Die gerechte Lastenverteilung unter mehreren Störern
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Giesberts, L. (1990). Die gerechte Lastenverteilung unter mehreren Störern. Auswahl und Ausgleich insbesondere in Umweltschadensfällen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46862-1
Giesberts, Ludger. Die gerechte Lastenverteilung unter mehreren Störern: Auswahl und Ausgleich insbesondere in Umweltschadensfällen. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46862-1
Giesberts, L (1990): Die gerechte Lastenverteilung unter mehreren Störern: Auswahl und Ausgleich insbesondere in Umweltschadensfällen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46862-1
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Die gerechte Lastenverteilung unter mehreren Störern
Auswahl und Ausgleich insbesondere in Umweltschadensfällen
Schriften zum Umweltrecht, Vol. 17
(1990)
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Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 16 | ||
§ 1 Einleitung | 23 | ||
Erster Teil: Vorüberlegungen zur gerechten Lastenverteilung unter mehreren Störern | 28 | ||
§ 2 Die Lastenverteilung unter mehreren Störern | 28 | ||
I. Der Begriff der Lastenverteilung | 28 | ||
II. Gefahrbeseitigung durch den Störer oder die Behörde | 29 | ||
§ 3 Die gesetzes- und verfassungsakzessorische Bindung und Kontrolle des Auswahlermessens | 31 | ||
I. Das Verständnis des Ermessens | 32 | ||
1. Ansätze zum heutigen Verständnis des Ermessens | 32 | ||
2. Das heutige Verständnis des Ermessens | 33 | ||
II. Die Praxis der Rechtsprechung bei der Kontrolle des Auswahlermessens | 37 | ||
III. Die gesetzes- und verfassungsakzessorische Bindung und Kontrolle des Auswahlermessens | 39 | ||
§ 4 Verwaltungseffizienz und gerechte Lastenverteilung als Schranken des Auswahlermessens | 41 | ||
I. Die Verwaltungseffizienz als Schranke des Auswahlermessens | 41 | ||
1. Der Begriff der Verwaltungseffizienz | 41 | ||
2. Verwaltungseffizienz als Rechtsprinzip | 43 | ||
3. Verwaltungseffizienz und Gesetzeszweck des Gefahrenabwehrrechts | 44 | ||
II. Die gerechte Lastenverteilung als Schranke des Auswahlermessens | 45 | ||
1. Art. 3 I GG | 45 | ||
2. Art. 14 GG | 50 | ||
III. Das Verhältnis von Verwaltungseffizienz und gerechter Lastenverteilung bei der Ausübung des Auswahlermessens: Konflikt und Lösung | 52 | ||
1. Antinomie von Verwaltungseffizienz und gerechter Lastenverteilung bei der Ausübung des Auswahlermessens | 52 | ||
2. Konfliktlösung zwischen Verwaltungseffizienz und gerechter Lastenverteilung bei der Ausübung des Auswahlermessens | 54 | ||
a) Konfliktlösung für den Zeitraum vor Beseitigung der Gefahr (Primärebne) | 54 | ||
b) Konfliktlösung für den Zeitraum nach Beseitigung der Gefahr (Sekundärebene) | 57 | ||
§ 5 Die Internalisierung externer Effekte, das Verursacherprinzip und die Auswahl der Störer | 59 | ||
I. Umweltschadensfälle in wirtschaftlicher Perspektive | 60 | ||
1. Externe Effekte und deren Internalisierung | 60 | ||
a) Externe Effekte und Umweltschäden | 60 | ||
b) Die Internalisierung externer Effekte und Kosten | 61 | ||
2. Das Verursacherprinzip | 63 | ||
