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Schwarzmaier, U. (1995). Verfahren zur Produktionsplanung und Produktionssteuerung in industriellen Unternehmungen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48385-3
Schwarzmaier, Ulrich. Verfahren zur Produktionsplanung und Produktionssteuerung in industriellen Unternehmungen. Duncker & Humblot, 1995. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48385-3
Schwarzmaier, U (1995): Verfahren zur Produktionsplanung und Produktionssteuerung in industriellen Unternehmungen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48385-3

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Verfahren zur Produktionsplanung und Produktionssteuerung in industriellen Unternehmungen

Schwarzmaier, Ulrich

Abhandlungen aus dem Industrieseminar der Universität Mannheim, Vol. 44

(1995)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abbildungsverzeichnis 17
Α. Einleitung 19
I. Problemstellung 19
II. Gang der Untersuchung 25
B. Die Entwicklungslinien der Produktionsplanung und Produktionssteuerung 28
I. Begriffe zur Produkionsplanung und -steuerung und ihre Entwicklung von der Arbeitsvorbereitung zum PPS-System 28
1. Die Arbeitsvorbereitung: Rahmen fur die Planung und Steuerung im Produktionsbereich 29
a) Der Begriff der Arbeitsvorbereitung 29
b) Einordnung und Unterteilungsmöglichkeiten der Arbeitsvorbereitung 34
2. Die Produktionsplanung und -steuerung 36
a) Die Produktionsplanung 37
aa) Die Planung 37
bb) Die Einbindung der Produktion in das Planungswesen 40
b) Die Produktionssteuerung 45
3. Das PPS-System: Mittel zur Erfüllung der Funktionen "Produktionsplanung" und "Produktionssteuerung" 49
a) Die Produktionsplanung und -steuerung im PPS-System 49
b) Der Systemgedanke im PPS-System 51
II. Geschichte und Entwicklungsstufen der Produktionsplanung und -steuerung 54
1. Die Entwicklung der Arbeitsvorbereitung 54
a) Die auf Erfahrungen beruhende Arbeitsvorbereitung 56
b) Die technisch-wissenschaftliche Arbeitsvorbereitung 60
c) Die betriebswirtschaftlich-wissenschaftliche Arbeitsvorbereitung 66
2. Die Weiterentwicklung der Arbeitsvorbereitung bis zur Einfuhrung EDV-gestützter PPS-Systeme 71
3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen PPS-Systemen und der traditionellen Arbeitsvorbereitung 79
C. Ziele und Funktionen der Produktionsplanung und -steuerung 86
I. Ziele der Produktionsplanung und Produktionssteuerung 86
1. Produktionswirtschaftliche Ziele als Grundlage zur Ableitung von Produktionsplanungs- und Produktionssteuerungszielen 87
a) Begriff und Dimension des Zielelements 87
b) Aufbau eines Zielsystems zur Ableitung von produktionswirtschaftlichen Zielen 89
aa) Zielbeziehungen in einem Zielsystem 90
(1) Die horizontale Ebene 90
(2) Die vertikalen Beziehungen zwischen den Zielebenen 91
bb) Die produktionswirtschaftlichen Ziele und ihre Beziehungen 91
2. Die Ziele der Produktionsplanung und -steuerung 95
a) Relevante Einzelziele 95
aa) Formalziele der Produktionsplanung und -steuerung 96
bb) Konkrete Sachziele der Produktionsplanung und -steuerung 100
b) Zielbeziehungen zwischen den Zielen der Produktionsplanung und -steuerung 109
aa) Komplementäre Beziehungen zwischen Formal- und Sachzielen 110
bb) Konkurrierende Beziehungen zwischen den Sachzielen der Produktionsplanung und -steuerung 112
c) Verschiebung der Zielgewichtung im Zeitablauf 116
3. Anforderungen an die Wirksamkeit des eingesetzten Verfahrens zur Planung und Steuerung der Produktion 119
II. Notwendige Funktionen zur Erfüllung der Sach- und Formalziele 125
1. Simultane Verfahren der Produktionsplanung und -steuerung 126
2. Sukzessive Verfahren der Produktionsplanung und -steuerung (herkömmliche PPS-Systeme) 128
a) Gliederung nach der Fristigkeit 129
b) Gliederung nach Funktionen 131
aa) Die Datenverwaltung 134
bb) Die Produktionsplanungsfunktionen 136
