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Beutel, F. (1971). Die Experimentelle Rechtswissenschaft. Möglichkeiten eines neuen Zweiges der Sozialwissenschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42459-7
Beutel, Frederick K.. Die Experimentelle Rechtswissenschaft: Möglichkeiten eines neuen Zweiges der Sozialwissenschaft. Duncker & Humblot, 1971. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42459-7
Beutel, F (1971): Die Experimentelle Rechtswissenschaft: Möglichkeiten eines neuen Zweiges der Sozialwissenschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42459-7

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Die Experimentelle Rechtswissenschaft

Möglichkeiten eines neuen Zweiges der Sozialwissenschaft

Beutel, Frederick K.

Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung, Vol. 21

(1971)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Einführung 5
Inhaltsverzeichnis 11
Vorbemerkung 17
Kapitel I: Kann die naturwissenschaftliche Methode in der Rechtswissenschaft angewendet werden? 18
1. Die Rückständigkeit der Sozialwissenschaften und der Regierungstechnik 18
2. Das Wesen naturwissenschaftlicher Methoden und Entdeckungen 19
3. Theoretische Einwände gegen die Übertragung der naturwissenschaftlichen Methode von den Naturwissenschaften auf die Sozialwissenschaften 23
4. Einige Hindernisse und Hilfen beim Aufbau einer experimentellen Sozialwissenschaft 29
Kapitel II: Das Wesen der Experimentellen Rechtswissenschaft 31
1. Recht und juridisches Gesetz 31
2. Die Grundzüge der Experimentellen Rechtswissenschaft 34
a) Die Natur der zu regelnden Phaenomene 36
b) Feststellung der Rechtsnorm und der Regulierungsmittel 37
c) Die Reaktion der Gesellschaft auf eine Rechtsnorm 40
d) Die Gründe der Reaktionen auf eine Rechtsnorm 41
e) Die Vervollkommnung eines juridischen Gesetzes 42
f) Vorschläge zur Rechtsänderung 44
g) Der Erlaß der vorgeschlagenen Gesetze 47
3. Ein experimentelles System der Ethik 50
Kapitel III: Werte und Interessen in der Rechtsordnung 56
1. Die Nützlichkeit des Begriffes „Wert“ 56
2. Die Natur der Interessen 64
3. Die Beweggründe für Forderungen, Wünsche und Bedürfnisse 68
4. Recht und Gedankenkontrolle 71
5. Die Unvoreingenommenheit oder der wissenschaftliche Standpunkt bei Entscheidungen 73
6. Schlußfolgerung 77
Kapitel IV: Die Zwecke von Recht und Staatstätigkeit; das Verhältnis der Experimentellen Rechtswissenschaft zu Regierung, Gesetzgebung und politischer Entscheidung 79
1. Das Verhältnis zwischen Recht, Regierung, Staat und Souverän 79
2. Die Zwecke von Recht und Regierung 83
3. Das Verhältnis des experimentellen Rechtswissenschaftlers zur Regierung 86
4. Gegenwärtige und zukünftige Entwicklungen 90
Kapitel V: Der Zeitabstand zwischen wissenschaftlichen Entdeckungen und rechtlichen Maßnahmen 91
1. Faktoren, die den Abstand zwischen Wissenschaft und rechtlicher Maßnahme begünstigen 92
a) Die historischen Wurzeln der Rechtsordnung 93
b) Geschriebene Gesetze und Verfassungen 94
c) Richterliche Interpretation und Bindung an Präjudizien 94
d) Gesetzgeberische Änderungen 97
e) Demokratie 98
f) Die Geschwindigkeit der naturwissenschaftlichen Entwicklung 100
2. Die Verzögerung bei der Übernahme wissenschaftlicher Methoden durch die Rechtsordnung 101
a) Die Gesetze im öffentlichen Gesundheitswesen 102
b) Die öffentliche Sicherheit 117
3. Die Naturwissenschaft im Bereich von Rechtsprechung und Gesetzgebung 124
4. Das American Law Institute 128
5. Das Johns Hopkins Institute of Law 133
a) Erhebungen über Gerichtsverfahren 135
b) Die Ergebnisse der Untersuchungen der Rechtspflege 136
c) Die Arbeitsergebnisse des Instituts 140
6. Forschungsprogramme aus neuerer Zeit 142
Kapitel VI: Experimentelle Rechtswissenschaft in praktischer Anwendung 144
1. Die Verkehrsregulierung als eine vollständige Entwicklung der Experimentellen Rechtswissenschaft 144
a) Das zu untersuchende und zu isolierende soziale Problem 146
b) Das Auffinden der einschlägigen Rechtsvorschrift 148
c) Die sozialen Auswirkungen der Rechtsnormen 149
d) Die Konstruktion von Hypothesen 152
e) Die Entwicklung von juridischen Gesetzen 153
f) Vorschläge zur Rechtsänderung 154
g) Die Verabschiedung neuer Gesetze 157
h) Die Verabschiedung neuer Gesetze und die Untersuchung ihrer Resultate 158
2. Bedeutsame Aspekte der Entwicklung wissenschaftlicher Verkehrsvorschriften 162
3. Die Stadtplanung – ein neues und fruchtbares Feld für die Experimentelle Rechtswissenschaft 167
4. Die Regulierung des Luftverkehrs 168
Kapitel VII: Experimentelle Rechtswissenschaft in der Bundesregierung 170
1. Forschung im Rahmen der Bundesregierung 171
a) Forschungskosten 171
b) Fehlerhaft als Forschung bezeichnete Arbeiten 176
c) Wissenschaftliche Vorbereitung der Gesetzgebung 177
d) Die Untersuchungsausschüsse des Kongresses 180
e) Die Entwicklung in Richtung auf eine wissenschaftliche Tatsachenermittlung 182
2. Die Verwendung von Gesetzen als administrative Hilfsmittel zur Verbreitung wissenschaftlicher Information 184
a) Bildungsarbeit 184
b) Der Öffentliche Gesundheitsdienst und das Milchprogramm 184
c) Die jährlichen Berichte von hohen Beamten und Behördenleitern 188
3. Die wissenschaftliche Ausrichtung der Politik 189
a) Die Zollkommission als wissenschaftliches Gremium 189
b) Forschungen zur Bestimmung der Politik der Behörden 190
4. Die Notwendigkeit, die Forschung von der Verwaltungstätigkeit zu trennen 192
5. Die beiden Hoover-Kommissionen 195
6. Folgerung 199
Kapitel VIII: Die Entwicklung von wissenschaftlichen juristischen Methoden und Forschungseinrichtungen 200
1. Der Schlüssel liegt in den einfachen Problemen 201
2. Die Anwendung naturwissenschaftlicher Entdeckungen auf Rechtsprobleme 202
a) Kooperative Forschung 203
b) Die Schwierigkeit, Juristen zu überzeugen 204
3. Problemgruppen, auf die gegenwärtig verfügbare Daten angewendet werden können 206
4. Die Entwicklung von Techniken und experimentellen Methoden 208
5. Die Beachtung der wirksamen sozialen Fakten muß ins einzelne gehen 210
6. Statistische Daten als Grundlage tatsächlicher Folgerungen 217
7. Meßtechniken 217
8. Zum Stand der amtlichen Unterlagen 221
9. Die Notwendigkeit vorbereitender Untersuchungen und von Leitstudien 223