II. Berücksichtigung wirtschafts- und umweltpolitischer Konzepte bei der Auswahl der Störer | 65 | ||
Zweiter Teil: Die Lastenverteilung vor der Beseitigung der Gefahr (Primärebene) | 68 | ||
§ 6 Grundsatz der Verpflichtung aus dem Gesichtspunkt der effektiven Gefahrenabwehr | 68 | ||
§ 7 Grundsatz der Verpflichtung nach der Leistungsfähigkeit der Störer | 70 | ||
I. Der Begriff der Leistungs(un)fähigkeit des Störers und Fallgruppen | 71 | ||
1. 1. Fallgruppe: Fälle der Leistungsunfähigkeit | 71 | ||
2. 2. Fallgruppe: Unterschiedliche Grade der Leistungsfähigkeit | 72 | ||
II. Der Grundsatz der Verpflichtung nach der Leistungsfähigkeit der Störer mit dem Bezugspunkt der effektiven Gefahrenabwehr | 73 | ||
III. Der Grundsatz der Verpflichtung nach der Leistungsfähigkeit der Störer mit dem Bezugspunkt der gerechten Lastenverteilung | 74 | ||
1. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip als Begründung | 74 | ||
2. Art. 3 I GG als Begründung | 76 | ||
§ 8 Grundsatz der Verpflichtung nach Verursachungsanteilen – pro rata – | 79 | ||
I. 1. Fallgruppe: kumulative Kausalität | 80 | ||
1. § 254 BGB als Begründung | 81 | ||
2. Art. 3 I GG als Begründung | 82 | ||
II. 2. Fallgruppe: additive Kausalität | 82 | ||
1. Verantwortlichkeit von Verhaltensstörern in Fällen der Mitverursachung | 83 | ||
a) Verantwortlichkeit mehrerer Mitverursacher | 83 | ||
b) Gesamtverantwortlichkeit des Mit- bzw. Teilstörers | 84 | ||
2. Die (Unter-)Fallgruppen der additiven Kausalität im einzelnen | 86 | ||
a) Fälle mit gleich hohen, gleichartigen Verursachungsanteilen der Störer | 86 | ||
b) Fälle mit unterschiedlich hohen, gleichartigen Verursachungsanteilen der Störer | 86 | ||
c) Fälle mit ungleichartigen Verursachungsanteilen | 88 | ||
III. 3. Fallgruppe: gemeinschaftliche Verursachung | 89 | ||
IV. Variationen der Grundfallgruppen | 90 | ||
V. Der Inhalt der Verfügung | 92 | ||
§ 9 Grundsatz der Verpflichtung des Verhaltensstörers vor dem Zustandsstörer | 93 | ||
I. Die Verpflichtung des Verhaltens- oder Zustandsstörers als Frage der Störerqualifikation oder des Auswahlermessens | 93 | ||
II. Der Grundsatz der Verpflichtung des Verhaltensstörers vor dem Zustandsstörer mit dem Bezugspunkt der effektiven Gefahrenabwehr | 96 | ||
III. Der Grundsatz der Verpflichtung des Verhaltensstörers vor dem Zustandsstörer mit dem Bezugspunkt der gerechten Lastenverteilung | 98 | ||
1. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip als Begründung | 99 | ||
2. Die zivilrechtliche Verantwortlichkeit der Störer als Begründung | 100 | ||
3. Art. 3 I GG als Begründung | 100 | ||
a) 1. Fallgruppe: Der fehlende Zusammenhang zwischen der Sachherrschaft des Zustandsstörers und der Gefahr | 102 | ||
b) 2. Fallgruppe: Zusammenhang zwischen der Sachherrschaft des Zustandsstörers und der Gefahr | 104 | ||
§ 10 Grundsatz der Verpflichtung des sogenannten „Doppelstörers“ | 107 | ||
I. Der Begriff des „Doppelstörers“ | 107 | ||
II. Der Grundsatz der Verpflichtung des sogenannten „Doppelstörers“ mit dem Bezugspunkt der effektiven Gefahrenabwehr | 107 | ||
