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Die Zukunft der kommunalen Selbstverwaltung

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Blümel, W., Hill, H. (Eds.) (1991). Die Zukunft der kommunalen Selbstverwaltung. Vorträge und Diskussionsbeiträge der 58. Staatswissenschaftlichen Fortbildungstagung 1990 der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47093-8
Blümel, Willi and Hill, Hermann. Die Zukunft der kommunalen Selbstverwaltung: Vorträge und Diskussionsbeiträge der 58. Staatswissenschaftlichen Fortbildungstagung 1990 der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47093-8
Blümel, W, Hill, H (eds.) (1991): Die Zukunft der kommunalen Selbstverwaltung: Vorträge und Diskussionsbeiträge der 58. Staatswissenschaftlichen Fortbildungstagung 1990 der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47093-8

Format

Die Zukunft der kommunalen Selbstverwaltung

Vorträge und Diskussionsbeiträge der 58. Staatswissenschaftlichen Fortbildungstagung 1990 der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer

Editors: Blümel, Willi | Hill, Hermann

Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Vol. 107

(1991)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Vorwort der Herausgeber 9
Eröffnung und Begrüßung durch den Rektor der Hochschule Univ.-Professor Dr. Carl Böhret 11
Eröffnung. Ansprache des Bundeskanzlers Dr.Dr. h.c. Helmut Kohl 17
I. 17
II. 20
III. 23
IV. 24
V. 26
VI. 27
Entwicklungstendenzen und Anforderungen an die kommunale Selbstverwaltung 29
Hermann Hill: Entwicklungstendenzen und Anforderungen an die kommunale Selbstverwaltung 31
I. Einleitung 31
II. Allgemeine gesellschaftliche Entwicklungstendenzen 32
1. Ausgangslage 32
2. Fakten und Herausforderungen 33
a) Die Sozialstruktur 33
b) Die Wirtschafts- und Infrastruktur 34
c) Die Psychostrukturen 36
3. Auswirkungen auf die Kommunen 37
4. Einschätzung durch Kommunalpolitiker 38
III. Funktionen kommunaler Selbstverwaltung 39
1. Rechtliche Sicht 39
2. Verwaltungswissenschaftliche Sicht 40
IV. Konsequenzen für die kommunale Selbstverwaltung in den 90er Jahren 42
1. Verhältnis und Beziehungen zu anderen Körperschaften 42
2. Zukunftsmodell einer kommunalen Entscheidungsstruktur 43
3. Anforderungen in einzelnen Handlungsfeldern 45
V. Ausblick 47
1. Kommunale Selbstverwaltung in der DDR 47
2. Europa 48
VI. Schlußbemerkung 50
Dieter Sauberzweig: Entwicklungstendenzen und Anforderungen an die kommunale Selbstverwaltung 51
I. 51
II. 51
III. 52
IV. 52
V. 56
Adalbert Leidinger: Entwicklungstendenzen und Anforderungen an die kommunale Selbstverwaltung 59
I. 59
II. 59
III. 60
IV. 61
V. 62
VI. 62
VII. 63
VIII. 64
IX. 65
X. 66
XI. 67
XII. 68
Magnus Staak: Entwicklungstendenzen und Anforderungen an die kommunale Selbstverwaltung 69
I. 69
II. 70
III. 72
IV. 73
V. 74
Helmut Melzer: Die Einführung der kommunalen Selbstverwaltung in der DDR 77
Christoph Hauschild: Diskussion zu den Statements von Dieter Sauberzweig, Adalbert Leidinger, Magnus Staak und Helmut Melzer 83
Entwicklungstendenzen und Anforderungen in einzelnen Politikfeldern 87
Hans-Uwe Erichsen: Kommunalverfassungsrecht 89
I. 89
II. 96
III. 99
IV. 102
V. 105
VI. 109
Horst Zimmermann: Die Finanzen der Gemeinde. Anforderungen und Entwicklungslinien 113
I. Die Gemeindefinanzen vor dem Hintergrund des föderativen Systems 113
