Natur, Herrschaft, Recht
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Natur, Herrschaft, Recht
Das Recht der ersten Natur in der zweiten: Zum Begriff eines negativen Naturrechts bei Theodor Wiesengrund Adorno
Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 177
(1997)
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Abstract
Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Frage, ob sich in der kritischen Gesellschaftstheorie Adornos, die zugleich immer auch als Erkenntnis- und Geschichtsphilosophie zu begreifen ist, Grundrisse eines eigenen rechtsphilosophischen Ansatzes entdecken lassen, die die Basis für die Begründbarkeit eines negativen Naturrechts darstellen.Die heutige Gesellschaft, sei sie nun totalitär oder relativ demokratisch ausgerichtet, gehorcht, Adorno zufolge, bis in die psychischen Feinstrukturen ihrer Mitglieder hinein, der Gesetzmäßigkeit des absolut gewordenen Identitätsprinzips. Das Allgemeine ist kein Allgemeines aus den Einzelnen, sondern eine Allgemeinheit über die Einzelnen, die sich zu einer neuen, einer zweiten Natur verselbständigt hat. Im Verlaufe der Dialektik der Aufklärung, der Entstehungsgeschichte des abendländischen Subjekts, hat sich das Verhältnis von Objektivität und Subjektivität umgedreht: Die Subjekte werden zu Objekten, das System, dem die Natur als ganz Anderes entgegengesetzt bleibt, zum Subjekt.Damit bleibt gesellschaftliche Wirklichkeit, gemessen an ihrem insbesondere idealistischen Wahrheitsanspruch, unwahr, stellt sie sich als Unrecht dar, zeigt sich die Ungerechtigkeit des Ganzen. Adornos Rechtsdenken ist daher konsequenterweise ein Denken des alles durchziehenden Unrechts, in dem das Recht des Besonderen, das Adorno insbesondere gegen Regel einklagt, nurmehr negativ bestimmt zu werden vermag. Diese Bestimmung kann nur in einem Ansatz negativ dialektischen Naturrechts erfolgen. Dabei erweist sich das alttestamentarische Bilderverbot als Urrecht seines nichtidentischen Substrates, der inneren, unbeschädigten Natur des Besonderen.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Verzeichnis der Siglen | 14 | ||
Vorbemerkung | 15 | ||
Allgemeiner Teil | 17 | ||
1. Vorbemerkung | 17 | ||
1.1. Adorno im Spiegel der Rechtsphilosophie | 17 | ||
1.2. Die Rechtsphilosophie Adornos im Spiegel der philosophischen Literatur | 17 | ||
2. Einführung | 19 | ||
2.1. Schwierigkeit des Fragens | 19 | ||
2.2. Kurzabriß der philosophiegeschichtlichen Voraussetzungen des Denkens Adornos | 20 | ||
3. Kritik der Ursprungs- bzw. Identitätsphilosophie | 22 | ||
3.1. Stellung der Identitätsphilosophie im Denken Adornos | 22 | ||
3.2. Hauptvorwurf: Erstbegriff und Ableitung | 23 | ||
3.3. Probleme der Qualität der philosophischen Erkenntnis | 24 | ||
3.3.1. Erkenntnis als System | 24 | ||
3.3.2. Subjektivismus aus Nichtlösung des Subjekt/Objekt-Problems | 25 | ||
3.3.3. Dialektik im System | 26 | ||
3.3.4. Zum Verhältnis von Besonderem und Allgemeinem in der Identitätsphilosophie | 26 | ||
3.3.5. Abstraktion und Tautologie | 27 | ||
3.3.6. Totalität | 27 | ||
3.3.7. Dogmatismus | 28 | ||
3.3.8. Vermittlung | 28 | ||
3.4. Adornos Konsequenz: Negative Dialektik | 29 | ||
3.5. Zusammenfassende Übersicht der Kritik Adornos an der Identitätsphilosophie | 32 | ||
4. Der abstrakte Entwurf der Geschichtsphilosophie Adornos und sein Verhältnis zur Erkenntnisphilosophie | 33 | ||
4.1. Doppelte Orientierung aus der Ontologie und der Geschichtsphilosophie | 34 | ||
4.2. Natur und Geschichtsbegriff | 34 | ||
4.3. Zielsetzung | 35 | ||
4.4. Argumentation aus der Ontologie | 35 | ||