III. Der Grundsatz der Verpflichtung des sogenannten „Doppelstörers“ mit dem Bezugspunkt der gerechten Lastenverteilung | 108 | ||
§ 11 Grundsatz der gleichmäßigen Heranziehung mehrerer Zustandsstörer | 110 | ||
I. Die Verantwortlichkeit von Zustandsstörern in Fällen der Mitberechtigung | 111 | ||
II. Der Grundsatz der gleichmäßigen Heranziehung mehrerer Zustandsstörer mit dem Bezugspunkt der gerechten Lastenverteilung | 112 | ||
1. 1. Fallgruppe: Eine Gefahrenlage auf verschiedenen Grundstücken | 112 | ||
2. 2. Fallgruppe: Fälle der Mitberechtigung an einer Sache | 113 | ||
a) §§ 744 II, 2038 I 2 und 679 BGB als Begründung | 113 | ||
b) Art. 3 I GG als Begründung | 114 | ||
3. 3. Fallgruppe: Der Inhaber der Sachherrschaft und der Eigentümer als Zustandsstörer | 115 | ||
§ 12 Grundsatz der Verpflichtung des zivilrechtlich Verantwortlichen | 116 | ||
I. Stellungnahmen zur Berücksichtigung der zivilrechtlichen Ausgleichslage | 117 | ||
II. Keine Pflicht zur Beachtung der zivilrechtlichen Ausgleichslage | 118 | ||
1. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip ist keine tragfähige Begründung für die Beachtung der zivilrechtlichen Ausgleichslage | 118 | ||
2. Art. 3 I GG und die zivilrechtliche Ausgleichslage | 119 | ||
a) Unterschiede zwischen öffentlich-rechtlicher und zivilrechtlicher Lastenverteilung | 119 | ||
b) Der zivilrechtlich Verantwortliche ist nicht in jedem Fall der gerechterweise zu verpflichtende Störer | 121 | ||
III. Ergebnis | 124 | ||
§ 13 Grundsatz der Verpflichtung nach dem Kriterium der Letztverantwortlichkeit | 125 | ||
I. Stellungnahmen zum Kriterium der Letztverantwortlichkeit | 126 | ||
II. Art. 3 I GG als Begründung | 127 | ||
§ 14 Grundsatz der Verpflichtung nach Kriterien der Nähe (zeitlich, örtlich, sachlich) | 128 | ||
I. Der Grundsatz der Verpflichtung nach Kriterien der zeitlichen und örtlichen Nähe | 128 | ||
1. Begriff der zeitlichen und örtlichen Nähe | 128 | ||
2. Der Grundsatz der Verpflichtung nach Kriterien der zeitlichen und örtlichen Nähe mit dem Bezugspunkt der effektiven Gefahrenabwehr | 129 | ||
II. Der Grundsatz der Verpflichtung nach dem Kriterium der sachlichen Nähe | 130 | ||
1. Begriff der sachlichen Nähe | 130 | ||
2. Der Grundsatz der Verpflichtung nach dem Kriterium der sachlichen Nähe mit dem Bezugspunkt der gerechten Lastenverteilung | 130 | ||
§ 15 Grundsatz der Verpflichtung nach dem Verschulden der Störer | 132 | ||
I. 1. Fallgruppe: Alle Störer handeln schuldhaft | 133 | ||
II. 2. Fallgruppe: Ein Störer von mehreren handelt schuldhaft | 134 | ||
§ 16 Grundsatz der ausschließlichen Lastentragung durch einen verantwortlichen Hoheitsträger | 135 | ||
I. Der Grundsatz der ausschließlichen Lastentragung durch einen verantwortlichen Hoheitsträger mit dem Bezugspunkt der effektiven Gefahrenabwehr | 136 | ||
II. Der Grundsatz der ausschließlichen Lastentragung durch einen verantwortlichen Hoheitsträger mit dem Bezugspunkt der gerechten Lastenverteilung | 137 | ||
§ 17 Grundsatz der wettbewerbsschonenden Verpflichtung | 138 | ||
I. Umweltschutz und Wettbewerb: Die Wettbewerbswirkung umweltpolitischer Instrumente | 139 | ||
