Menu Expand

Cite BOOK

Style

Gößwein, C. (2001). Allgemeines Verwaltungs(verfahrens)recht der administrativen Normsetzung?. Überlegungen zur Möglichkeit und zur Bedeutung der Vergesetzlichung eines allgemeinen (Verwaltungs-)Rechts der administrativen Normsetzung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50288-2
Gößwein, Christoph. Allgemeines Verwaltungs(verfahrens)recht der administrativen Normsetzung?: Überlegungen zur Möglichkeit und zur Bedeutung der Vergesetzlichung eines allgemeinen (Verwaltungs-)Rechts der administrativen Normsetzung. Duncker & Humblot, 2001. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50288-2
Gößwein, C (2001): Allgemeines Verwaltungs(verfahrens)recht der administrativen Normsetzung?: Überlegungen zur Möglichkeit und zur Bedeutung der Vergesetzlichung eines allgemeinen (Verwaltungs-)Rechts der administrativen Normsetzung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-50288-2

Format

Allgemeines Verwaltungs(verfahrens)recht der administrativen Normsetzung?

Überlegungen zur Möglichkeit und zur Bedeutung der Vergesetzlichung eines allgemeinen (Verwaltungs-)Rechts der administrativen Normsetzung

Gößwein, Christoph

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 856

(2001)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungen 15
Vorbemerkung 19
I. Die Kreationsmöglichkeit im Recht - die Unbestimmtheit des Kontexts der Rechtsfortbildung des allgemeinen Rechts 19
II. Bezugsrahmen: Reform des allgemeinen Verwaltungsrechts 22
Erster Teil: Zur Bedeutung des allgemeinen Verwaltungsrechts für das Verfahrensrecht der administrativen Normsetzung 26
A. Allgemeines Verwaltungsrecht und Reform der administrativen Normsetzung 26
I. Öffentliches Recht im Wandel 28
1. Rechtlich-politische Grundvorstellungen im Wandel moderner Staatlichkeit 28
2. Handlungsformen, Rechtsformen, Rechtsnormen, Rechtsetzung - Entgrenzungstendenzen und Informalisierung, Unübersichtlichkeit 31
3. Insbesondere: Administrative Normsetzung 33
II. Folgerungen für die Entwicklung des allgemeinen Verwaltungsrechts 35
1. Wahrnehmung des Wandels modemer Staatlichkeit und Dogmatik 35
2. Wahrnehmung des Wandels modemer Staatlichkeit und verwaltungsrechtliche Systembildung 36
3. Formungsauftrag des allgemeinen Verwaltungsrechts? 37
4. Konstruktion und Selektion als Gestaltungsprinzipien der Rechtsfortbildung des allgemeinen Verwaltungsrechts 39
5. Folgerungen für die Rechtsfortbildung des allgemeinen Verwaltungs(verfahrens) rechts der administrativen Normsetzung 40
B. Begriffe und Gegenstände 41
I. Administrative Normsetzung, allgemeines Verwaltungsrecht und Verfahrensrecht 41
1. Erscheinungsformen administrativer Normsetzung 43
a) Der Fokus: Breitenwirksame Programmierung 43
b) Ebenen und Wege rechtlicher Formung in der Verknüpfung des Verfahrens- mit dem Rechtsformgedanken 44
c) Programmierende Verwaltungsentscheidungen 45
2. Das Recht der Rechtsetzung 47
a) Insbesondere: Verfahrensrecht für Gesetzesnormen 47
b) Insbesondere: Normsetzungsverfahrensrecht für Verwaltungsvorschriften 49
II. 'Allgemeines' Verwaltungs(verfahrens)recht der administrativen Normsetzung als Desiderat einer reformierten Verwaltungsrechtslehre? 51
1. Normsetzungsverfahrens- und Normsetzungsorganisationsrecht 51
2. Die Gestalt des Gesetzesstaats: Die system(at)ische Verschränkung von Normsetzungsorganisation, Normsetzungsverfahren und Normwirkungen 53
3. Der Zustand der Gesetzgebung: Normsetzung als (Staats-) Funktion im Wandel 54
4. ,Allgemeine' Optimierungsnorm zu Organisation und Verfahren der Normsetzung? 56
5. Zusammenfassend zur Tendenz, die Lösung der Probleme der Normsetzung im Verfahrensrecht zu suchen 57
C. Problemebenen der Verfahrensverrechtlichung der administrativen Normsetzung 60
I. Rechtskulturelle Widerstände 60
