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Bergmann, A. (1983). Das Unrecht der Nötigung (§ 240 StGB). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45284-2
Bergmann, Alfred. Das Unrecht der Nötigung (§ 240 StGB). Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45284-2
Bergmann, A (1983): Das Unrecht der Nötigung (§ 240 StGB), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45284-2

Format

Das Unrecht der Nötigung (§ 240 StGB)

Bergmann, Alfred

Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, Vol. 49

(1983)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 3
Inhaltsverzeichnis 5
Abkürzungsverzeichnis 8
Einleitung 11
Erster Teil: Der Begriff des Unrechts 14
I. Unrecht als Sachelement des Verbrechens 14
1. Die Unrechtsbegründung 15
2. Der Unrechtsausschluß 17
II. Der Unrechtstatbestand als Formelement des Verbrechens 18
Zweiter Teil: Der Unrechtstatbestand der Nötigung 20
I. Das Schutzobjekt der Nötigung 20
1. Die Bestimmung des Schutzobjektes in Rechtsprechung und Literatur 20
a) Die Freiheit der Willensentschließung und Willensbetätigung als Schutzobjekt der Nötigung 20
b) Beschränkung des Schutzobjektes auf die rechtlich garantierte Freiheit 24
2. Kritik an den herkömmlichen Bestimmungen des Schutzobjektes 25
a) Kritik an der Verwendung des Begriffes „Freiheit“ zur Schutzobjektsbestimmung 26
b) Kritik an den Begründungen der Eigenarten des Schutzobjektes der Nötigung 28
c) Kritik an der Beschränkung des Schutzobjektes auf den rechtlich garantierten Bereich 33
d) Zusammenfassung der Kritik 38
3. Das Schutzobjekt der Nötigung in eigener Sicht 39
a) Methode der Schutzobjektsbestimmung 39
b) Teleologische Bestimmung des Schutzobjektes 40
c) Besondere Eigenschaften des Schutzobjektes 45
d) Ergebnis der Schutzobjektsbestimmung 45
II. Die tatbestandliche Rechtsgutsverletzung 46
1. Die Tathandlung: „Nötigen“ 46
a) Behandlung des Merkmales „Nötigen“ in Rechtsprechung und Lehre 46
b) Eigene Auffassung zum Merkmal „Nötigen“ 48
aa) Erforderlichkeit des Merkmales „Nötigen“ zur Beschreibung des Deliktsunwertes 48
bb) Objektive Elemente des „Nötigens“ 51
cc) Subjektive Intensität der Nötigungshandlung 54
c) Nötigen durch Unterlassen 61
2. Das Nötigungsmittel „Gewalt“ 64
a) Darstellung und Analyse des Gewaltbegriffes in der Rechtsprechung 65
aa) Darstellung des Gewaltbegriffes der Judikatur 65
bb) Analyse des Gewaltbegriffes der Judikatur 75
b) Der Begriff der Gewalt im Schrifttum 81
aa) Begrenzung des Gewaltbegriffes im älteren Schrifttum 81
bb) Ausweitung des Gewaltbegriffes im neueren Schrifttum 87
cc) Reaktionen auf die Ausweitung des Gewaltbegriffes 98
a') Bemühungen um einen neuen Gewaltbegriff 98
b') Rückkehr zum „klassischen“ Gewaltbegriff 116
c) Der eigene Gewaltbegriff 119
aa) Kriterien für einen strafrechtlichen Gewaltbegriff 119
bb) Definition und Begründung des eigenen Gewaltbegriffes 123
3. Das Nötigungsmittel „Drohung mit einem empfindlichen Übel“ 127
a) Der Begriff des Übels 127
b) Empfindlichkeit des Übels 135
c) Inaussichtstellen eines Übels 140
d) Einfluß des Täters auf den Eintritt des Übels 142
e) Drohung durch Unterlassen 147
4. Der Nötigungserfolg: „Handlung“, „Duldung“, „Unterlassung“ 148
a) Begriffsbestimmung in Rechtsprechung und Schrifttum 148
b) Kritik und eigene Begriffsbestimmung 150
Dritter Teil: Der Unrechtsausschluß bei der Nötigung 156
I. Die systematische Stellung des § 240 Abs. 2 StGB im Verbrechensaufbau 156
1. § 240 StGB als „offener“ Tatbestand 156
2. Die Lehre von den gesamttatbewertenden Merkmalen 158
3. § 240 Abs. 2 StGB als Element der tatbestandlichen Unrechtsbegründung 161
4. Systematische Zuordnung des § 240 Abs. 2 StGB zum Unrechtsausschluß 163
5. Eigene Auffassung zum Verhältnis von Tatbestandsmäßigkeit und Rechtswidrigkeit bei der Nötigung 171
II. Die einzelnen Elemente der Verwerflichkeitsklausel des § 240 Abs. 2 StGB 178
1. Die sog. Mittel-Zweck-Relation 178
2. Der Begriff der Verwerflichkeit 185
3. Die Verfassungsmäßigkeit des § 240 Abs. 2 StGB 197
Schlußbetrachtung 200
Literaturverzeichnis 203