(1) Die Produktionsprogrammplanung 137
(2) Die Mengenplanung 139
(3) Die Termin- und Kapazitätsplanung 144
cc) Die Produktionssteuerungsfunktionen 150
(1) Die Auftragsveranlassung 151
(2) Die Auftragsüberwachung 154
III. Erfüllung wichtiger Anforderungen und Ziele durch die herkömmlichen PPS-Systeme 155
1. Schwächen der herkömmlichen PPS-Systeme in bezug auf die Zielerfüllung 155
a) Schwächen durch den sukzessiven Aufbau der Verfahren 156
b) Schwächen durch die Abgeschlossenheit der Systeme 158
aa) Die Abstimmung mit der Konstruktion 158
bb) Die Abstimmung mit der Arbeitsplanung und der Kostenrechnung 159
cc) Die Abstimmung mit der Qualitätssicherung 163
dd) Die Abstimmung mit dem Vertrieb 164
ee) Die Abstimmung mit sonstigen Bereichen des Unternehmens 165
c) Schwächen durch die einseitige Ausrichtung auf die Sachziele 166
d) Schwächen durch den Einsatz von Heuristiken und standardisierten Durchlauf-und Vorlaufzeiten 168
e) Schwächen durch fehlende Steuerungsmechanismen 172
2. Die Erfüllung wichtiger Anforderungen durch ein PPS-System 174
a) Die Flexibilität der eingesetzten Systeme 174
aa) Die mangelnde Abstimmung auf die Gegebenheiten des Betriebstyps 174
bb) Die mangelnde Einbeziehung von Umweltveränderungen 176
cc) Mangelnde Flexibilität bei Eilaufträgen 176
dd) Mangelnde Flexibilität bei Störungen 177
b) Die Motivation der Belegschaft 177
c) Überprüfung der Wirtschaftlichkeit und Übersichtlichkeit 179
D. Kritischer Vergleich der neueren Konzepte der Produktionsplanung und -steuerung mit herkömmlichen PPS-Systemen 181
I. Die Neuheit eines Verfahrens 181
II. Einteilung der neueren Verfahren 185
1. Einteilungen im Schrifttum 185
2. Die Einteilung der neueren Verfahren in der vorliegenden Untersuchung 187
III. Die ganzheitlichen Ansätze zur Verbesserung der herkömmlichen PPS-Systeme 191
1. Verfahren nach dem Bring-Prinzip 191
a) Das MRP II-Konzept 193
aa) Grundlagen des MRP II-Konzeptes 194
(1) Die Ebenen von MRP II 198
(2) Die Abstimmung der Ebenen 200
bb) Kritik am MRP II-Verfahren 205
cc) Die grundlegenden Neuerungen von MRP II aus konzeptioneller Sicht 211
b) Konzepte zur hierarchischen Produktionsplanung 212
aa) Grundmuster der Modelle 213
bb) Kritik und Neuheitsgrad 215
c) Das OPT-Verfahren 218
aa) Entstehung und Ziele 218
bb) Die Grundregeln 220
cc) Der Planungsablauf 225
(1) Unregelmäßig, in größeren Abständen durchzuführende Tätigkeiten 225
(2) Die regelmäßige Planung und Steuerung 230
dd) Kritik am OPT-Verfahren 235
(1) Die Zielerfüllung 235
(2) Beurteilung hinsichtlich des Planungsumfangs und der Verwendung standardisierter Daten 238
(3) Die Erfüllung der Anforderungen an OPT 239
ee) Die grundlegenden Neuerungen von OPT aus konzeptioneller Sicht 242
d) Die engpaßorientierte Disposition 250
aa) Der Ablauf der engpaßorientierten Disposition 251
(1) Die engpaßorientierte Materialdisposition 252
(2) Die engpaßorientierte Kapazitätsdisposition 256
bb) Kritik an der engpaßorientierten Disposition 258
cc) Die grundlegenden Neuerungen der engpaßorientierten Disposition aus konzeptioneller Sicht 262
2. Auf dem Hol-Prinzip aufbauende Verfahren 267
a) Die Just-in-time-Politik 268
aa) Der Just-in-time-Begriff 268
bb) Ziele der Just-in-time-Politik 274
cc) Die Idee und Weiterentwicklung der Just-in-time-Politik 276
dd) Die schlanke Produktion als die dem Just-in-time übergeordnete Ebene 286
(1) Die Produktentwicklung 288
(2) Der Beschaflungsbereich 290
(3) Die Produktion 292
(4) Der Verwaltungs- und Vertriebsbereich 297
ee) Geographische, soziale und kulturelle Besonderheiten in Japan 298
ff) Kritik an der schlanken Produktion 302
gg) Die grundlegenden Neuerungen der schlanken Produktion aus konzeptioneller Sicht 308
b) Die Umsetzung der Just-in-time-Politik auf innerbetriebliche Bereiche mittels neuerer Verfahren zur Produktionsplanung und Produktionssteuerung 310
aa) Das Hol-Prinzip 310
bb) Das KANBAN-Verfahren 315
