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Die Geschichte der Form des eigenhändigen Testaments

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Beutgen, M. (1992). Die Geschichte der Form des eigenhändigen Testaments. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47576-6
Beutgen, Monika. Die Geschichte der Form des eigenhändigen Testaments. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47576-6
Beutgen, M (1992): Die Geschichte der Form des eigenhändigen Testaments, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47576-6

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Die Geschichte der Form des eigenhändigen Testaments

Beutgen, Monika

Schriften zur Rechtsgeschichte, Vol. 59

(1992)

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Table of Contents

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Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Kapitel 1: Die Entwicklung des eigenhändigen Testaments römischen Rechts 11
I. Römisches Recht 11
1. Die Formerfordernisse des eigenhändigen Testaments nach der Novelle Valentinians III. 11
2. Anlaß und Gründe für die Schaffung des eigenhändigen Testaments 14
3. Die Bewährung des eigenhändigen Testaments 16
II. Germanische Volksrechte 17
1. Lex Romana Visigotorum sive Breviarium Alaricianum 17
2. Lex Romana Burgundionum sive Papian 18
3. Die Etymologien des Isidorus 18
4. Lex Visigotorum 19
III. Die Fortentwicklung des Breviars in Frankreich 22
1. Die fränkische Periode 22
2. Die Scheidung Frankreichs in zwei Rechtsgebiete 24
a) Droit écrit 24
b) Droit coutumier 25
Kapitel 2: Die Entstehung des eigenhändigen Testaments 27
I. Die Novelle Valentinians III. als Ursprung des eigenhändigen Testaments des droit coutumier 27
1. Die Hypothese Brocks und Seidels zur Weitergeltung des eigenhändigen Testaments 27
2. Die Schwächen dieser Hypothese 29
II. Die Entstehung des eigenhändigen Testaments im Bereich des droit coutumier 30
1. Die allgemeine Entwicklung der Testamente im hohen Mittelalter 30
2. Die Siegelurkunde als Ursprung des eigenhändigen Testaments 32
3. Gewohnheitsrechtliche Entstehung des eigenhändigen Testaments 35
Kapitel 3: Das eigenhändige Testament des französischen Rechts 39
I. Die Form des eigenhändigen Testaments in den Coutumes 39
II. Die Ordonnancen zum Testamentsrecht 41
1. Code Michaud von 1629 41
2. Die Ordonnance von 1735 43
III. Der Code Civil 44
1. Die Periode des droit Intermédiaire 44
2. Die Entstehung des Code Civil 45
Kapitel 4: Das eigenhändige Testament in Deutschland im 19. Jahrhundert 48
I. Die Ausgangssituation 48
II. Die Beschränkung auf das öffentliche Testament im Preußischen Allgemeinen Landrecht 49
III. Der Einfluß des Code Civil 50
1. Französisches Recht in Deutschland 50
2. Das Badische Landrecht 51
3. Die deutsche Rechtsprechung zum eigenhändigen Testament 51
IV. Das Österreichische Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch 52
1. Die Entstehung des eigenhändigen Testaments in Österreich 53
a) Die frühesten bekannten Quellen 53
b) Der Ursprung des österreichischen eigenhändigen Testaments 55
c) Die Entwicklung bis zum ABGB 57
2. Die Aufnahme des eigenhändigen Testaments in das ABGB 58
a) Die Schaffung des ABGB 58
b) Die Beurteilung des eigenhändigen Testaments in Österreich 61
V. Das eigenhändige Testament im Herzogtum Schleswig 62
VI. Die Ablehnung des eigenhändigen Testaments in Sachsen 64
VII. Das Schrifttum des 19. Jahrhunderts 66
VIII. Das eigenhändige Testament in der Praxis des Reichsgerichts 69
1. Erfordernis der richtigen Datierung 69
2. Interlokales Recht 70
3. Beurteilung der Rechtsprechung 71
Kapitel 5: Die Schaffung des BGB 74
I. Der Vorentwurf Schmitts 74
II. Der erste Entwurf zum BGB 76
1. Die Motive 76
2. Die Beurteilung des Entwurfs durch die Öffentlichkeit 76
III. Der zweite Entwurf zum BGB 77
1. Die Protokolle 77
2. Die Denkschrift zum Entwurf 78
IV. Der Entwurf im Reichstag 79
1. Die Reichstagskommission 79
2. Die Reichstagsdebatte 80
V. Würdigung der Diskussion 81
Kapitel 6: Das eigenhändige Testament des BGB 82
I. Die Anfangszeit 82
1. Erste Reaktionen auf die Einführung des eigenhändigen Testaments 82
2. Die Rechtsprechung zum eigenhändigen Testament 83
a) Eigenhändige Datierung und Ortsangabe 84
b) Unterschrift 86
3. Das Schrifttum 87
II. Das eigenhändige Testament im Nationalsozialismus 88
1. Nationalsozialistische Ideologie 88
2. Der Erbrechtsausschuß der Akademie für Deutsches Recht 89
3. Das Testamentsgesetz von 1938 91
III. Die Wiedereingliederung ins BGB 93
1. Die Entwicklung des Gesetzes 93
2. Das eigenhändige Testament in der Praxis 94
3. Die Rechtsprechung zum eigenhändigen Testament 95
a) Das Erfordernis der eigenhändigen Niederschrift 95
b) Die Stellung der Unterschrift 97
4. Die Beurteilung des eigenhändigen Testaments in der Literatur 98
IV. Das eigenhändige Testament in der DDR 100
Schlußwort 103
Anhang 104
Quellen und Literatur 106