Menu Expand

Cite BOOK

Style

Clemens, C. (1977). Strukturen juristischer Argumentation. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43894-5
Clemens, Christian. Strukturen juristischer Argumentation. Duncker & Humblot, 1977. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43894-5
Clemens, C (1977): Strukturen juristischer Argumentation, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43894-5

Format

Strukturen juristischer Argumentation

Clemens, Christian

Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 60

(1977)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsübersicht 5
1 Einleitung 7
1.1 Ziele der Arbeit 7
1.2 Methode der Arbeit 10
2 Allgemeine Grundlagen juristischer Argumentation 12
2.1 Begriff der Argumentation 12
2.2 Dissens und Konsens 13
2.2.1 Formen von Dissens und Konsens 14
2.2.1.1 Reine Begründungsstreitigkeiten 14
2.2.1.2 Das Ausmaß von Dissens und Konsens 14
2.2.1.3 Intensitätsgrade von Dissens und Konsens 17
2.2.1.4 Die Größe des Publikums, dessen Konsens erreicht werden soll 17
2.2.1.5 Scheinbarer Konsens und scheinbarer Dissens 19
2.2.2 Unterschiedliche Konsenswahrscheinlichkeiten von Behauptungen 20
2.2.3 Regressus ad infinitum 21
2.3 Formen der Argumentation 25
2.3.1 Inhalte der zu begründenden Behauptungen 25
2.3.2 Ziele der Argumentation 26
2.3.2.1 Auswahl der Themen der Argumentation 26
2.3.2.2 Darstellung der Themen der Argumentation 29
2.3.2.3 Inhaltliche Argumentation 31
2.3.3 Formen der Rechtfertigung und Widerlegung 32
2.3.4 Formen der Relevanz von Begründungsbehauptungen 34
2.3.4.1 Beispiele 35
2.3.4.2 Vergleiche und Bilder 37
2.3.4.3 Herleitungen und Erklärungen 41
2.4 Argumentation und weitere Formen der Legitimation 44
3 Berufung auf Rechtsquellen 46
3.1 Berufung auf textlich fixierte Rechtsquellen 46
3.1.1 Argumentation über die Auslegung 46
3.1.1.1 Vagheit der Sprache und Wertungsabhängigkeit ihrer Interpretation 47
3.1.1.2 Vagheit und Unverbindlichkeit von Interpretationsregeln 51
3.1.1.3 Offenlegung und Verschleierung der Wertungs- und Kontextabhängigkeit sprachlicher Interpretation 54
3.1.1.4 Grad der Konkretisierung der Sprache 59
3.1.1.4.1 Kasuistik 62
3.1.1.4.2 Unbestimmte Rechtsbegriffe 67
3.1.1.4.3 Subjektive Merkmale 70
3.1.1.4.3.1 Vagheit und Wertungsabhängigkeit subjektiver Merkmale 74
3.1.1.4.3.2 Abwägung zwischen der Relevanz subjektiver und objektiver Merkmale 78
3.1.2 Argumentation über die Verbindlichkeit 79
3.2 Berufung auf sonstige Rechtsquellen 81
3.2.1 Das allgemeine Rechtsbewußtsein 81
3.2.2 Beurteilung durch die Betroffenen 84
4 Argumentation über Tatsacfaenbehauptungen 89
4.1 Tatsachenfeststellungen 89
4.2 Der naturalistische Fehlschluß 92
5 Argumentation über inhaltliche Wertgesichtspunkte 94
5.1 Bewertungskompetenz des Rechtsanwenders 94
5.2 Interessenschutz als Ziel rechtlicher Regelungen 97
5.2.1 Schädigung eigener Interessen 99
5.2.2 Interessenschutz und moralische Werte 100
5.3 Gesichtspunkte der Interessenabwägung 102
5.3.1 Interessen 104
5.3.2 Grad der Interessenberührung 105
5.3.3 Verantwortlichkeit für Interessenberührungen 112
5.3.3.1 Zurechenbarkeit und Verantwortlichkeit 112
5.3.3.2 Wesentlichkeit des Beitrags 114
5.3.3.2.1 Unmittelbare Verursachung 115
5.3.3.2.2 Selbständigkeit 117
5.3.3.3 Steuerbarkeit des Verhaltens 118
5.3.3.4 Wissen und Wollen 124
5.3.3.5 Einstandspflicht für den eigenen Herrschaftsbereich 126
5.3.4 Ausgleich von Vorteilen bzw. Chancen und Opfern bzw. Risiken 126
5.3.5 Notlagen 128
5.3.6 Macht und Vermögen 131
5.3.7 Gemeinschaftsbeziehungen 132
5.3.8 Gemeinsame Probleme der Gesichtspunkte der Interessenabwägung 134
6 Rechtliche Entscheidungsfindung 138
6.1 Verrechnung von Wertgesichtspunkten 138
6.2 Rechtfertigung von Gleich- und Ungleichbehandlung 146
6.2.1 Qualitative und quantitative Unterschiede 148
6.2.2 Anknüpfung an vorgegebene begriffliche Unterscheidungen 151
6.3 Regulierung von Interessenkonflikten 152
7 Zusammenfassung und Perspektiven 156
Literaturverzeichnis 162