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Versorgungszufriedenheit

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Finck, G. (1990). Versorgungszufriedenheit. Ein Beitrag zur empfängerorientierten Versorgungsforschung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47024-2
Finck, Gerhard. Versorgungszufriedenheit: Ein Beitrag zur empfängerorientierten Versorgungsforschung. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47024-2
Finck, G (1990): Versorgungszufriedenheit: Ein Beitrag zur empfängerorientierten Versorgungsforschung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47024-2

Format

Versorgungszufriedenheit

Ein Beitrag zur empfängerorientierten Versorgungsforschung

Finck, Gerhard

Schriften zum Marketing, Vol. 31

(1990)

Additional Information

Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Verzeichnis der Abbildungen 11
Verzeichnis der Tabellen 14
Abkürzungsverzeichnis 17
1 Die Versorgung der Bevölkerung mit Waren des täglichen Bedarfs als gesellschaftspolitisches Gestaltungsproblem 19
1.1 Der Stellenwert der Fremdversorgung 19
1.2 Die Anforderungen an die Versorgung mit Einzelhandelsleistungen 19
1.3 Die Gestaltungsbereiche 20
1.4 Die Versorgung als ein Aspekt der Lebensqualität 22
1.5 Die Perspektiven der Arbeit 24
1.6 Der Gang der Arbeit 26
2 Der Strukturwandel im Lebensmitteleinzelhandel als versorgungspolitisches Problem 28
2.1 Die Entwicklung der Einzelhandelsstruktur 28
2.2 Ursachen der Unternehmenskonzentration 32
2.2.1 Exogene Faktoren 32
2.2.2 Endogene Faktoren 36
2.2.3 Die „Überbesetzung" des Einzelhandels als historisches Erbe 38
2.2.4 Das Aufkommen neuer Betriebsformen im Lebensmitteleinzelhandel 40
2.3 Der rechtliche Rahmen für die Entwicklung des Einzelhandels 42
2.3.1 Das Gewerberecht 42
2.3.2 Das Bau- und Planungsrecht 43
2.3.2.1 Bundesrechtliche Vorschriften 43
2.3.2.2 Landesrechtliche Vorschriften 53
2.3.2.3 Das Zusammenwirken von Bundes- und Landesrecht 58
2.3.2.4 Zur Berücksichtigung der Belange der Verbraucher 59
2.4 Die versorgungspolitischen Ziele 62
3 Die Bestimmung des Versorgungsniveaus 66
3.1 Zum Versorgungsbegriff 67
3.2 Anforderungen an Indikatoren der Versorgung 69
3.2.1 Die Zweckbindung 70
3.2.2 Die Abdeckung des relevanten Sachverhalts 70
3.3 Objektive versus subjektive Indikatoren 72
3.4 Indikatoren für das Versorgungsniveau mit Einzelhandelsleistungen 75
3.4.1 Objektive Indikatoren für die Konsumentenversorgung 75
3.4.1.1 Der Einzelhandelsbesatz 75
3.4.1.2 Der Einkaufsweg 78
3.4.1.3 Die Rentabilität von Betrieben des Lebensmitteleinzelhandels 82
3.4.1.4 Die Einzelhandelszentralität 84
3.4.1.5 Mehrdimensionale objektive Indikatoren 89
3.4.1.5.1 Die Berücksichtigung von Angebots- und Nachfragebedingungen 89
3.4.1.5.2 Das Einkaufsverhalten 94
3.4.1.6 Die Eignung objektiver Indikatoren zur Bestimmung des Versorgungsniveaus 95
3.4.2 Subjektive Indikatoren 97
3.4.2.1 Die Festlegung des Meßobjektes 98
3.4.2.2 Die Aussagekraft von Einstellungen gegenüber der Versorgungslage 99
3.4.2.3 Die Wahl des Einstellungskonzepts 103
3.4.2.3.1 Das subjektive Qualitätskonzept 103
3.4.2.3.2 Das Zufriedenheitskonzept 105
3.4.2.3.2.1 Theoretische Grundlagen 105
3.4.2.3.2.2 Arbeits- und Versorgungszufriedenheit im Vergleich 114
3.4.2.3.2.3 Die Versorgungszufriedenheit im einzelnen 116
3.4.2.3.2.4 Störgrößen der Zufriedenheitsforschung 118
4 Ein Modell zur Messung der Versorgungszufriedenheit 122
4.1 Der Wahrnehmungskatalog 123
4.2 Die zugrunde gelegte Zufriedenheitsskala 126
4.2.1 Zur direkten Erfassung von Zufriedenheitsurteilen 126
4.2.2 Zur Graduierbarkeit von Zufriedenheitsurteilen 127
4.3 Die Gewichtung von attributbezogenen Zufriedenheitsurteilen 128
4.3.1 Gewichte als Einstellungskomponente 128
4.3.2 Die Wahl des Gewichtungstyps 132
4.4 Ein Index der Versorgungszufriedenheit 136
4.4.1 Die Struktur des Meßmodells 136
4.4.1.1 Der Ablauf der Messung 137
4.4.1.2 Die Verknüpfung der Strukturkomponenten 138