II. Die Wettbewerbswirkung behördlicher Verfügungen | 141 | ||
III. Zur Schutzwürdigkeit des Wettbewerbs bei Gefahrherbeiführung durch mehrere Störer | 143 | ||
IV. Belange des Wettbewerbs auf der Primärebene | 144 | ||
V. Der Grundsatz von der wettbewerbsschonenden Verpflichtung | 145 | ||
§ 18 Anwendung und Konkurrenzen der Grundsätze | 147 | ||
Dritter Teil: Die Lastenverteilung nach der Beseitigung der Gefahr (Sekundärebene) | 150 | ||
§ 19 Anwendbarkeit der für die Primärebene gefundenen Grundsätze auf der Sekundärebene | 150 | ||
I. Stellungnahmen zur Anwendbarkeit der Grundsätze auf der Sekundärebene | 151 | ||
II. Die Bezugspunkte der entwickelten Grundsätze als Kriterien für deren Anwendbarkeit auf der Sekundärebene | 152 | ||
§ 20 Ermittlungspflichten und Ermittlungskosten im Hinblick auf die Verpflichtung der Störer | 154 | ||
I. Die Ermittlungspflichten der Behörden im Verwaltungsverfahren | 154 | ||
II. Die Ermittlungspflichten der Behörden im Hinblick auf die Verpflichtung der Störer | 156 | ||
1. Ermittlungspflichten vor Beseitigung der Gefahr (Primärebene) | 156 | ||
2. Ermittlungspflichten nach Beseitigung der Gefahr (Sekundärebene) | 158 | ||
III. Störererforschungseingriff und Kostentragung für die Ermittlung der Störer | 163 | ||
1. Der Störererforschungseingriff auf der Primärebene aus Gründen der effektiven Gefahrenabwehr | 165 | ||
a) Die Zulässigkeit des Störererforschungseingriffs | 165 | ||
b) Der zulässige Inhalt einer Verfügung zur Störererforschung | 166 | ||
c) Die Kostentragung für Maßnahmen der Störererforschung | 169 | ||
2. Der Störererforschungseingriff auf der Sekundärebene aus Gründen der gerechten Lastenverteilung | 170 | ||
§ 21 Die materielle Beweislast im Hinblick auf die Verpflichtung der Störer | 171 | ||
I. Die materielle Beweislast | 172 | ||
1. Begriff und Funktion der materiellen Beweislast | 172 | ||
2. Kriterien für die Bestimmung der materiellen Beweislast | 174 | ||
II. Die materielle Beweislast im Hinblick auf die Verpflichtung der Störer | 179 | ||
1. Die materielle Beweislast vor Beseitigung der Gefahr (Primärebene) | 179 | ||
2. Die materielle Beweislast nach Beseitigung der Gefahr (Sekundärebene) | 181 | ||
§ 22 Grenzüberschreitende Gefahrherbeiführung und gerechte Lastenverteilung | 184 | ||
I. Verantwortlichkeit für die grenzüberschreitende Gefahrherbeiführung | 185 | ||
1. Die Verpflichtung der Störer und internationale Aspekte | 185 | ||
2. Völkerrechtlicher Ausgleich der Kosten für die Gefahrbeseitigung | 186 | ||
a) Haftung des Staates für eigenes rechtswidriges Handeln | 187 | ||
b) Haftung des Staates trotz eigenen rechtmäßigen Handelns: Gefährdungshaftung | 188 | ||
3. Ausgleich der Kosten für die Gefahrherbeiführung durch Anwendung des nationalen Zivilrechts und internationalen Privatrechts | 191 | ||
II. Beachtung des Auslandsbezugs bei der Anwendung der entwickelten Grundsätze | 193 | ||
Vierter Teil: Der Ausgleich nach einer rechtmäßigen vorläufigen oder rechtswidrigen Lastenverteilung | 196 | ||
§ 23 Art und Richtung des Ausgleichs | 196 | ||
I. Die rechtmäßige vorläufige und rechtswidrige Lastenverteilung als Ausgangslage eines Ausgleichs | 196 | ||