II. Politische Widerstände 63
1. Vorherrschendes politisches Vorurteil 63
2. Das politische Vorurteil verfehlt die Besonderheit der rechtlichen Systemfortschreibung auf der Ebene des ,allgemeinen' Teils 64
III. Faktische Normbildungsmacht 65
1. Die Ausgangsfrage impliziert auch die Suche nach ,allgemeinem' Recht für administrative Normanwendung 65
2. Die Trias: Normsetzung, Normanwendung, Normbildung 66
3. ,Allgemeines' Recht für administrative Normsetzung als Einschränkung administrativer Freiheit bei der Normsetzung, Normanwendung, Normkonkretisierung, Normbildung 68
IV. Strukturelle in Besonderheiten des Verfahrensrechts für Noimsetzung gründende Widerstände der Verallgemeinerung und Verrechtlichung 69
1. Allgemeinheit und Einheitsbildung durch Vereinfachung und Abstraktion 69
a) Grenzen der Vereinfachung im Recht als Grenzen der Steuerung durch Recht 69
b) Die systemformende Funktion der Abwägungsentscheidung über Einfachheit und Allgemeinheit im Recht 71
c) Die Funktion des ,allgemein(er)en' Rechtsbegriffs, die Konkretisierungsprozesse zu konkreter Normativität ,allgemein' zu verfassen: Vorund Nachteile der Abstraktion 72
2. Grenzen der ,Allgemeinheit' einer Verfahrenslehre der administrativen Normsetzung und ihrer Verrechtlichung 73
a) Funktionen von Verfahrensrecht 74
aa) Instrumentelle Funktion 75
bb) Expressive Funktion 76
cc) Funktion reiner Verfahrensgerechtigkeit 76
dd) Heteroteleologische Funktion 77
b) Der Organisations- und Sachbezug des Verfahrensrechts als Problem eines gesetzlich ,allgemein-gültig' gesetzten Verfahrensrechts 78
c) ,Allgemeine' Verfahrenslehre und ,allgemeine' Fehlerfolgenlehre 79
d) Rechtsfortbildung des materiellen Rechts im Unterschied zur Rechtsfortbildung des Verfahrensrechts 80
e) Die Allgemeinheit des Verfahrensrechts(gedankens) 82
f) Grenzen der Steuerung durch Verfahrensrecht 83
3. Anforderungen an die Struktur und die Statik eines ,allgemeinen' Verfahrensrechts der Normsetzung 85
a) ,Allgemeine' Verfahrensregelungen trotz Vielfalt der Verwaltungszwekke und Normgeber 85
b) Die Bedeutung der ,allgemeinen' Verfahrensform für die (Rechts-) Form des Staates 88
c) Die Bedeutung der Rechtsform für die Verfahrensform 89
d) Die Formorientierung der Verfahren und der experimentelle Charakter von Verfahrensrecht 91
e) Beteiligung und Verfahrensrechtsverhältnis 92
aa) Beteiligung bei der konkreten Verwaltungsentscheidung ,vor Fall und Ort' vs. Beteiligung bei Entscheidungen über Normsetzung 93
(1) Die Gründe für die Verfahrensbeteiligung bei konkreten Verwaltungsentscheidungen 93
(2) Die Unverfügbarkeit des kategorialen Bedeutungsunterschieds zwischen Norm und Einzelakt 94
(3) Inkurs: Die Bedeutung der Gesetzesnorm 95
- Die Bedeutung der Gesetzesnorm im Grundmodell der Gesetzesanwendung 95
- Die Bedeutung der Gesetzesnorm für das Gesetzessystem der Rechtsordnung 96
bb) Die demokratische Bedeutungsdimension der Beteiligung an Normsetzungsverfahren 96
cc) ,Allgemeine' Öffentlichkeitsbeteiligung und die Unterscheidung zwischen Volkswillens- und Staatswillensbildung 99
dd) Ergebnis: Nichtübertragbarkeit der Gründe für die Beteiligung an konkreten Verwaltungsentscheidungen auf Normsetzungsverfahren 101
Zweiter Teil: ,Allgemein-gültige' Vergesetzlichung der administrativen Normsetzung durch Ergänzung der 'allgemeinen' Verwaltungsverfahrensgesetze? 103
A. Administrative Normsetzung und Verwaltungsrecht 103
I. Administrative Normsetzung und ihr Ort in den Verwaltungsgesetzen 103
1. Verwaltungsgesetze zur administrativen Normsetzung 103
2. Verwaltungsgesetze zur Regierungsgesetzgebung 104
3. Regelungsstruktur und -ebene ergeben sich aus tatsächlichen, rechtstatsächlichen und verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen 105
II. Administrative Normsetzung und ,allgemeine' Verwaltungsverfahrensgesetze 106
