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Apelt, B. (1991). Die Publizität der GmbH. Die Regelungen des BiRiLiG, der Mittelstandsrichtlinie und der GmbH & Co.-Ergänzungsrichtlinie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47245-1
Apelt, Bernd. Die Publizität der GmbH: Die Regelungen des BiRiLiG, der Mittelstandsrichtlinie und der GmbH & Co.-Ergänzungsrichtlinie. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47245-1
Apelt, B (1991): Die Publizität der GmbH: Die Regelungen des BiRiLiG, der Mittelstandsrichtlinie und der GmbH & Co.-Ergänzungsrichtlinie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47245-1

Format

Die Publizität der GmbH

Die Regelungen des BiRiLiG, der Mittelstandsrichtlinie und der GmbH & Co.-Ergänzungsrichtlinie

Apelt, Bernd

Forschungsergebnisse aus dem Revisionswesen und der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Vol. 11

(1991)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers V
Vorwort des Verfassers X
Inhalt XI
Abkürzungsverzeichnis XIX
Abbildungsverzeichnis XXII
1. Einleitung 1
11. Problemstellung 1
12. Gang der Untersuchung 9
13. Begriffsbestimmungen 11
2. Rechtliche Grundlagen und Adressaten der Publizität von GmbH 14
21. Wirtschaftliche Bedeutung der GmbH und Reformbestrebungen im GmbH-Recht 14
22. Rechtliche Elemente einer Publizität und die Systematik des deutschen Publizitätsrechts 20
221. Bestandteile der rechtlichen Normierung einer Publizitätspflicht 20
222. Die Systematik der Publizitätsvorschriften vor Umsetzung der 4. EG-Richtlinie in deutsches Recht 24
23. Die Vorschriften des HGB zur der Publizität von GmbH 27
231. Umfang der Publizität und Offenlegungsfristen 27
232. Vermittlung der Publizität 29
233. Sicherung des formellen Offenlegungsverfahrens 31
24. Die Adressaten der Publizität von GmbH 32
241. Die vom Gesetzgeber verfolgten Regelungszwecke 32
241.1. Die Regelung der 1. EG-Richtlinie vom 9.3.1968 32
241.2. Die Publizitätspflicht nach dem Referentenentwurf eines GmbHG vom 1.4.1969 35
241.3. Die Umsetzung der 4. EG-Richtlinie vom 25.6.1978 in deutsches Recht 41
241.4. Zusammenfassung 44
242. Die Gesellschafter als Publizitätsadressaten 45
243. Die Arbeitnehmer als Publizitätsadressaten 50
244. Die Öffentlichkeit als Publizitätsadressat 52
245. Die Gläubiger als Publizitätsadressaten 55
245.1. Der Gläubigerschutz durch die aktienrechtliche Publizität 55
245.2. Unterschiedlicher Schutz der Gläubiger von AG und GmbH außerhalb der Publizität der Rechnungslegung 62
245.21. Materielle versus formelle Gründungsprüfung 62
245.22. Fremdüberwachung des Vorstands versus Selbstüberwachung der Gesellschafter 66
245.23. Obligatorische versus fakultative Rücklagenbildung 69
245.24. Externe versus interne Verlustanzeige gem. § 92 Abs. 1 AktG bzw. § 49 Abs. 3 GmbHG 71
245.3. Die Forderung nach Publizität der GmbH als Ausgleich eines erhöhten Gläubigerschutzbedürfnisses 73
245.31. Die zugrunde liegende Hypothese 73
245.32. Die empirische Relevanz der Hypothese 75
245.321. Die Insolvenzquote 75
245.322. Die Quote mangels Masse abgewiesener Konkursanträge 77
245.323. Die Deckungsquoten in Konkurs und Vergleich 79