4.5. Argumentation aus der Geschichtsphilosophie | 37 | ||
5. Die Entstehungsgeschichte des Subjekts: Geschichte der Gesellschaft - als falsche: Identität und Nichtidentität von Besonderem und Allgemeinem | 41 | ||
5.1. Dialektik der Aufklärung: Geschichtsphilosophische Erklärung für die Gesellschaft als arbeitsteiliges Subjekt der Selbsterhaltung und transzendentallogisches Subjekt der Erkenntnis. | 45 | ||
5.1.1. Überblick | 45 | ||
5.1.2. Die mythische Phase | 48 | ||
5.1.2.1. Die drohende Macht der Natur | 48 | ||
5.1.2.2. Die Entstehung des Mythos aus der Angst des Menschen vor Natur und Dasein | 51 | ||
5.1.2.3. Das Wesen der Natur-Herrschaft im Mythos: Einheit von Mythos und Natur | 53 | ||
5.1.2.3.1. Dreifache Bedeutung des Mythos | 53 | ||
5.1.2.3.2. Verdoppelung von Herrschaft im Begriff des Mythos | 54 | ||
5.1.2.3.3. Mythos als Aufklärung: Ratio und Herrschaft: Funktion der Selbsterhaltung | 56 | ||
5.1.2.3.4. Mythos als Zusammenhang von Natur und Gesellschaft: Dialektik von Natur und Arbeit: Einheit von Philosophie und Arbeitsteilung unter dem Gesichtspunkt selbsterhaltender Herrschaft | 60 | ||
5.1.3. Das Entstehen der partikularen Rationalität der Selbsterhaltung als Struktur und ihre Übertragung auf die Gesellschaft | 70 | ||
5.1.3.1. Entstehung partikularer Rationalität der Selbsterhaltung | 70 | ||
5.1.3.1.1. Partikularität der Selbsterhaltung bei Odysseus | 70 | ||
5.1.3.1.2. Partikulare Raionalität der Selbsterhaltung als Struktur | 75 | ||
5.1.3.1.2.1. Identität und Nichtidentität des Selbst: Selbstverleugnung und Selbsterhaltung; Subjekt und Nichtsubjekt | 75 | ||
5.1.3.1.2.2. Verdinglichung, Mechanisierung, Verselbständigung der partikularen Rationalität der Selbsterhaltung | 79 | ||
5.1.3.1.2.3. Totalität der partikularen Rationalität der Selbsterhaltung in der Gesellschaft | 82 | ||
5.2. Das Entwicklungsgesetz der Gesellschaft - Die Prinzipien der Entwicklung von Selbst und Gesellschaft: Identität, Tausch, Selbst | 83 | ||
5.2.1. Historizität oder Vorgängigkeit der partikularen Rationalität der Selbsterhaltung in der Gesellschaft | 83 | ||
5.2.2. Die Prinzipien der Entwicklung von Selbst und Gesellschaft: Identität, Tausch, Selbst | 86 | ||
5.2.3. Die erkenntniskritische Begründung gegen Kant | 86 | ||
5.2.4. Die erkenntniskritische Begründung gegen Hegel | 88 | ||
5.2.4.1. Das Vermittlungsproblem, Identität und Nichtidentität | 88 | ||
5.2.4.2. Constituens und Constitutum; Gesellschaft und Geist | 89 | ||
5.2.4.3. Gesellschaftliche Arbeit; Radikalität der Vermittlung | 91 | ||
5.2.4.4. Gesellschaft als Transzendentalsubjekt | 94 | ||
5.2.4.4.1. Vermittlung der Gesellschaft durch die "Subjekt"-Monaden | 96 | ||
5.2.4.4.2. Tauschprinzip als Prinzip des mit sich selbst identischen Transzendentalsubjekts | 98 | ||
5.2.4.4.2.1. Gesellschaft als Begriff (Tausch) | 98 | ||
5.2.4.4.2.2. Tauschbegriff: Nichtstoffliches in der Objektivität: Geist objektiv; real vollzogen | 100 | ||
5.2.4.4.2.3. Subjektivität als Objektivität (Tausch) | 101 | ||
5.2.4.4.2.4. Objektivität als Prozeß verdinglichter Subjektivität (Tausch) | 102 | ||
5.2.4.4.2.5. Prozeß als Verwirklichung des Identitätsprinzips (Identität) | 103 | ||
5.3. Die Gesellschaft als System | 105 | ||
5.3.1. Nichtidentität: Einheit von Erkenntnis- und Sozialphilosophie; Wahrheit und Unwahrheit des Tauschprinzips | 105 | ||
5.3.2. Vorrang des Allgemeinen vor dem Besonderen als Ausdruck von Identität und Nichtidentität | 108 | ||
5.3.3. Totalität der nichtidentischen Identität: Zweite Natur - Das System der Gesellschaft als Totalität des schlecht Allgemeinen | 109 | ||