1. Die Sondersituation der Gesetzgebung zum ,allgemeinen´ Verwaltungs(verfahrens) recht 106
2. Verwaltungsverfahrensgesetze und Begriff des Verwaltungsverfahrens 107
3. Motive zur Erweiterung der Verwaltungsverfahrensgesetze um die Regelung der administrativen Normsetzung 109
III. Die Aufgabe der Kodifikation des ,allgemeinen´ Rechts 109
B. Das Landesverwaltungsgesetz Schleswig-Holstein als Modell einer verwaltungsverfahrensgesetzlichen Regelung der administrativen Normsetzung? 111
I. Hintergründe 111
II. Einzelne Regelungen 112
1. Begriff der Rechtsverordnung 112
2. „Landesverordnungen" 112
3. Kommunale Rechts Verordnungen 114
4. Regelung von Selbstverständlichkeiten 114
5. Form und Veröffentlichung von Rechtsverordnungen und Satzungen (nicht Venvaltungsvorschriften) 114
6. Verweisungen und Bewilligungsrichtlinien 116
III. Bewertung 118
C. Gesetzgebungsvorschlag zur allgemeinen Öffentlichkeitsbeteiligung für jeden Fall der Verordnungsgebung als Modell? 119
D. Der Regelungsentwurf des japanischen VwVfG zu „Untersuchungsrichtlinien" und Richtlinien für belastende Verfügungen als Modell? 123
E. Inkurs zur Methodik der Rechtsvergleichung auf der Systemebene des ,allgemeinen' (Verwaltungs-) Rechts 126
I. Die Unsicherheit der Begriffe des ,tertium comparationis' 126
II. Rechtsvergleich der Rechts-und Verfahrensform von Rechtssätzen 130
III. Die Bedeutung der Binnenrechtsvergleichung für die Rechtsfortbildung des ,allgemeinen´ (Verwaltungs-) Rechts 132
F. Der Gesetzentwurf des UGB-KomE als Modell und Maßstab für Rechtsvereinheitlichung und Verallgemeinerung zur administrativen Normsetzung? 133
I. Gesetzgebungssystematische Einordnung 133
II. Grundlagen des Umweltschutzes und das zugrundeliegende Rechtsverständnis 134
1. Bürgerverantwortung, Kooperationsprinzip, rechtliche Rahmensteuerung 135
2. Methodische Grundannahmen 137
3. Abwägung als allgemeines Rechtsprinzip 138
III. Verallgemeinerungsfähigkeit des Regelungsmodells des UGB-KomE zur Verordnungsgebung 139
1. Ausgangspunkt: Sachgeprägtheit des Allgemeinen Teils des UGB-KomE 139
2. Mögliche Ansatzpunkte für Verallgemeinerung 141
a) Materiell-rechtliche und formell-rechtliche Dimensionen der Verallgemeinerungsmöglichkeit - Einheitsbildung und Vereinheitlichung 141
b) Die Umweltkommission: Eine Form zwischen Mitwirkung und Beteiligung der Öffentlichkeit 142
aa) Das Konzept der in der Umweltkommission mediatisierten Öffentlichkeitsbeteiligung - Funktion und Motive 142
bb) Verfahrensrechtliche Gleichstellung der qualifizierten Verwaltungsvorschriften mit Rechtsverordnungen 145
cc) Institutionalisierte Mitwirkung oder Beteiligung der Öffentlichkeit - Staatlich organisierte Öffentlichkeit durch Institutionalisierung des Beteiligungsinteresses der Öffentlichkeit? 146
dd) Die erweiterte Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 20 UGB-KomE 149
ee) Verfahrensrechtliche Absicherung der Bedeutung der Umweltkommission gegenüber Bundesrat und Bundestag 150
ff) Verallgemeinerungsfähigkeit des Modells der institutionalisiert-rekonstruierten Öffentlichkeitsbeteiligung für die administrative Normsetzung im allgemeinen und im besonderen? 151
(1) Zur Verallgemeinerungsfähigkeit des Vertrauens auf selbstregulatorische und verfahrenspraktische Rationalität 153
(2) Eigenwertige Funktionen des Normsetzungsverfahrensrechts 154
(3) Die ,allgemeine' Zuständigkeit der Umweltkommission 156
(4) Zur Verallgemeinerungsfähigkeit der Idee, die Beteiligung der Öffentlichkeit in der Form des exekutivischen Dialogs mit einer .allgemein-zuständigen' Kommission zu denken 157
c) Verfahrensrechtliche Differenzierung nach unterschiedlicher Rechtswirkung der Verordnungsgebung 163
d) Zentrierung, Dezentrierung, Dezentralisierung bei der Verordnungsermächtigung zum Erlaß von Richtwerten 164
