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Clauser, O., Mooslechner, P., Pegoretti, G. (Eds.) (1990). Finanz, Industrie und Währung in Italien und im deutschsprachigen Raum. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46830-0
Clauser, Onorio; Mooslechner, Peter and Pegoretti, Giovanni. Finanz, Industrie und Währung in Italien und im deutschsprachigen Raum. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46830-0
Clauser, O, Mooslechner, P, Pegoretti, G (eds.) (1990): Finanz, Industrie und Währung in Italien und im deutschsprachigen Raum, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46830-0

Format

Finanz, Industrie und Währung in Italien und im deutschsprachigen Raum

Editors: Clauser, Onorio | Mooslechner, Peter | Pegoretti, Giovanni

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 396

(1990)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Onorio Clauser/Giovanni Pegoretti: Einleitung: Finanz, Industrie und Währung in Italien und im deutschsprachigen Raum: Bedeutung einer Tagung 7
1. Einführung 7
2. Die Globalisierung der Realmärkte 11
3. Die Globalisierung der Finanzmärkte 19
3.1. Reale Kapitalakkumulation und Finanzierung 19
3.2. Die nationalen Finanzsysteme 23
4. Die Entwicklung der monetären Beziehungen 28
4.1. Die Geldpolitik 29
4.2. Das Europäische Währungssystem 32
Daniele De Giovanni: Wettbewerbspolitik: Gegenwart und Zukunft 47
Einleitung 47
Die Antitrust-Regelungen in den 80er Jahren 47
Wettbewerbspolitik in der EG 53
Die Debatte in Italien 62
Schlußfolgerungen 67
Literaturverzeichnis 68
Romano Prodi: Konzentrationen, Fusionen und internationale Dimensionen der Industrie 71
Kurt Bayer: Das Verhalten österreichischer Industrieunternehmen gegenüber den Strategien der europäischen Unternehmen 79
Einleitung 79
Charakterisierung der österreichischen Industrie 79
Neue Strategien österreichischer Industrieunternehmungen 85
Strategien der Verstaatlichten Industrie 86
Strategien in den Bankenkonzernen 89
Strategien ausländischer Tochterunternehmungen 90
Strategien österreichischer Privatunternehmungen 91
Wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen 93
Literaturverzeichnis 94
Josef Schneider: Korreferat zum Vortrag von Kurt Bayer 97
Heinz Kienzl: Perspektiven der Wirtschafts- und Finanzbeziehungen mit Osteuropa 103
Die Lage der RGW-Staaten 103
Der Ausweg 105
Schlußfolgerungen 107
Werner Ehrlicher: Finanzmärkte und Finanzierung der Realinvestitionen in Deutschland von 1950–1987 109
I. Einleitung 109
II. Die Realkapitalbildung von 1950 bis 1987 110
a) Definitionen 110
b) Quantitative Entwicklung der Realvermögensbildung 111
c) Strukturwandlungen der realen Vermögensbildung 112
III. Die Struktur der Spartätigkeit 115
IV. Der Beitrag der Finanzmärkte 117
Schlußbemerkungen 121
Jürgen Müller/Horst Tomann: Eigentum der Unternehmen und Finanzierung der Industrieaktivität in der Bundesrepublik Deutschland 123
1. Einleitung 123
2. Fallende Eigenmittelquote als Indikator der andauernden Wachstums- und Beschäftigungsschwäche? 124
3. Theoretische Überlegungen 125
4. Strukturelle Veränderungen 128
4.1. Neustrukturierung und verstärkte Spezialisierung der Unternehmen 128
4.2. Derzeitige Eigenkapitalverflechtung 130
4.3. Steigender Dienstleistungsanteil 130
4.4. Ausreichende Finanzierungsspielräume 131
5. Wirtschaftspolitische Folgerungen 132
Literaturverzeichnis 149
Matthias S. Wolf: Strukturwandel auf dem schweizerischen Finanzplatz 151
1. Einleitung 151
2. Der schweizerische Kapitalmarkt im Wandel 154
A. Die Zusammensetzung der Emissionssyndikate 155
B. Privatanleger vs. institutionelle Investoren 156
3. Die schweizerische Bankenstruktur im Wandel 157
Die Kantonalbanken 157
Die Großbanken 157
Regionalbanken und Sparkassen 157
Darlehens- und Raiffeisenkassen 158
Übrige Banken 158
Finanzgesellschaften 158
Filialen ausländischer Banken 158
Die Privatbankiers 159
4. Ausblick 160