1. Zur Relevanz einer Gemeindeebene im Staatsaufbau 113
2. Die Bedeutung der Finanzen für die Autonomie der Gemeinden 115
II. Bereiche der Gemeindefinanzen – Anforderungen und Entwicklungslinien 117
1. Aufgaben und Ausgaben 117
a) Aufgabenbestand der Gemeinden 117
b) Ausgewählte Ausgabenprobleme 118
aa) Sozialhilfeausgaben 118
bb) Erhaltungszustand der kommunalen Infrastruktur 120
2. Die Einnahmen der Gemeinde 120
a) Eigene Einnahmen 120
aa) Entgeltabgaben 121
bb) Gemeindesteuern 122
b) Öffentliche Verschuldung als Einnahmequelle 125
c) Die Zuweisungen 126
III. Schlußbemerkungen 127
Peter Eichhorn: Entwicklungstendenzen und Anforderungen an die kommunale Selbstverwaltung im Bereich der kommunalen Wirtschaft 129
I. Selbstverwaltung und Auftragsverwaltung 129
II. Die wirtschaftliche Betätigung 130
III. Merkmale kommunaler Unternehmen 131
IV. Kommunale Verwaltung und kommunale Unternehmen 134
V. Ein Träger und viele Unternehmen 136
VI. Unternehmen steuern die Kommune 138
VII. Dynamik bei kommunalen Unternehmen 139
VIII. Tendenzen zur Regionalisierung 140
IX. Öffentliche Aufgaben im Wandel 141
Bernd Pfeifer: Diskussion zu den Referaten von Hans-Uwe Erichsen, Horst Zimmermann und Peter Eichhorn 143
I. 143
II. 146
III. 147
IV. 148
Rainer Pitschas: Entwicklungstendenzen und Anforderungen im Politikfeld Gesundheit und Soziales 149
I. Kommunalwissenschaftliche Integration öko-sozialer Zukunftsvorsorge 149
1. „Gesundheit und Soziales“ als Gegenstand kommunaler Sozialpolitik 149
2. Kommunale Sozialpolitik als öko-soziale Zukunftsvorsorge 153
3. Öko-soziale Zukunftsvorsorge durch sozialintegrative Stadtpolitik 156
4. Sozialintegration und Kommunalverfassung: Auf dem Weg vom Organisationsstatut zum „Sozialpakt“ 157
II. Kommunale Selbstverwaltung als Sicherung sozialer Grundbedürfnisse 159
1. Defizite der sozialen Grundversorgung 159
a) Armutswachstum in der Bundesrepublik Deutschland 159
aa) Sozialhilfe als defizitäres Sicherungspotential 160
bb) Kommunale Sozialpolitik und Arbeitslosigkeit 163
cc) Senioren und Pflegebedürftige 164
dd) Weitere Sozialhilfedefizite im Kampf gegen „alte“ und „neue“ Armut 165
b) Entwicklungsbedarfe kommunaler Gesundheitspolitik 166
aa) Modelle einer Gemeindepsychiatrie 166
bb) Ländliche Vorbeugungsprogramme gegen Drogenabhängigkeit 167
cc) Weitere Entwicklungsbedarfe kommunaler Gesundheitspolitik 167
c) Problemdruck und Defizite der Jugendhilfe 168
d) Kommunaler Wohnungsmarkt 170
2. Solidarische Stadtgemeinschaft am Ende? 171
a) Die „Zwei-Drittel-Stadt“ 171
b) Der Kampf um die Zukunft der Stadtgesellschaft 171
3. Sicherung der sozialen Grundbedürfnisse 172
a) Sozialhilfe und Jugendhilfe als Handlungspotential 173
b) Kommunale Gesundheitspolitik 174
c) Sicherung der Wohn- und Mietverhältnisse 175
d) Kommunale Sozialwirtschaft 175
4. Reorganisation der kommunalen Sozialpolitik 176
a) Rationalisierung der Sozialverwaltung 176
b) Privatisierung sozialer Dienstleistungen 177
c) Bürger als Akteure der kommunalen Sozialpolitik 178
III. Zusammenfassung 179
Ernst Pappermann: Kultur 181
I. Einleitung 181
II. Von der Industriegesellschaft zur Tätigkeits- und Kulturgesellschaft 182
III. Die klassischen Kulturinstitute als Basis der Kulturarbeit und als Pflichtaufgabe der Kommunen 183
