Menu Expand

Vom Reich zur Bundesstaatsidee

Cite BOOK

Style

Grzeszick, B. (1996). Vom Reich zur Bundesstaatsidee. Zur Herausbildung der Föderalismusidee als Element des modernen deutschen Staatsrechts. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48631-1
Grzeszick, Bernd. Vom Reich zur Bundesstaatsidee: Zur Herausbildung der Föderalismusidee als Element des modernen deutschen Staatsrechts. Duncker & Humblot, 1996. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48631-1
Grzeszick, B (1996): Vom Reich zur Bundesstaatsidee: Zur Herausbildung der Föderalismusidee als Element des modernen deutschen Staatsrechts, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48631-1

Format

Vom Reich zur Bundesstaatsidee

Zur Herausbildung der Föderalismusidee als Element des modernen deutschen Staatsrechts

Grzeszick, Bernd

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 705

(1996)

Additional Information

Book Details

Pricing

Abstract

Fragen des Föderalismus haben derzeit Konjunktur. Eine Forschungslücke besteht jedoch insoweit, als die Geschichte des deutschen Föderalismus bisher noch nicht zusammenfassend dargestellt worden ist. Dieser Thematik wendet sich die vorliegende Arbeit zu.

Die Entwicklung des Verfassungsrechts steht im Spannungsfeld der politischen Ideen auf der einen Seite und der realen Entwicklungen auf der anderen Seite. Dazu hat der Föderalismus für die Verfassungen der jeweiligen deutschen Staaten eine besondere Bedeutung: Zum einen ist er ein typisches Element der deutschen Staatsgeschichte, zum anderen ist seine Entwicklung in hohem Maß durch die Interessen der europäischen Nachbarstaaten geprägt. Der Föderalismus markiert im Verfassungsrecht einen Schnittpunkt der Faktoren und ist der Indikator für die zeitgeschichtliche Wechselwirkung dieser Kräfte.