(1) Die KANBAN-Idee und die Ziele bei Einsatz des KANBAN-Verfahrens 316
(2) Grundlagen des KANBAN-Verfahrens 318
(a) Das Regelkreissystem zur dezentralen Steuerung 320
(b) Die KANBAN-Karte als Informationsträger und Optimierungsgröße 324
(c) Die Größe und Anzahl der Behälter 326
(3) Die Elektronische Datenverarbeitung in KANBAN-Systemen 328
(4) Voraussetzungen für den KANBAN-Einsatz 330
(5) Anwendungsbereiche des KANBAN-Systems 334
(6) Kritik am KANBAN-Verfahren 339
(a) Beurteilung hinsichtlich der Ziele 340
(aa) Die Formalziele 340
(bb) Die Sachziele 345
(b) Das "Durchlaufzeit-Syndom" im KANBAN-Verfahren 351
(c) Beurteilung hinsichtlich der Komplexität und Flexibilität 353
(d) Beurteilung hinsichtlich der Motivation und der Qualifikation des Personals 354
(e) Abschließende Beurteilung hinsichtlich der Rationalisierungseffekte 356
(7) Die grundlegenden Neuerungen von KANBAN aus konzeptioneller Sicht 357
cc) Das Fortschrittszahlenkonzept 367
(1) Idee und Ziele des Fortschrittszahlenkonzepts 368
(2) Grundlagen des Fortschrittszahlenkonzepts 370
(a) Die Festlegung der Kontrollblöcke 370
(b) Arten und Funktionen der Fortschrittszahlen 372
(c) Wiederkehrende Planungsaufgaben 377
(d) Die Steuerung der Produktion 379
(3) Das Hol-Prinzip im Fortschrittszahlenkonzept 381
(4) Die Steuerung von Fertigungslinien bei Einsatz des Fortschrittszahlenkonzepts 383
(5) Kritik am Fortschrittszahlenkonzept 383
(a) Die Sach- und Formalzielerfüllung 384
(b) Die mitarbeiterbezogenen Effekte 387
(c) Bewertung hinsichtlich der Flexibilität der Produktion 388
(d) Bewertung hinsichtlich der Komplexität des Konzepts 389
(e) Bewertung hinsichtlich der praktischen Einsatzmöglichkeiten 390
(f) Der Abstimmungsgedanke 391
(6) Die grundlegenden Neuerungen des Fortschrittszahlenkonzepts aus konzeptioneller Sicht 392
c) Die Umsetzung der Just-in-time-Politik auf überbetriebliche Problemkreise 395
aa) Charakteristika von überbetrieblichen Just-in-time-Lieferbeziehungen 396
(1) Die Rahmenverträge 396
(2) Auswahl der Lieferanten 403
(3) Die Organisation des Transports 405
(4) Die Organisation des Abrufs 407
(5) Der Einsatz von Just-in-time-Lägern 410
bb) Einsatzmöglichkeiten der neueren Verfahren zur innerbetrieblichen Produktionsplanung und -steuerung fur überbetriebliche Fragestellungen 413
(1) KANBAN auf überbetrieblicher Ebene 413
(2) Das Fortschrittszahlenkonzept auf überbetrieblicher Ebene 415
cc) Erfolgsfaktoren und Probleme von Just-in-time auf überbetrieblicher Ebene 416
IV. Ansätze zur Verbesserung von Teilfunktionen der herkömmlichen PPS-Systeme 420
1. Die belastungsorientierte Auftragsfreigabe 421
a) Entwicklung, Idee und Zielschwerpunkte des Verfahrens 421
b) Darstellung der belastungsorientierten Auftragsfreigabe 423
aa) Zusammenhänge zwischen Leistung, Bestand und Durchlaufzeit 424
bb) Der Verfahrensaufbau 429
(1) Die Termin- und Belastungsschranke 430
(2) Die statische Betrachtung der Auftragsfreigabe 432
(3) Schritte des Verfahrens in einer Periode 435
(a) Die Terminierung 436
(b) Die Abwertung 437
(c) Die Belastungsprüfung und die Auftragsfreigabe 438
c) Kritik an der belastungsorientierten Auftragsfreigabe 439
aa) Die Bewertung hinsichtlich der Zielerfullung 439
bb) Die Wahl der Schranken, die Abwertungsproblematik und die Problematik des Durchlaufzeitsyndroms 444
cc) Die Integration der belastungsorientierten Auftragsfreigabe in ein herkömmliches PPS-System 447
dd) Die Bewertung hinsichtlich der Flexibilität bei Eilaufträgen und der Flexibilität des Einsatzspektrums 448
ee) Die Bewertung hinsichtlich der Anforderungen an ein PPS-System 450
d) Die grundlegenden Neuerungen der belastungsorientierten Auftragsfreigabe aus konzeptioneller Sicht 453
2. Die retrograde Terminierung 457
a) Ansatzpunkt des Verfahrens 458
b) Der Verfahrensaufbau 459
c) Kritik an der retrograden Terminierung 462