IV. Von der Öffnung der Kultureinrichtungen zur Einübung in die Kultur 185
1. Musisch-kulturelle Bildung 185
2. Kultur und Schule 186
3. Musikschulen 186
4. Kunstschulen 187
5. Förderung freier Kulturarbeit 187
6. Kultur und Wirtschaft 188
7. Entwicklung in der DDR 191
V. Qualifizierung des Personals 192
Werner Hoppe: Umweltschutz in den Gemeinden 195
I. Einleitung 195
II. Aufgaben der Kommunen im Umweltbereich 195
1. Kommunale Umweltvorsorge durch Umweltplanung und -koordinierung 196
a) Umweltvorsorge durch Bauleitplanung 196
b) Umweltvorsorge durch Landschaftsplanung 196
2. Kommunale Umweltgestaltung durch öffentliche Einrichtungen und Dienstleistungen – die Abfallentsorgung 197
a) Rechtslage der Abfallentsorgung (Begriffsbestimmung/Zuständigkeiten) 198
b) Abfallwirtschaftskonzepte 198
c) Abfallvermeidung 199
d) Maßnahmen zur Verwirklichung des Abfallvermeidungsgebots 199
aa) Beratung 199
bb) Öffentlichkeitsarbeit 200
cc) Satzungsgemäße Ge- und Verbote 200
dd) Kommunale Abgaben 201
(1) Staffelung der Gebühren zum vorgehaltenen Behältervolumen der Abfalltonnen 201
(2) Anknüpfung der Abfallgebühren an erzeugten Abfall 202
(3) Verpackungsabgabe 202
e) Die Entsorgung von Abfällen 204
aa) Das Abfallverwertungsgebot 204
bb) Maßnahmen zur Verwirklichung des Abfallverwertungsgebots 204
(1) Verwendung von Recyclematerialien 205
(2) Sammelsysteme 205
(a) Bringsystem 205
(b) Holsystem 206
(aa) Die „Grüne Tonne“ 207
(bb) Die Biotonne 207
(3) Rechtsfragen 208
cc) Ablagern von Abfällen 209
(1) Gefahren – kommunale Maßnahmen 209
(2) Altlasten 210
(a) Ordnungsbehördliche Tätigkeit der Kommunen 211
(b) Altlasten in der Stadtplanung 212
(aa) Kennzeichnungspflichten 213
(bb) Das Abwägungsgebot des § 1 Abs. 6 BauGB 213
3. Umweltschutz durch ordnungsbehördliche Maßnahmen 215
4. Sonstige umweltschützende Aktivitäten der Kommunen 216
a) Kommunale UVP 216
aa) UVP-Gesetz 216
bb) Einsatzbereich der kommunalen UVP 217
cc) Methodische Grundlagen 218
dd) Anforderungen an eine effektive UVP 218
(1) Ausreichende Informationen 218
(2) Verbindliche Bewertungsmaßstäbe 219
(3) Qualifiziertes Personal 219
(4) Organisation der UVP 219
b) Organisatorische Maßnahmen 220
aa) Dezentrale Aufgabenwahrnehmung 220
bb) Zentrale Aufgabenwahrnehmung 221
(1) Die einzelnen Konzentrationsmodelle in der Verwaltung 221
(2) Probleme der Organisationsstruktur 222
(3) Sonstige Organisationsstrukturen 223
c) Öffentlichkeitsarbeit 223
4. Ausblick 225
Irene Walter: Diskussion zu den Referaten von Rainer Pitschas, Ernst Pappermann und Werner Hoppe 227
Die Kommunen in der Europäischen Gemeinschaft 235
Christian O. Steger: Die Kommunen in der europäischen Gemeinschaft 237
I. Einleitung 237
II. Europa als Ganzes 237
III. EG-Markt 240
IV. Die EG als neue Einheit 242
V. Europäisches Recht überwölbt nationales Recht 243
VI. Mitwirkung der Kommunen bei der EG-Gesetzgebung 244
VII. Exkurs: Politikwanderung und ihre Folgen 245
VIII. Fallbeispiele fehlender Mitwirkung 246
IX. Kommunales Europabüro 248
X. Positiver Ausblick: Tendenzumschwung bei der EG-Kommission 249
Heike Kuhn: Diskussion zu dem Referat von Christian O. Steger 251
I. 251
II. 253
III. 253
IV. 253
V. 254
VI. 255
Podiumsdiskussion 257
Petra Hartmann/Hans-Peter Michler: Podiumsdiskussion 259
Univ.-Professor Dr. Willi Blümel: Schlußwort 269