zu Selbstkosten 104
c) Verkauf zum Buchwert 105
d) Besicherung durch die Gesellschaft 106
6. Gesellschaftergeschäft-Drittgeschäft? 110
5. Kapitel: Anwendung des § 30 I GmbHG in den Fallgruppen der Rechtsprechungsgrundsätze und damit zusammenhängende Fragen 114
I. Gesellschafterdarlehen 114
1. Reichweite des Auszahlungsverbotes 114
2. Konkurs- bzw. gläubigerfeste Gesellschaftssicherheiten für Gesellschafterdarlehen? 118
3. Konkurs- bzw. gläubigerfeste Sicherheiten durch Dritte? 119
II. Stehengelassene Darlehen 121
III. Sonstige (stehengelassene) Ansprüche 121
IV. Bürgschaften und andere Sicherheiten 122
1. Zahlung durch den Gesellschafter 123
2. Zahlung durch die Gesellschaft 124
V. Spezielle Finanzierungsarten 125
1. Sale-and-Lease-Back-Verfahren 126
2. Finanzierungsleasing 127
3. Verkauf unter Eigentumsvorbehalt an die Gesellschaft 129
VI. Gebrauchsüberlassungen 130
VII. Arbeitsleistungen 134
VIII.Einfluß des § 30 I GmbHG auf Kündigungsrechte 138
1. Ordentliche Kündigung 139
2. Außerordentliche Kündigung 141
3. Rechtzeitiger Mittelabzug 145
6. Kapitel: Ausweitungen und Einschränkungen des Begriffs Gesellschafter, Zeitpunkt der Gesellschaftereigenschaft 147
I. Überblick über Ausweitungen und Einschränkungendes Begriffs Gesellschafter 148
1. Unternehmerisches Eigeninteresse 148
a) Treuhänder 148
b) Mindestbeteiligung 148
c) Die öffentliche Hand als Gesellschafter 149
d) Die Bank als Gesellschafter 149
2. Gleichgestellte Dritte 150
a) Treugeber 150
b) Angehörige 151
c) Handeln im eigenen Namen aber für Rechnung des Gesellschafters 151
d) Verbundene Unternehmen 152
e) Wirtschaftlich interessierte Dritte 153
II. AG 153
III. GmbH & Co. KG 156
1. Überblick über Rechtsprechung und Literatur 156
2. Der Auszahlungsvorgang 157
3. Der Gesellschafter als Empfänger 159
a) GmbH-Gesellschafter 159
b) Nur-Kommanditist 159
aa) Die Begründungen der Rechtsprechung 160
bb) Literaturansichten 160
cc) Stellungnahme 164
IV. Stille Gesellschaft 166
V. Unbeschränkt haftende Gesellschafter 168
VI. Zeitpunkt der Gesellschaftereigenschaft 169
7. Kapitel: Wirkungen des § 30 I GmbHG, Ausgleich zwischen Gesellschaftern 172
I. Die Wirkungen des § 30 I GmbHG 172
1. Allgemein 172
a) Gegen die Auszahlung 172
b) Nach der Auszahlung 176
c) Aufrechnungsmöglichkeiten 178
2. Konkurs, Vergleich und Liquidation 178
a) Konkurs 178
b) Vergleich 180
c) Liquidation 181
II. Ausgleich zwischen Gesellschaftern 182
8. Kapitel: Das Verhältnis zu den Novellenregeln 185
I. Die gesetzlichen Vorschriften der GmbH-Novelle von 1980 185
II. Die Reaktion der Rechtsprechung auf die Novellenregeln 190
III. Das Verhältnis nach dem Lösungsansatz dieser Arbeit 191
9. Kapitel: Zusammenstellung der Ergebnisse 195
Schrifttumsverzeichnis 198
I. Kommentare, Lehrbücher, Materialien 198
II. Aufsätze und Monographien 200