Dabei gewinnt die Zeit der Umbrüche um 1800 eine besondere Bedeutung. Auf der Grundlage eines neuen Gesellschafts- und Staatsverständnisses, aber unter Beibehaltung der publizistischen Methode, wandelt sich der Begriff des Föderalismus. An die Stelle der Reichsfürsten und der ständischen Freiheit treten nun die Begriffe von Souveränität, Kompetenzen und Gewaltenteilung. In der Folgezeit kommen liberal-demokratische und nationalstaatliche Elemente hinzu und begründen den modernen staatsrechtlichen Föderalismusbegriff in Deutschland. Auf der anderen Seite steht eine deutliche politische Kontinuität zwischen dem Reich, dem Fürstenbund, dem Rheinbund und dem Deutschen Bund. Das deutsche föderale System ist ein Kompromiß zwischen den innerdeutschen und den europäischen Gestaltungsansprüchen an die deutsche Staatsordnung.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 17
Α. Einleitung 19
I. Einführung und Gründe für die Themenwahl 19
II. Begriff des Föderalismus als Untersuchungsgegenstand 21
1. Begrifflichkeit 21
2. Inhalt 23
a) Überblick 23
b) Einzelne Bedeutungen 24
aa) Rechtliche Bedeutung 24
bb) Politische Bedeutung 25
cc) Soziale Bedeutung 27
dd) Philosophische Bedeutung 27
c) Gesamtbetrachtungen 28
III. Ansatz und Aufbau der Untersuchung 28
B. Ausgangspunkt: Bodin und Althusius als Vertreter widerstreitender Konzepte 33
I. Einleitung 33
II. Jean Bodin 35
1. Lebenslauf und Einflüsse 35
2. Grundlagen seines staatsrechtlichen Denkens 36
3. Seine Auffassung über Staatsform und Staatsaufbau 38
4. Einordnung der Lehren Bodins aus föderaler Sicht 39
ΙII. Johannes Althusius 41
1. Lebenslauf und Einflüsse 41
2. Grundlagen seines politischen und staatsrechtlichen Denkens 42
3. Seine Auffassung über Föderalismus 46
4. Einordnung der föderalen Lehre des Althusius 47
C. Entwicklung des Reiches bis zur Französischen Revolution 49
I. Das Reich von 1648 bis 1763 49
1. Der Westfälische Frieden und die Reichsverfassung 49
a) Allgemeine Folgen für die Reichsverfassung 49
b) Stellung und Struktur der Reichsmitglieder 49
aa) Kaiser 49
bb) Reichsstände 50
cc) Reichskreise und Kreisassoziationen 51
2. Staatstheoretische Reaktionen auf die Veränderungen 54
a) Ideengeschichtlicher Hintergrund der Frage nach der Reichsform 54
aa) Althusius und Bodin in der Publizistik vor dem Westfälischen Frieden 54
bb) Reichspublizistik nach dem Westfälischen Frieden 55
b) Einzelne Werke 56
aa) Überblick 56
bb) Ludolph Hugo 56
(1) Ansichten über das Reich 56
(2) Bewertungen der Ansichten Hugos 58
cc) Samuel Pufendorf 60
(1) Ansichten über das Reich 60
(2) Bewertung der Ansichten Pufendorfs 62
dd) Gottfried Wilhelm Leibniz 63
(1) Ansichten über das Reich 63
(2) Bewertung der Reichsvorstellungen von Leibniz 66
3. Machtverschiebung und Entwicklung der Territorien im Reich 67
II. Das Reich zwischen den Fürsten 69
1. Politische Entwicklung im Zeichen des Dualismus 69
a) Grundzüge der Entwicklung 69
b) Reichsreformpläne und der Fürstenbund von 1785 69
c) Ergebnis der Reichskrise 71
2. Reichspublizistik bis 1790 72
a) Grundpositionen der Reichspublizistik 72
aa) Entwicklungsrichtungen der deutschen Staatsrechtslehre 72
bb) Hauptwerke 73
(1) Johann Jakob Moser 73
(a) Leben und Werk 73
(b) Reichsverfassung nach Moser 73
(2) Justus Möser 75
(a) Leben und Werk 75
(b) Mösers Staats- und Reichsvorstellungen 76
(3) Friedrich Carl von Moser 77
(a) Grundlagen 77
(b) Darstellung des Reiches 78
(4) Johann Heinrich Gottlob von Justi 78
(a) Grundlagen 78
(b) Vorstellung von Staatlichkeit und Reich 79
(5) Heinrich Gottfried Scheidemantel 80
(a) Grundlagen 80
(b) Vorstellung von Staatlichkeit und Reich 80
(6) Johann Stephan Pütter 81
(a) Lebenslauf und Einflüsse 81
(b) Grundlagen seines staatsrechtlichen Denkens 81
(c) Begriff und Struktur des Reiches bei Pütter 82
(d) Einordnung des Pütterschen Reichsföderalismus 84
cc) gemeinsame Tendenzen in der Reichspublizistik bis 1780 86
b) Reaktionen auf den Fürstenbund 86
aa) Einführung 86
bb) einzelne Stellungnahmen 87
