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Friedrich, M. (1971). Zwischen Positivismus und materialem Verfassungsdenken. Albert Hänel und seine Bedeutung für die deutsche Staatsrechtswissenschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42411-5
Friedrich, Manfred. Zwischen Positivismus und materialem Verfassungsdenken: Albert Hänel und seine Bedeutung für die deutsche Staatsrechtswissenschaft. Duncker & Humblot, 1971. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42411-5
Friedrich, M (1971): Zwischen Positivismus und materialem Verfassungsdenken: Albert Hänel und seine Bedeutung für die deutsche Staatsrechtswissenschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42411-5

Format

Zwischen Positivismus und materialem Verfassungsdenken

Albert Hänel und seine Bedeutung für die deutsche Staatsrechtswissenschaft

Friedrich, Manfred

Schriften zur Verfassungsgeschichte, Vol. 14

(1971)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorbemerkung 7
Inhaltsverzeichnis 9
Erster Abschnitt: Der staatsrechtliche Positivismus als Problem der Wissenschaftsgeschichte 11
Das gestiegene Interesse an einer verstehenden Staatsrechtswissenschaftsgeschichte 12
Bisherige Schwerpunkte der wissenschaftsgeschichtlichen Forschung 13
Noch weitgehende Aussparung der Laband-Periode 15
Mögliche Ansatzpunkte für ihre bessere Aufarbeitung 16
Die Abspiegelung der wissenschaftlichen Entwicklungsetappen im Wandel der literarischen Darstellungsmittel 18
Stellenwert und seitherige Einschätzung von Hänels Werk 20
Zweiter Abschnitt: Der biographische Hintergrund: Universitätslehrer und Honoratiorenpolitiker 22
Herkunft und wissenschaftliche Ausbildung 22
Der Ausgang von den historischen Germanisten 25
Kieler Lehrtätigkeit 27
Die politischen Verdienste um Schleswig-Holstein 31
Die Rolle in der linksliberalen Reichstagsfraktion; das Verhältnis zu Eugen Richter 35
Die Konzeption einer liberalen Gesamtpartei 37
Dritter Abschnitt: Zur formtypischen Eigenart des wissenschaftlichen Werkes 38
Bibliographischer Überblick 38
Der monographische Charakter des Hänelschen Werkes 39
Gründe für die Bevorzugung der monographischen Form 40
Der Ertrag der monographischen Arbeitsweise: Immanente Überwindung des zeitgenössischen Positivismus 42
Vierter Abschnitt: Zur Interpretation der staatsrechtlichen Werke 44
1. Studien zum Deutschen Staatsrecht 44
a) Die erste Studie; Arbeitsstil und wissenschaftlicher Typus 44
Das unmittelbare Verdienst der ersten Studie: Widerlegung der Seydelschen Vertragstheorie 45
Die Lücke in Hänels Argumentation 46
Institutionelle Deutung des Bundesstaates 47
Mißverständnisse über Hänels Bundesstaatslehre 48
Zu starke Orientierung an den republikanischen Bundesstaatsrechtsmodellen 50
b) Die mittlere Studie in ihrer Bedeutung für die klassische Theorie des Reichskonstitutionalismus 50
Die Entdeckung der Eigenart des Bismarckschen Verfassungsrechts 52
Unitarische Überspannung der Tragweite des Amendements Bennigsen 54
Der Kernpunkt im Programm einer organischen parlamentarischen Fortentwicklung der Reichsverfassung: Ausstattung der kaiserlichen Gewalt mit dem vollen konstitutionellen Veto 54
c) Die dritte Studie mit dem Angriff auf die Lehre vom doppelten Gesetzesbegriff 55
Unterschiede im Argumentationsstil gegenüber dem zeitgenössischen Positivismus 56
Antizipation einer einheitlichen Theorie der Rechtserscheinungen 57
Der Gegensatz zwischen objektivem und subjektivem Recht 58
Die Nichttrennung von Funktion und Befugnis im Gesetzesbegriff 61
Politische Bedeutung von Hänels Begründungsversuch eines einheitlichen Gesetzesbegriffs 63
2. Deutsches Staatsrecht 64
Aufnahme durch die zeitgenössische Kritik 64
Der Ausgang vom „Kulturberuf“ des Staates 65
Gründe für die Ablehnung der staatlichen Persönlichkeitskonstruktion 65
Verdienste der staatsrechtlichen Einzeluntersuchung: Verwertung von Gesetzgebungspraxis, Verfassungsgeschichte und vergleichender Verfassungslehre 67
Ambivalente Nachwirkung 70