4.4.1.3 Die Bedeutung der Prämissen summativer Modellalgebren für den Index der Versorgungszufriedenheit 141
4.4.2 Funktionen des Index der Versorgungszufriedenheit 144
5 Meßtheoretische Erkenntnisse 146
5.1 Die empirische Basis 146
5.2 Attributbezogene Gütetests 148
5.2.1 Das Schwierigkeitsniveau der Versorgungsattribute 149
5.2.2 Die Trennschärfe der Versorgungsattribute 152
5.2.3 Attributzufriedenheit und Globalzufriedenheit 154
5.2.4 Zur Réhabilitât von Zufriedenheitsurteilen 155
5.3 Modellbezogene Gütetests 158
5.3.1 Der Zusammenhang zwischen den Modellkomponenten 158
5.3.1.1 Durch relationale Gewichte verursachte Prüfprobleme 159
5.3.1.2 Die Nutzung rekonstruierter Absolutgewichte zu Prüfzwecken 159
5.3.1.3 Exkurs: Zur Dominanz relationaler Gewichte über absolute Gewichte 161
5.3.2 Zur Validität des Index der Versorgungszufriedenheit 164
5.3.2.1 Möglichkeiten der Validierung 164
5.3.2.2 Die Konvergenzvalidität zwischen dem Index der Versorgungszufriedenheit und dem Globalurteil 165
5.3.2.2.1 Zum Einfluß der Dimensionalität des Bedürfnisses auf die Konvergenzvalidität 166
5.3.2.2.2 Zum Effekt der Reihenfolge von attributbezogenen Urteilen und dem Globalurteil 168
5.3.2.2.3 Zur inhaltlichen Übereinstimmung des Globalmaßes mit dem Index der Versorgungszufriedenheit 170
5.3.2.3 Additive versus summative Modellalgebra 172
5.3.2.4 Das Gewichtungsverhalten in Abhängigkeit von der Größe des Punktereservoirs 176
5.4 Zur Reagibilität von Globalurteilen 177
6 Die Versorgungszufriedenheit im Spiegel der Empirie 180
6.1 Zur Repräsentativst der Befunde 180
6.2 Die relevanten Versorgungsbedürfnisse 181
6.2.1 Die Auswahlhäufigkeit als Indikator 181
6.2.2 Verbundene Versorgungsbedürfnisse 186
6.2.2.1 Lebensraumspezifische Analysen des Variablenverbunds 190
6.2.2.2 Lebensraumübergreifende Betrachtung des Variablenverbunds 197
6.2.3 Die Intensität der Versorgungsbedürfnisse 200
6.2.3.1 Die Intensität von Versorgungsbedürfnissen in Abhängigkeit von der Anspruchsbreite 203
6.2.3.2 Die begrenzte Substitutionalität der Versorgungsbedürfnisse 209
6.2.4 Der normative Stellenwert der Versorgungsbedürfnisse 217
6.2.5 Gewichtungsmotive 220
6.3 Die Versorgungszufriedenheit 223
6.3.1 Der Lebensraumvergleich 223
6.3.1.1 Unterschiede in der Versorgungszufriedenheit 223
6.3.1.2 Die Identifikation unerfüllter Versorgungsbedürfnisse 228
6.3.1.3 Lebensraumspezifische Einflußgrößen der Versorgungszufriedenheit 233
6.3.1.3.1 Selbstversorgung und Versorgungszufriedenheit 233
6.3.1.3.2 Pendlertum und Versorgungszufriedenheit 236
6.3.2 Mobilität und Versorgungszufriedenheit 237
6.3.3 Der Einfluß der Nahversorgung auf die Versorgungszufriedenheit 240
6.3.3.1 Profile innen- und außenorientierter Haushalte beim Einkauf von Waren des täglichen Bedarfs 242
6.3.3.2 Ortsgebundenheit und Versorgungszufriedenheit 246
6.3.3.2.1 Der Einfluß beschränkter Mobilität auf die Versorgungszufriedenheit 246
6.3.3.2.2 Die Überwindung der Schwächen der Nahversorgung durch die Außenorientierung beim Einkauf 250
6.3.3.3 Unterschiede in den Bedürfnisvektoren innen- und außenorientierter Verbraucher 253
6.3.4 Die Versorgungszufriedenheit in Abhängigkeit von Haushalts- und Persönlichkeitsmerkmalen 256
6.3.4.1 Der Einfluß einzelner soziodemographischer Variablen auf die Versorgungszufriedenheit 256
6.3.4.2 Die simultane Analyse der soziodemographischen Einflußfaktoren der Versorgungszufriedenheit 266
6.3.4.3 Psychologische Determinanten der Versorgungszufriedenheit 281
6.4 Der Vergleich zwischen objektiver und subjektiver Versorgungslage 289
6.5 Die Erweiterung des Ansatzes auf andere Bedarfsbereiche 298
7 Eignung und Aussagewert des Satisfaktionsansatzes für den Bereich der Versorgung mit täglich benötigten Waren 302
7.1 Zur Problemadäquanz des Forschungsdesigns 302
7.2 Implikationen der materiellen Ergebnisse für die Zukunft des Lebensmitteleinzelhandels 305
Literaturverzeichnis 310