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Oredsson, S. (1994). Geschichtsschreibung und Kult. Gustav Adolf, Schweden und der Dreißigjährige Krieg. In der Übersetzung von Klaus R. Böhme. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48040-1
Oredsson, Sverker. Geschichtsschreibung und Kult: Gustav Adolf, Schweden und der Dreißigjährige Krieg. In der Übersetzung von Klaus R. Böhme. Duncker & Humblot, 1994. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48040-1
Oredsson, S (1994): Geschichtsschreibung und Kult: Gustav Adolf, Schweden und der Dreißigjährige Krieg. In der Übersetzung von Klaus R. Böhme, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48040-1

Format

Geschichtsschreibung und Kult

Gustav Adolf, Schweden und der Dreißigjährige Krieg. In der Übersetzung von Klaus R. Böhme

Oredsson, Sverker

Historische Forschungen, Vol. 52

(1994)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungen 10
A. Einleitung 11
I. Ausgangspunkte und Zielsetzung 11
II. Präzisierungen 13
III. Der theoretische Rahmen 17
IV. Abgrenzungen und Gliederung 20
V. Historiographische Arbeiten über Gustav II. Adolf 23
B. Propaganda und Geschichtsschreibung (17. Jahrhundert) 26
I. Unter dem Eindruck des Krieges 26
II. Die ersten Geschichtswerke 30
C. Ausländer schildern die schwedische Geschichte (18. Jahrhundert) 35
I. Das Ausland und Gustav Adolf 35
II. Gustav Adolf und Schweden im 18. Jahrhundert 41
D. Geschichtsschreibung und Kult (1800–1850) 45
I. Deutschland 45
II. Schweden 53
E. Die Debatte über und der Kult um Gustav Adolf erreichen ihren Höhepunkt (1850–1914) 65
I. Deutschland 65
1. Katholische Geschichtsschreibung 65
2. Gustav Adolf – Idealist oder Realpolitiker? 68
3. Der Gustav Adolf der Apologeten 73
4. Neue Gesichtspunkte 80
5. In der Belletristik 85
6. Zusammenfassung 89
II. Die Beiträge Frankreichs und Englands 91
III. Schweden und Finnland 96
1. Schwedische und finnische Gustav-Adolf-Forschung um die Mitte des Jahrhunderts 96
2. Die große Debatte über und der große Kult um Gustav Adolf 100
3. Die Gustav-Adolf-Forschung um die Jahrhundertwende 119
4. In der Belletristik 122
5. Die schwedische Kirche und Gustav Adolf 125
6. Gustav Adolf wird gefeiert und inspiriert als Heldenkönig 131
7. Die deutsch-schwedischen Beziehungen. Zusammenfassung 138
F. Im gleichen Sinne weiter (1914–1945) 146
I. Deutschland 146
1. Heldenkult und Nationalsozialismus – eine Richtung der deutschen Geschichtsforschung 146
2. In den Fußstapfen der katholischen Tradition 159
3. Milch, Brandi und Hegemann 162
II. England und Frankreich 164
III. Schweden und Finnland 166
1. Immer noch eine idealisierende Geschichtsschreibung 166
2. Die marxistische Geschichtsschreibung 177
3. Curt Weibull, Ingvar Andersson 180
4. Das Gustav-Adolf-Jubiläum 1932 183
IV. Zusammenfassung 190
G. Der Kult wird schwächer (1945–1990) 193
I. Deutschland 193
1. Die deutsche idealistische Geschichtsforschung 193
2. Die marxistische Geschichtsschreibung 201
3. Die übrige deutsche Gustav-Adolf-Forschung 204
4. Übersichtswerke 208
5. Zusammenfassung 216
II. Die Geschichtsschreibung außerhalb Deutschlands und Schwedens 217
1. Michael Roberts 217
2. Ein großes internationales Interesse 223
3. Die Krise des 17. Jahrhunderts und der absolutistische Staat 234
III. Schweden 237
1. Geringeres Interesse 237
2. Grundzüge der schwedischen Debatte 249
H. Zusammenfassungen 256
I. Die Beurteilung des Eingreifens Gustav Adolfs und Schwedens in den Dreißigjährigen Krieg. Die Geschichte der Debatte 256
II. Die verschiedenen Erklärungen für das Eingreifen 260
III. Die Folgen des schwedischen Eingreifens 267
IV. Eigene Antworten auf die gestellten Fragen 273
V. Wie sich die verschiedenen „Wahrheiten“ gruppieren 277
Anhang 283
Anlage 1: Chronologie 283
Anlage 2: Das schwedische Kriegsmanifest 286
Anlage 3: Die hier behandelten Verfasser, die sich über Schweden und den Dreißigjährigen Krieg geäußert haben 294
Anlage 4: Die Stellungnahme der Verfasser zu den verschiedenen Erklärungen der Gründe 294
Quellen und Literatur 296
Register 311