245.33. Die Konkretisierung des Gläubigerschutzes durch Publizität 81
245.331. Vorbemerkung 81
245.332. Die Informationsfunktion 81
245.333. Die erhöhte Präventivwirkung der Rechenschaft durch deren Publizität 83
245.334. Prüfung der Aktualität der Registereintragung durch das Registergericht 85
245.4. Zwischenergebnis: Der Gläubigerschutz als GmbH-rechtliche Publizitätsnotwendigkeit 87
3. Die Eignung der Publizitätsregelungen des BiRiLiG unter Berücksichtigung der Offenlegungspraxis für den Gläubigerschutz 90
31. Der Publizitätsumfang 90
311. Das Leitbild der Interessenregelung 90
312. Das berechtigte Schutzinteresse der offenlegenden GmbH 92
313. Die Berücksichtigung des berechtigten Schutzinteresses im geltenden Bilanzrecht 96
313.1. Einführung 96
313.2. Der Grundsatz der Informationsabstufung nach Art und Größe des Unternehmens 98
313.3. Die größenabhängige Reduktion der aufzustellenden Rechnungslegung 100
313.4. Die Unterlassung bestimmter Angaben in Ausnahmefällen 102
313.5. Die größenabhängige Reduktion der offenzulegenden Rechnungslegung 104
313.6. Keine Prüfungspflicht bei kleinen GmbH 106
313.7. Zusammenfassende Würdigung 106
314. Der Publizitätsumfang aus Adressatensicht 110
314.1. Das Informationsbedürfnis des Gläubigers und der Jahresabschluß als Informationsgrundlage 110
314.2. Die Verfügbarkeit ausgewählter Jahresabschluß-Informationen in den offenzulegenden Jahresabschlüssen von GmbH 116
314.21. Die Kapitalstruktur 116
314.211. Der Begriff der Eigenkapitalquote 116
314.212. Die Ermittlung der Eigenkapitalquote 117
314.22. Die Ertragslage 123
314.221. Begriff und Bedeutung der Cash Flow I-Rendite 123
314.222. Probleme der Ermittlung der Cash Flow I-Rendite bei mittelgroßen GmbH 124
314.222.1. Die Ermittlung bei Anwendung des Gesamtkostenverfahrens 124
314.222.2. Die Ermittlung bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens 129
314.222.3. Zusammenfassung 131
314.223. Die ertragswirtschaftliche Analyse bei kleinen GmbH 132
314.23. Die Finanzlage 133
314.231. Begriff und Bedeutung der Cash Flow II-Rückflußquote 133
314.232. Die Ermittlung des Cash Flow II bei mittelgroßen GmbH 134
314.233. Die finanzwirtschaftliche Analyse bei kleinen GmbH 136
314.234. Die Ermittlung des kurzfristigen Fremdkapitals 137
314.3. Zusammenfassende Würdigung 138
315. Das Problem der zeitlichen Verfügbarkeit der Jahresabschlüsse kleiner GmbH 140
32. Die Sicherung des formellen Offenlegungsverfahrens 142
321. Einführung 142
321.1 Die Notwendigkeit einer Schwachstellenanalyse 142
321.2 Anhaltend geringe Befolgung der Offenlegungspflichten 144
322. Anforderungen an die Sicherung des formellen Offenlegungsverfahrens und deren Umsetzung durch das BiRiLiG 146
323. Probleme der Sicherung des formellen Offenlegungsverfahrens 150
323.1. Defizite bei der Entgegennahme und Prüfung der eingereichten Unterlagen durch das Registergericht 150
323.11. Unzureichende personelle und sachliche Ausstattung 150
323.12. Fehlende Prüfung der Hinweisbekanntmachung 151
323.13. Das Problem unterbeibender Aufforderungen des Registergerichts bei unvollständiger bzw. vollständig unterbliebener Offenlegung 153
323.2. Unzureichende Sicherstellung der Offenlegungspflicht 154