e) Gemeinschaftsrechtsakzessorische Verordnungsgebung und Parlamentsvorbehalt 164
f) Die Adressaten der Ermächtigung 165
g) Begründungs-, Öffentlichkeits-und Veröffentlichungspflichten 165
h) Mitwirkung von Bundesrat und Bundestag 166
i) Eilverordnungen 167
j) Normpflege: Implementation, Evaluation, Revision 168
IV. Verallgemeinerungsfähigkeit des Regelungsmodells des UGB-KomE zum Erlaß von Verwaltungsvorschriften 169
1. Die umweltrechtliche Begründungssituation 169
2. Die Verwaltungsvorschrift als umweltrechtliche Handlungsform 170
a) Funktion 170
b) Verhältnis von Rechtsverordnung und Verwaltungsvorschrift 172
c) Auswahlermessen bezüglich der Handlungsform, keine Pflicht zum Erlaß von Verwaltungsvorschriften 173
3. Verbindlichkeit von Verwaltungsvorschriften nach §§ 25, 26 UGB-KomE 174
4. Ermächtigung, Kompetenz und Mitwirkung 175
5. Verfahren im engeren Sinne und Veröffentlichungspflicht 175
6. Implementation, Evaluation, Revision von normkonkretisierenden Verwaltungsvorschriften 177
V. Regelsetzende Bekanntmachungen sachverständiger Stellen und deren Rezeption durch das öffentliche Recht 179
1. Ausgangspunkt: Abhängigkeit des Staates von technischen Regelwerken für das Umwelt- und Technikrecht 179
2. Unmittelbare Rezeption durch exekutive Normsetzung: Verweisung auf technische Regelwerke 181
3. Amtliche Einführung von technischen Regelwerken 183
a) Voraussetzungen und Hintergründe 183
b) Verfahren 183
c) Normpflege: Änderung, Implementation, Revision 184
d) Rechtswirkung der amtlichen Einführung von technischen Regelwerken 185
e) Zusammenfassende Bewertung 188
VI. Zielfestlegungen, Selbstverpflichtungen, Verträge und Satzungen 189
1. Ausgangspunkt: Kooperationsbereich exekutiver Normsetzung und gesellschaftlicher Selbstregulierung 189
2. Neuere Steuerungsinstrumente im weiteren Zusammenhang der exekutiven Normsetzung 191
a) Zielfestlegungen 191
b) Selbstverpflichtungen 193
c) Normersetzender Vertrag 195
d) Verbindlicherklärung 196
e) Öffentlich-rechtlicher Umweltschutzvertrag 197
f) Private Umweltschutzverträge, Umweltschutzkartelle 197
g) Recht- und Regelsetzung als Selbstverwaltungsaufgabe öffentlich-rechtlicher Umweltgebiets verbände 198
3. Zusammenfassende Bewertung 200
VII. Anhang: Weitere Regelungen des UGB-KomE zur Recht- und Regelsetzung außerhalb des Dritten Abschnitts 202
1. Beteiligung von Verbänden 202
a) Motive 202
b) Das Beteiligungsrecht der anerkannten Verbände 204
c) Verbandsklage 206
2. Gerichtliche Kontrolle 207
a) Umweltschutz und Funktion der Rechtsprechung 207
b) Insbesondere § 43 UGB-KomE: Überprüfung von Prognosen und Bewertungen 208
3. Drittschutz 216
Dritter Teil: Folgerungen zur Möglichkeit und zur Bedeutung eines ,allgemein-gültig' kodifizierten Verwaltungs(verfahrens)rechts der administrativen Normsetzung 217
A. Normsetzungsverfahrensrecht und ,allgemeines' Verwaltungsverfahrensgesetz 217
I. Der politische Charakter von Normsetzungsverfahren und die Erwartung des Bürgers gegenüber verwaltungsverfahrensgesetzlichen Normen 217
II. Organisationsrecht und Normsetzungsverfahrensrecht als Problem des ,allgemeinen' Verwaltungsverfahrensgesetzes 218
III. Grenzen der Einheitsbildung für ,organisationsbedingtes Verfahrensrecht' durch Gesetzgebung des ,allgemeinen' Verwaltungs Verfahrensgesetzes 223
B. Gouvernementale Normsetzungsverfahren, ,allgemeine' Öffentlichkeitsbeteiligung, ,allgemeines' Recht der Veröffentlichung von administrativen Normsetzungsprozessen 225
C. ,Allgemeines' Verfahrensrecht der Satzungsgebung? 227
D. ,Allgemeines' Recht zur Beschlußfassung von mit Normsetzung befaßten Kollegialorganen? 229
E. Bürgerbegehren/Bürgerentscheid und Reform des ,allgemeinen' (Verwaltungs-) Rechts der administrativen Normsetzung 231
F. Ausblick 236
Thesen 243
Literaturverzeichnis 259
Sachwortverzeichnis 301