Besonderer Teil: Negatives Naturrecht | 114 | ||
1. Einführung | 114 | ||
1.1. Staatsphilosophie | 115 | ||
1.2. Rechtsphilosophie | 115 | ||
2. Ethik, Staats- und Rechtsphilosophie: Einheit in der Bestimmung der Unwahrheit des Ganzen am Begriff des Besonderen: Der Begriff von Wahrheit und Unwahrheit in seinem Zusammenhang mit dem Begriff von Staat, Recht, Unrecht und Ungerechtigkeit | 117 | ||
3. Freiheit der Person: Kritik der Reduktion bürgerlicher Ethik und Rechtsphilosophie auf die Annahme individueller Freiheit und des Begriffes des Individuums | 121 | ||
3.1. Freiheitsfiktion: Voraussetzung der Begründung, Rechtfertigung und Legitimation von Moral, Recht (Strafrecht) und Staat | 121 | ||
3.2. Kritik bürgerlicher Freiheitsphilosophie: Kant, Hegel und Marx | 122 | ||
3.2.1. Kritik der Identitätsphilosophie: Kant, Hegel und Marx | 122 | ||
3.2.2. Freiheit bei Kant | 129 | ||
3.2.2.1. Nichtidentität von Bewußtsein und Freiheit | 129 | ||
3.2.2.2. Einheit persönlichen Selbstbewußtseins und die Dialektik von Freiheit und Unfreiheit | 130 | ||
3.2.2.3. Nichtbestimmbarkeit von Freiheit durch Bewußtsein | 132 | ||
3.2.2.4. Kausalität als Wirkung der Freiheit in die Empirie | 132 | ||
3.2.2.5. Unmöglichkeit moralischer Einzelhandlung | 134 | ||
3.2.2.6. Repression: Funktion nichtdialektischer Freiheitslehre | 134 | ||
3.3. Wirklichkeit und Freiheit | 135 | ||
3.3.1. Reale Freiheit als Grenze der Begründung, Rechtfertigung und Legitimation von Recht und Staat, Strafrecht und Moral | 135 | ||
3.3.2. Freiheit des Besonderen im Allgemeinen der Unfreiheit: Dialektische Doppelhelix der Freiheit; Vermittlung von Freiheit und Unfreiheit, Ich und Nichtich, Geist und Wirklichkeit im Innen und Außen der Person - Zur Psychosomatik der Philosophie der Freiheit als Kritik an Kant, Hegel und Marx | 136 | ||
3.3.2.1. Das Ich als Organon der Freiheit, und Freiheit als Prozeß; das Hinzutretende | 140 | ||
3.3.2.2. Tauschgesellschaft, Moral und Versöhnung | 143 | ||
3.3.2.2.1. Unmöglichkeit einer wahren Moral des Sollens: Modell der Unmöglichkeit eines wahren "Rechts" | 145 | ||
3.3.2.2.2. Moral als Utopie: Zur Möglichkeit von Versöhnung; Utopie als negative Minimalethik | 149 | ||
4. Dialektik der Aufklärung: Natur, Freiheit und Recht - Kritik gesellschaftlich realer Unfreiheit aus der Naturgeschichte als Kritik der Philosophie der Freiheit, des Rechts und der Rechtsphilosophie | 152 | ||
4.1. Rechtsgenese aus Naturherrschaft, nicht aus Freiheit | 152 | ||
4.1.1. Die bürgerlich mythische Phase | 152 | ||
4.1.2. Die bürgerlich industrielle Phase | 156 | ||
4.2. Exkurs: Rechtsbegriff und Mythos in der Dialektik der Aufklärung bei Cochetti | 159 | ||
5. Unrecht als unwahres Ganzes: Das historisch gesellschaftlich Allgemeine als allgemeines Unrecht | 163 | ||
5.1. Der Begriff des Unrechts: Unrecht in und aus der Sphäre des Allgemeinen gegen das Besondere | 165 | ||
5.1.1. Das Identitätsprinzip | 165 | ||
5.1.2. Das Tauschprinzip | 170 | ||
5.1.3. Der Staat: Übergang des Verhältnisses von Staat und Recht in das Verhältnis von Tauschprinzip und materialer Gerechtigkeit | 173 | ||
5.1.3.1. Staat, Gesellschaft, Trend; Vermittlungsvorrang der Gesellschaft vor dem Staat; Auflösung eines unabhängigen Sein des Staates | 173 | ||
5.1.3.1.1. Einheit von Wahrheit und Recht im Ganzen; Schein der Unmittelbarkeit des Staates; Vermitteltheit | 173 | ||
5.1.3.1.2. Verwechslung von Staat und Gesellschaft | 175 | ||
5.1.3.1.3. Staatszweck Selbsterhaltung und Individuum; Identität und Nichtidentität; Recht und Unrecht des Staates | 176 | ||