323.31. Die monetären Sanktionen 154
323.311. Das Zwangsgeld gem. §§ 335 Satz 1 Nr. 6, Satz 2 und 7 HGB 154
323.312. Das Bußgeld gem. § 334 Abs. 1 Nr. 5 HGB 157
323.32. Die Löschung von Amts wegen gem. § 2 Abs. 1 Satz 2 LöschG bei unwiderlegter Vermutung der Vermögenslosigkeit 158
323.33. Zwischenergebnis: Keine richtlinienkonforme Transformation von Art. 6 der 1. EG-Richtlinie 160
4. Vorschläge zur Änderung der Publizitätsregelungen für die GmbH und die Frage der Einbeziehung der GmbH & Co. KG 164
41. Vorschläge für die GmbH 164
411. Der geänderte Vorschlag einer Mittelstandsrichtlinie vom 29.11.1989 und der Beschluß des Rates der EG vom 8.11.1990 164
411.1. Einführung 164
411.2. Anpassung der Größenkriterien und Offenlegung in ECU 168
411.3. Keine Freistellung sog. “geschlossener Gesellschaften” von den Anforderungen der 4. EG-Richtlinie 169
411.4. Keine Freistellung der kleinen und der mittelgroßen GmbH von der Registerpublizität 172
411.5. Die Freistellung von der Aufstellung bestimmter Angaben im Anhang 174
411.51. Die Angabe persönlicher Bezüge gem. § 285 Nr. 9 a, b HGB 174
411.52. Weitere Publizitätserleichterungen für kleine GmbH 176
411.521. Überblick 176
411.522. Die Darstellung der Entwicklung des Anlagevermögens und eines Aktivpostens nach § 269 HGB gem. § 268 Abs. 1 HGB 177
411.523. Die Erläuterung eines Aktivpostens gem. § 269 HGB 179
411.524. Die Angabe des Unterschiedsbetrages gem. § 284 Abs. 2 Nr. 4 HGB 180
411.6. Zusammenfassung 181
412. Vorschlag zur Sicherstellung der Offenlegungspflicht 182
412.1. Vorbemerkung 182
412.2. Abgestufte Sanktionierung der Offenlegungspflicht de lege ferenda 183
412.21. Allgemeines Antragsrecht 183
412.22. Die Auflösung von Amts wegen bei wiederholt unterbleibender Offenlegung 185
412.221. Gründe für die Auflösung von Amts wegen als Sanktion i.S.v. Art. 6 der 1. EG-Richtlinie 185
412.222. Teleologische Reduktion bei Vorliegen eines Beherrschungs- oder Gewinnabführungsvertrages 187
412.223. Zusammenfassung 191
42. Die Frage der Einbeziehung der GmbH & Co. KG in die Publizitätsanforderungen der 4. EG-Richtlinie 192
421. Problemstellung 192
422. Die Kontroverse im Rahmen der Umsetzung der 4. EG-Richtlinie in deutsches Recht 193
423. Das geltende Recht und der Beschluß des Rates der EG vom 8.11.1990 zur GmbH & Co.-Ergänzungsrichtlinie 197
423.1. Die Publizität der GmbH & Co. KG de lege lata 197
423.2. Die Auffassungen des Schrifttums zur Frage der Publizität der GmbH & Co. KG 200
423.3. Die Gründe für eine Gleichbehandlung von GmbH und GmbH & Co. KG 205
423.4. Die vorgesehene GmbH & Co.-Ergänzungsrichtlinie 208
5. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 214
Anhang: Die Befragung der Registergerichte 219
Anhang I: Fragebogen zur Registerpublizität der GmbH gem. § 325 Abs. 1 HGB 219
Anhang II: Auswertung der Befragung 227
1. Die befragten Registergerichte 227
2. Fragen zu den personellen und sachlichen Ressourcen der Registergerichte 228
3. Fragen zur Zahl offenlegungspflichtiger GmbH und zur Befolgung der Offenlegungspflicht 232
4. Fragen zu den eingereichten Unterlagen 235
5. Fragen zur Sicherung des formellen Offenlegungsverfahrens 240
Literaturverzeichnis 245