II. Art und Richtung eines Ausgleichs einer rechtmäßigen vorläufigen oder rechtswidrigen Lastenverteilung | 198 | ||
1. Ausgleich unter den Störern | 198 | ||
2. Ausgleich zwischen dem Staat und den Störern | 198 | ||
§ 24 Ausgleich unter den Störern | 199 | ||
I. Ausgleich unter den Störern auf der Grundlage des § 426 BGB? | 199 | ||
1. Die Störer als Geschäftsherrn und Gesamtschuldner | 200 | ||
2. Das „Gleichgewichts-, Austausch-, Sonderopfer- und Gesamtschuldargument“ | 201 | ||
3. Ausgleichsansprüche als Gebot der ausgleichenden Gerechtigkeit | 202 | ||
II. Kein zivilrechtlicher Ausgleich unter den Störern | 206 | ||
1. Pflichtenstatus erst durch Inanspruchnahme des Störers? | 206 | ||
2. Die fehlende Vergleichbarkeit von behördlichem Auswahlermessen und Auswahlbelieben des zivilrechtlichen Gläubigers | 207 | ||
3. Der störerinterne Ausgleich und verfassungsrechtliche Bedenken | 209 | ||
a) Die auf Art. 3 I GG basierenden Grundsätze der gerechten Lastenverteilung und der störerinterne Ausgleich | 209 | ||
b) Das Verhältnismäßigkeitsprinzip und der störerinterne Ausgleich | 211 | ||
aa) Das Beweislast-, Konkurs- und Insolvenzrisiko | 211 | ||
bb) § 426 BGB als „stumpfe Waffe“ | 213 | ||
c) Der Gesetzesvorbehalt und der störerinterne Ausgleich | 215 | ||
§ 25 Ausgleich zwischen dem Staat und den Störern | 216 | ||
I. Erster Schritt: Rückerstattung zwischen dem Staat und dem verpflichteten Störer | 217 | ||
1. Rückerstattung nach einer rechtmäßigen vorläufigen Lastenverteilung | 217 | ||
a) Der Folgenbeseitigungsanspruch als Rückerstattungssgrundlage | 217 | ||
b) Der öffentlich-rechtliche Erstattungsanspruch als Rückerstattungsgrundlage | 217 | ||
c) Der Nichtstörer-Ersatzanspruch als Rückerstattungsgrundlage (§ 45 I 1 MEPolG) | 218 | ||
2. Rückerstattung nach einer rechtswidrigen Lastenverteilung | 221 | ||
a) Der Nichtstörer-Ersatzanspruch als Rückerstattungsgrundlage (§ 45 I 2 MEPolG) | 221 | ||
b) Das Institut des enteignungsgleichen Eingriffs als Rückerstattungsgrundlage | 222 | ||
II. Zweiter Schritt: Rückgriff des Staates auf die zur Gefahrbeseitigung nicht verpflichteten Störer | 225 | ||
1. Rückgriff nach einer rechtmäßigen vorläufigen Lastenverteilung | 225 | ||
a) Die Vorschriften über die unmittelbare Ausführung als Rückgriffsgrundlage | 225 | ||
b) Die Vorschriften über den sofortigen Vollzug als Rückgriffsgrundlage | 227 | ||
c) Die Vorschriften über den „Rückgriff gegen den Verantwortlichen“ als Rückgriffsgrundlage (§ 50 I MEPolG) | 229 | ||
2. Rückgriff nach einer rechtswidrigen Lastenverteilung | 229 | ||
a) Die Vorschriften über die unmittelbare Ausführung bzw. den sofortigen Vollzug als Rückgriffsgrundlage | 229 | ||
b) Die Vorschriften über den „Rückgriff gegen den Verantwortlichen“ als Rückgriffsgrundlage (§ 50 I MEPolG) | 230 | ||
aa) Länder mit ausdrücklicher Rückgriffsgrundlage auch für rechtswidrige Eingriffe | 230 | ||
bb) Länder ohne ausdrückliche Rückgriffsgrundlage für rechtswidrige Eingriffe (§ 50 I MEPolG) | 230 | ||
III. Zusammenfassung | 232 | ||
Zusammenfassung der Ergebnisse | 233 | ||
Schrifttumsverzeichnis | 239 |