(1) Gegner des Fürstenbundes 87
(a) Otto von Gemmingen 87
(b) Christoph Ludwig Pfeiffer 88
(2) Befürworter des Fürstenbundes 88
(a) Christian Wilhelm Dohm 88
(b) Johannes von Müller 89
(3) Stellungnahme der Reichspublizisten 91
(4) Folge: Frage nach der Funktion des Reiches 92
cc) Zusammenfassung 93
D. Das Reich und die Revolution 95
I. Kritik und Kontinuität in der Bedrohung 95
1. Politische Entwicklung und Reformvorschläge bis zum Frieden von Lunéville 95
2. Reaktionen der Reichspublizistik 97
a) Allgemeine Entwicklungsrichtung 97
b) Einzelne Werke 98
aa) Christian Ernst Weisse 98
bb) Carl Friedrich Häberlin 99
cc) Weitere Ansichten 100
c) Sonderfriede von Basel 100
d) Reformpläne für die Reichsverfassung 101
3. Ergebnis 102
II. Zerfall des Reiches 103
1. Politische Entwicklung 103
a) Reichsdeputationshauptschluß und Reichsverband 103
b) Reichspolitik und Reformvorschläge der Reichsmitglieder 104
c) Friede von Preßburg 105
2. Ideengeschichtliche Entwicklung des Föderalismus in Deutschland 106
a) Überblick 106
b) Unmittelbarer Einfluß der Ereignisse in Amerika und Frankreich auf deutsche Staatsvorstellungen 107
aa) Einfluß der amerikanischen Ereignisse 107
bb) Einstellung der deutschen Staatsdenker zur Französischen Revolution 108
c) Eigenständige Entwicklungen in Deutschland 111
aa) Hintergrund: Neue Ideen und Ansätze 111
(1) Immanuel Kant 111
(2) Johann Gottlieb Fichte 112
(3) Georg Friedrich Wilhelm Hegel 113
bb) Folgen für Pläne über eine deutsche Staatlichkeit 115
(1) Deutsche republikanische Entwürfe 115
(a) Wilhelm Traugott Krug 115
(b) Anonyme "Kritik der deutschen Reichsverfassung " 117
(2) Entwürfe auf Basis der tradierten Reichsverfassung 120
(a) Preußische Vorschläge einer dualistischen Reichsaufteilung 121
(b) Süddeutsche Vorschläge einer Trias oder Kreiseinteilung 122
(c) Beharren auf der tradierten Reichsverfassung 124
(3) Staatsrechtlicher Übergang von der Reichsverfassung zu modernen Bundesvorstellungen 127
(a) Methodische Kontinuität und neues Grundverständnis 127
(b) Ausgangspunkt: Charakter der Reichverfassung nach 1803 129
(c) Johann Gottlieb Pahl 129
(d) Andreas Joseph Schnaubert 130
(e) Theodor von Schmalz 130
(f) Adam Christian Gaspari 131
(g) Nikolaus Thaddäus von Gönner 131
(h) Karl Solomo Zachariä 133
III. Bewertung des Zeitraumes 135
1. Politische Ebene 135
2. Ideengeschichte 135
3. Zusammenhang der Entwicklungen 136
E. Der Rheinbund 139
I. Politische Grundlagen 139
1. Gründung des Rheinbundes 139
2. Entwicklung des Rheinbundes 141
a) Interessen der Mitglieder 141
b) Ausprägung in den verschiedenen Gebieten 142
aa) Heterogene Entwicklungen 142
bb) Territoriale Veränderungen 143
c) Unitarisierungsversuche 143
aa) Bundestag und Fundamentalstatut 144
bb) Verfassungsgebung in den Ländern 146
cc) Änderungen durch Reformen 147
II. Verfassungsrecht des Rheinbundes 148
1. Rechtliche Grundlagen des Rheinbundzusammenschlusses 148
a) Grundlage: Landesherrschaft und Reichsmitgliedschaft 148
b) Bedeutung des Friedensvertrags von Preßburg 149
c) Beurteilung der Gründung durch die Landesfürsten 149
2. Wesen und Inhalt des Bundesvertrages 151
a) Vertragsart 151
b) Formeller Verfassungstyp 151
aa) Grundsätze 151
bb) Ausgestaltung des Bundes 152
(1) Fürstprimas 152
(2) Bundestag 152
(3) Bundesprotektor 153
c) Rechtliche Einordnung des Rheinbundes 155
III. Ideengeschichtliche Entwicklung 156
1. Überblick 156
2. Überlegungen zur Zeit der Gründung 157
3. Einzelne Überlegungen zum Rheinbund 158
a) Napoleonischer Kaisermythos 158
aa) Peter Adolf Winkopp und seine Zeitschrift 158
bb) Ernst August Zinserlings Bündniseinteilung 160
cc) Deutsche nationale Überhöhung der napoleonischen Herrschaft bei Müller und Aretin 161
(1) Gemeinsame Elemente 161
(2) Johannes von Müller 161
(3) Johann Christopher von Aretin 162
(4) Perspektiven dieser Ideen 162
b) Staatsrechtlicher Übergang vom Reichsmodell zu den deutschen Bundesvorstellungen 163
aa) Überblick 163
bb) Konventionelle Analysen von Reich und Rheinbund 164
(1) Johann Ludwig Klüber 164
