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Kauffmann, J. (2005). Zur Identität des strafrechtlichen Zueignungsbegriffes. Eine am Rechtsgut orientierte Betrachtung nach dem 6. Strafrechtsreformgesetz. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51793-0
Kauffmann, Julia. Zur Identität des strafrechtlichen Zueignungsbegriffes: Eine am Rechtsgut orientierte Betrachtung nach dem 6. Strafrechtsreformgesetz. Duncker & Humblot, 2005. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51793-0
Kauffmann, J (2005): Zur Identität des strafrechtlichen Zueignungsbegriffes: Eine am Rechtsgut orientierte Betrachtung nach dem 6. Strafrechtsreformgesetz, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-51793-0

Format

Zur Identität des strafrechtlichen Zueignungsbegriffes

Eine am Rechtsgut orientierte Betrachtung nach dem 6. Strafrechtsreformgesetz

Kauffmann, Julia

Schriften zum Strafrecht, Vol. 170

(2005)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Vorbemerkung 11
1. Kapitel: Die geschichtliche Entwicklung des Zueignungsbegriffs 17
2. Kapitel: Das Rechtsgut der Eigentumsdelikte 29
1. Der gesetzliche Eigentumsbegriff 35
2. Sachherrschaftsrecht oder normatives Ausschließungsrecht? 39
3. Folgerungen für die Struktur deliktischer Eigentumsverletzungen 48
3. Kapitel: Das Handlungsobjekt der Eigentumsdelikte - die Sache 57
1. Die Entwicklung der Lehren zum Gegenstand der Zueignung 59
2. Kritik der Theorien zum Objekt der Zueignung 63
a) Kritik der Sachwertlehre 64
b) Kritik der Funktionenlehre 71
c) Kritik der Substanzlehre 73
aa) Die Entwertung von Sachen 77
bb) Der abnutzende Gebrauch 78
cc) Der andauernde Gebrauch 79
dd) Die Rückgabe der fremden Sache als eigene 80
ee) Die Verwendung von Legitimationspapieren oder -karten 81
ff) Die Drittzueignung 82
3. Das Objekt der Zueignung 83
4. Kapitel: Die Zueignungshandlung 84
1. Die beabsichtigte Zueignung beim Diebstahl, § 242 StGB 87
a) Die Enteignung 89
aa) Der Meinungsstand zur Enteignung 89
bb) Kritik und Stellungnahme 94
b) Die Aneignung 101
aa) Der Meinungsstand zur Aneignung 101
bb) Kritik und Stellungnahme 104
c) Der „Zweckzusammenhang" zwischen Ent- und Aneignung 111
d) „se ut dominum gerere" 114
e) Die Verletzungshandlung beim Diebstahl 117
2. Die vollzogene Zueignung bei der Unterschlagung, § 246 StGB 121
a) Einheitlichkeit der Zueignungsbegriffe aus §§ 242, 246 StGB? 123
b) Subjektive Ansätze 127
c) Objektive Ansätze 133
d) Kritik und Vorgriff auf eigene Konzeption 138
3. Zur Identität der Wendung „Zueignung" innerhalb der Eigentumsdelikte 151
4. Ergebnis 155
5. Vorschlag für den Gutachtenaufbau 160
5. Kapitel: Sonderfragen des Zueignungsbegriffs 161
1. Zueignung durch Unterlassen 161
a) Diebstahl durch Unterlassen 164
b) Unterschlagung durch Unterlassen 171
c) Einschlägige Garantenstellungen 175
d) Die Abgrenzung zum furtum usus 183
2. Die Drittzueignung 185
a) Streitfälle nach alter Rechtslage 186
aa) Das Verkaufen oder Verschenken einer Sache 187
bb) Auftragsdiebstähle: der sog. „Gänsebuchtfall" 195
cc) Die anonyme Weitergabe an Dritte 203
b) Streitfälle nach aktueller Rechtslage 205
3. Zur Frage der Wiederholbarkeit der Zueignung 214
a) Existenz und rechtliche Behandlung von „Zweitzueignungen" 214
b) Die Funktion der Subsidiaritätsklausel des § 246 StGB 221
4. Die Rechtswidrigkeit der Zueignung 222
a) Der Ausschluss der Rechtswidrigkeit der Zueignung 223
b) Der Irrtum über die Rechtswidrigkeit der Zueignung 230
Zusammenfassung der wichtigsten Thesen 232
1. Geschichtlicher Überblick 232
2. Das Rechtsgut der Eigentumsdelikte 232
3. Das Objekt der Zueignungsdelikte 233
4. Der Inhalt der Zueignung 234
5. Zueignung durch Unterlassen 235
6. Drittzueignung 235
7. Wiederholbarkeit der Zueignung 236
8. Rechtswidrigkeit der Zueignung 236
Literaturverzeichnis 237
Sachwortverzeichnis 251