d) Die grundlegenden Neuerungen der retrograden Terminierung aus konzeptioneller Sicht 466
3. Die Input- / Output-Control 470
a) Ansatzpunkte des Verfahrens 470
b) Der Verfahrensaufbau 471
c) Die Erweiterung des Verfahrens zu einem kostenorientierten Input- / Output-Control nach Missbauer und Zäpfel 472
aa) Die kostenorientierte Input- / Output-Control bei von der Mengenplanung unabhängiger Kapazitätsbelegung 473
bb) Die kostenorientierte Input- / Output-Control bei gemeinsamer Mengenplanung und Kapazitätsbelegung 475
d) Kritik und Neuheit des Input- / Output-Control 477
aa) Kritik und Neuheit des einfachen Input- / Output-Control 478
bb) Kritik und Neuheit des kostenorientierten Input- / Output-Control 479
4. Die bestandsgeregelte Durchflußsteuerung 483
a) Anstoß und verfolgte Ziele 483
b) Der Verfahrensaufbau 485
c) Kritik an der bestandsgeregelten Durchflußsteuerung 487
d) Die Neuheit der bestandsgeregelten Durchflußsteuerung 490
5. Die kapazitätsorientierte Materialwirtschaft 491
a) Anknüpfungspunkte der kapazitätsorientierten Materialwirtschaft 491
b) Der Verfahrensaufbau der kapazitätsorientierten Materialwirtschaft 493
c) Kritik an der kapazitätsorientierten Materialwirtschaft 495
d) Die Neuheit der kapazitätsorientierten Matrialwirtschaft 497
6. Die Planung mit verdichteten Daten 497
a) Grundlagen 498
b) Kritik und Neuheitsgrad 499
7. Die Expertensysteme 501
a) Charakteristika der Expertensysteme 501
b) Einsatzgebiete von Expertensystemen 505
c) Expertensysteme in der Produktionsplanung und -steuerung 506
aa) Das ISIS-Expertensystem und deren Weiterentwicklung 508
bb) Das PEPS-Expertensystem 511
cc) Das SOJA-Expertensystem 512
d) Kritik an den Expertensystemen 513
e) Die Neuheit der Expertensysteme 517
V. Ergebnisse der Neuheitsprüfung der Verfahren zur Produktionsplanung und -steuerung 518
E. Typologische Aspekte bei der Auswahl eines Verfahrens zur Produktionsplanung und Produktionssteuerung 520
I. Der typologische Ansatz 521
1. Die Bedeutung der typologischen Methode 521
2. Grundlagen der typologischen Methode 522
II. Einteilung von Industriebetrieben in Typen 523
1. Die Organisationstypen der Fertigung 525
2. Die Leistungswiederholungstypen 528
III. Anforderungen der Typen an die Produktionsplanung und -steuerung 531
1. Anforderungen der Organisationstypen der Fertigung an die Produktionsplanung und -steuerung 532
a) Anforderungen bei einer Werkstattfertigung 532
b) Anforderungen bei einer Fließfertigung 534
c) Anforderungen bei einer Baustellenfertigung 536
2. Anforderungen der Leistungswiederholungstypen an die Produktionsplanung und -steuerung 537
a) Anforderungen bei einer Einmalfertigung 538
b) Anforderungen bei einer Einzel- und Kleinserienfertigung 540
c) Anforderungen bei einer Großserienfertigung 541
d) Anforderungen bei einer Massenfertigung 542
IV. Bildung von Verbundtypen 544
V. Die Eignung der Verfahren zur Produktionsplanung und -steuerung für bestimmte Industriebetriebstypen 545
1. Die Eignung der Gesamtansätze nach dem Bring-Prinzip fur bestimmte Industriebetriebstypen 546
a) Die Eignung des herkömmlichen MRP-Systems, des MRP II-Systems und der hierarchischen Produktionsplanung 546
b) Die Eignung von OPT 549
c) Die Eignung der engpaßorientierten Disposition 551
2. Die Eignung der Verfahren nach dem Hol-Prinzip für bestimmte Industriebetriebstypen 553
a) Die Eignung des KANBAN-Verfahrens 553
b) Die Eignung des Fortschrittszahlenkonzepts 555
3. Die Eignung der Teilansätze fur bestimmte Industriebetriebstypen 557
a) Die Eignung der belastungsorientierten Auftragsfreigabe 558
b) Die Eignung der bestandsgeregelten Durchflußsteuerung 560
c) Die Eignung der retrograden Terminierung 561
d) Die Eignung der Expertensysteme 561
e) Die Eignung der sonstigen Verfahren 562
4. Die Eignung der Verfahren zur Produktionsplanung und -steuerung im Überblick 564
F. Schlußbemerkung 567
Literaturverzeichnis 569