Heinz Zimmermann: Innovationen und schweizerischer Finanzmarkt (Korreferat zum Vortrag von Matthias S. Wolf) 165
1. Börsenstrukturen 166
2. Ausgestaltung von Finanzinstrumenten 167
3. Institutionelle Restriktionen und „Spekulationsangst“ 168
Giangiacomo Nardozzi: Das italienische Finanzsystem zwischen Markt und Bank 171
Peter Mooslechner: Die Rolle der Universalbank im österreichischen Finanzsystem: Entwicklung – Bedeutung – Konsequenzen – Probleme 175
Einleitung 175
Historische Entwicklung: Von der ursprünglichen Spezialbank ... 175
... zur umfassenden Universal-Universalbank 177
Dominante Rolle der Banken in den Finanzierungsbeziehungen als Konsequenz 181
Aspekte der Marktdynamik in einem System mit Universalbankendominanz: einige ausgewählte Problemfelder aus österreichischer Sicht 182
Ungebremstes Bilanzsummenwachstum als Kernproblem 182
Wachsende Auslandsverflechtung, zunehmende Intermediatisierung des Wertpapiermarktes, sinkende Eigenkapitalausstattung 184
Zweigstellenausweitung als Wettbewerbsstrategie 185
Ungenügende Ertragsentwicklung 188
Fazit: Kann man aus den österreichischen Erfahrungen mit dem Universalbankensystem etwas lernen? 189
Literaturverzeichnis 190
Tobias F. Rötheli: Ziele und Grundlagen der schweizerischen Geldpolitik 193
1. Einleitung 193
2. Vollbeschäftigung 193
3. Preisniveaustabilität 196
4. Schlußbetrachtung 200
Literaturverzeichnis 200
Giacomo Vaciago: Entwicklungen der italienischen Geldpolitik: Vergangenheit und Zukunft 203
1. Einleitung 203
2. Die „Disziplin“ im EWS 204
3. Autonomie in der Geldpolitik 207
4. Wirksamkeit der geldpolitischen Steuerung 210
5. Schlußfolgerungen 213
Hans-Hermann Francke: Zum Problem der Gründung einer Europäischen Notenbank aus der Sicht der Bundesrepublik Deutschland 215
A. Zur Problemstellung 215
B. Anpassungsstrategien und internationale Interessenkonflikte im bestehenden Europäischen Währungssystem (EWS) 216
I. Konstruktionsmerkmale und Effizienz des EWS 216
II. Divergierende nationale Interessen am EWS? 219
C. Zum Interesse an einer autonomen Europäischen Zentralbank 223
I. Ursachen für die Gründungsabsicht 223
II. Zum Autonomieproblem einer Europäischen Notenbank 225
D. Europäische Zentralbank und Weltwährungssystem 227
I. Liberale Alternativen der Geldordnung 227
II. Integrationsmöglichkeiten einer Europäischen Zentralbank in das Weltwährungssystem 229
E. Zusammenfassung 230
Literaturverzeichnis 231
Gerhard Zeitel: Die Bedeutung der deutschen Wirtschaft für das internationale Wirtschaftswachstum unter besonderer Berücksichtigung der Globalisierung der Geld- und Kreditmärkte 233
I. 233
1. Differenzierungsnotwendigkeit der bundesdeutschen Beitragsmöglichkeiten 233
2. Ausgangsbedingungen für den bundesdeutschen Beitrag 234
II. 235
1. Der Beitrag aufgrund der Struktur der Außenhandelsverflechtung 235
2. Die Beitragsmöglichkeit aufgrund der internationalen Kapitalverflechtung 237
3. Die Bundesrepublik Deutschland als ordnungs- und prozeßpolitisches Beispiel 239
4. Besonderheiten im Hinblick auf die Dritte Welt und den Ostblock 239
5. Grenzen der Beitragsmöglichkeiten 240
Podiumsdiskussion: Probleme und Perspektiven des Europäischen Währungssystems 247
Einleitungsstatements 247
Merkmale und Weiterentwicklungen des Europäischen Währungssystems 247
Voraussetzungen für den Übergang vom EWS zur Währungsunion 248
Verbesserung des Gleichgewichts zwischen entwickelten und unterentwickelten Ländern der EG 251
Notwendigkeit einer Europäischen Notenbank oder Stärkung des EWS durch stabilere Wechselkurse 253
Diskussion 257
Eine Währungsbehörde auf gemeinschaftlicher Ebene und verschiedene Finanzbehörden auf nationaler Ebene 260
Wechselkursstabilität und Finanzausgleich innerhalb der EG 261
Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Notenbanken durch Konzentration der Reserven als Alternative zur Gründung einer Europäischen Notenbank 263
Europäischer Währungsblock – Dollar / Yen – Währungsspekulation 265
Verzeichnis der Redner 267