5.1.3.1.3.1. Selbsterhaltung, Identität, Rationalität und Recht | 176 | ||
5.1.3.1.3.2. Naturbeherrschung, Irrationalität, Herrschaft und Unrecht | 177 | ||
5.1.3.1.3.3. Wahrheit und Unwahrheit, Recht und Unrecht | 178 | ||
5.1.3.1.3.4. Recht und Unrecht des Individuums | 179 | ||
5.1.3.1.4. Staat als repräsentative Ausprägung des Tauschprinzips, damit des Trends | 181 | ||
5.1.3.1.5. Zu Adornos Kritik des Verhältnisses von Gesellschafts- und Staatsdialektik bei Hegel | 182 | ||
5.1.3.1.6. Entmächtigung des Einzelnen im Staat der Sittlichkeit bei Hegel | 183 | ||
5.1.3.2. Staat und das Verhältnis von Allgemeinem und Besonderem bei Adorno als Kritik an Hegel | 184 | ||
5.1.3.2.1. Zum Zusammenhang zwischen der Dialektik von Allgemeinem und Besonderem, von Subjekt und Objekt sowie der Identitätsphilosophie im Hinblick auf das Problem von Staat und Freiheit; Kritik an Hegel | 185 | ||
5.1.3.2.2. Nation, Integration und Unterwerfung | 187 | ||
5.1.3.2.3. Geistphilosophie und Ideologie | 189 | ||
5.1.3.3. Staatsentstehung - Fiktion und Unfreiheit | 190 | ||
5.1.3.4. Staatsidealismus, Stillstandsdialektik und Sittlichkeitsideologie | 191 | ||
5.1.3.5. Vorrang der Gesellschaft vor dem Recht - Absolute Vermittlung : Zum Verhältnis von Staat und Recht im Hinblick auf das Problem der Rechtsbegründung | 193 | ||
5.1.3.6. Perspektiven für das Verhältnis von Individuum und Staat | 194 | ||
5.1.4. Das Abstrakte Recht: Person und Freiheit | 195 | ||
5.1.4.1. Principium individuationis | 197 | ||
5.1.4.2. Exkurs: Zu Hegels Begriff des abstrakten Rechts und zum Recht der Person in seiner Philosophie | 199 | ||
5.1.4.3. Das abstrakte Unrecht der Person, Kritik an Hegel: Naturreproduktion und Noch-Nicht des Rechts; Gesellschaftsnatur und Negation des Rechts der Natur | 202 | ||
5.1.5. Das Positive Recht | 205 | ||
5.1.5.1. Recht als zweite Natur; Vermittlung durch verdinglichtes Bewußtsein, Selbsterhaltung: positive Funktion von Recht | 205 | ||
5.1.5.2. Positives Recht im Zeichen der Vormacht des Allgemeinen vor dem Besonderen | 207 | ||
5.1.5.3. Positives Recht: Identität im Zeichen der Nichtidentität | 209 | ||
5.1.5.4. Der Formalismus der Konsequenzlogik, Abstraktion gegen das Leben angesichts des bleibenden Antagonismus; Subsumtion | 210 | ||
5.1.5.5. Recht als Gewalt | 211 | ||
5.1.5.6. Unwahrheit positiven Rechts: Recht als Unrecht - Das Schlechte in der Form des abstrakt Allgemeinen | 213 | ||
5.1.5.7. Strafjustiz und Gesellschaft | 213 | ||
5.1.5.7.1. Selbsterhaltung und Schuld der Schwäche | 213 | ||
5.1.5.7.2. Vernunft von Justiz | 215 | ||
5.2. Der Begriff des Unrechts: Unrecht in und aus der Sphäre des Besonderen gegen Leib, Impuls und Umgebung | 217 | ||
5.2.1. Widerstreit des Identitätszwangs des Ich, der konkret historischen Subjektivität des Subjekts selbst, mit dem Vorbegrifflichen, dem Nichtidentischen, dem Substrat der ersten Natur | 218 | ||
5.2.2. Kollision des Ichs mit der Möglichkeit des eigenen Lebens | 221 | ||
5.3. Der Begriff der Ungerechtigkeit: Einheit von Unrecht, Unwahrheit und Ungerechtigkeit aus dem Identitätsprinzip und der Konsequenzlogik | 223 | ||
6. Positives Naturrecht | 227 | ||
7. Negatives Naturrecht | 228 | ||
7.1. Negative Dialektik des Besonderen | 229 | ||
7.2. Utopie des Besonderen | 229 | ||
7.3. Utopie des Lebens als Utopie des Allgemeinen | 230 | ||
7.4. Versöhnung | 231 | ||
7.5. Bilderverbot | 232 | ||
8. Schlußbemerkung | 234 | ||
Literaturverzeichnis | 236 | ||
1. Grundlagenliteratur | 236 | ||
2. Sekundärliteratur | 238 |