(a) Persönlicher Hintergrund 164
(b) Föderale Überlegungen 164
(2) Günther Heinrich von Berg 167
(a) Persönlicher Hintergrund 167
(b) Föderale Überlegungen 167
cc) Ansätze moderner bundesstaatlicher Vorstellungen 169
(1) Karl Solomo Zachariäs Bundesideen 169
(a) Persönlicher Hintergrund 169
(b) Föderale Überlegungen 170
(2) Bundestheorie von Wilhelm Joseph Behr 173
(a) Persönlicher Hintergrund 173
(b) Föderale Überlegungen 174
IV. Bewertung des Rheinbundes 179
1. Einführung 179
2. Politischer Bereich 180
3. Ideengeschichte 183
4. Verfassungsrecht 185
5. Einordnung und Bewertung der Rheinbundgründung 187
F. Der Deutsche Bund 189
I. Situation zur Zeit der Bundesgründung 189
1. Entwicklung bis zum ersten Pariser Frieden 189
a) Koalitionen und Konstellationen der Mächte 189
aa) Europäische Machtverschiebungen 189
bb) Entstehen der nationalen Bewegung 189
cc) Niederlage Napoleons 191
b) Die deutsche Frage 192
aa) Auflösung des Rheinbundes und Verträge mit den Ländern 192
bb) Folgen der Akzessionsverträge für den Wiener Kongreß 193
2. Kongreßverhandlungen und deren Ergebnis 195
a) Aufgabenstellung und Atmosphäre 195
b) Vorschläge der Beteiligten 196
aa) Europäische Ordnung 196
bb) Die deutsche Frage 197
(1) Preußische Pläne 197
(a) Bundespläne des Freiherrn von Stein 197
(b) Bundespläne Wilhelm von Humboldts 201
(c) Bundesplan Karl August von Hardenbergs 205
(2) Romantisch-organisches Denken bei Schleiermacher 209
(3) Österreichische Position 213
(a) Grundlagen der Politik Metternichs 213
(b) Bundesvorstellungen Metternichs 214
(c) Das österreichisch-preußische Verfassungsprogramm 215
c) Verhandlungen bis März 1815 219
aa) Entwicklung in der europäischen Frage 219
bb) Entwicklung in der deutschen Frage 220
(1) Tätigkeit des deutschen Komitees 220
(2) Note der 29 Regierungen 221
(3) Preußisch-österreichische Differenzen 222
cc) Die hundert Tage und deren Folgen 224
(1) Wirkung in Europa 224
(2) Folgen für den Kongreß 224
(a) Auswirkungen auf die europäische Ordnung 224
(b) Auswirkungen auf die deutsche Frage 225
II. Rechtlicher Hintergrund der Bundesgründung 227
1. Grundlagen der Bundesstruktur 227
a) Rahmenbedingungen 227
b) Prinzipielle rechtliche Einordnung 227
2. Einzelheiten der Bundesstruktur 228
a) Mitglieder und Umfang des Bundes 228
b) Bundeszweck und Bundeskompetenz im Grundsatz 229
aa) Bundeszweck 229
bb) Grundsätzliche Bestimmung der Bundeskompetenz 230
cc) Grundsätzliches Verhältnis zwischen Bund und Ländern 230
c) Bundesorganisation 232
aa) Bundesorgane 232
bb) Bundesgewalten im einzelnen 233
(1) Gesetzgebung 233
(a) Mögliche Formen 233
(b) Bedeutung der Verkündung 234
(c) Verhältnis zwischen Bundesgesetzen und Landesgesetzen 235
(2) Exekutive 235
(a) Auswärtige Gewalt 235
(b) Militärgewalt 236
(c) Schutz der Bundesverfassung 237
(d) Finanzverfassung des Bundes 239
(3) Judikative 239
(a) Bundesgerichtsbarkeit in staatsrechtlichen Angelegenheiten 239
(b) Bundesgewalt und sonstige Gerichtsbarkeit 240
d) Verhältnis zwischen Bundesverfassung und Landesverfassungen 241
aa) Hintergrund und Bedeutung dieses Verhältnisses 241
bb) Bundesrechtliche Regelungen 242
(1) Bundesakte 242
(2) Wiener Schlußakte 242
e) Föderaler Charakter des Bundes 243
IIΙ. Entwicklung nach der Bundesgründung 244
1. Politische Vorgänge 244
a) Europäische Ereignisse 244
b) Entwicklung in den deutschen Gebieten 245
aa) Besonderheiten der Einzelstaaten 245
(1) Österreich 245
(2) Preußen 245
(3) Mittel-und Kleinstaaten 245
bb) Gemeinsame Entwicklungselemente 246
c) Entwicklungen auf der Bundesebene 247
2. Ideengeschichtliche Behandlung des Bundes 249
a) Einleitung 249
b) Überlegungen bis zur restaurativen Wende auf der Bundesebene 250
aa) Politische Erwartungen 250
(1) Johann Rudolf von Buol-Schauenstein 250
(2) Wilhelm von Humboldt 251
(3) Hans Christoph von Gagern 252
(4) Arnold Hermann Ludwig Heeren 252
(5) Jakob Friedrich Fries 253
bb) Staatsrechtliche Behandlung der Bundesverfassung 253
(1) Johann Ludwig Klüber 253
(2) Friedrich Wilhelm Tittmann 255
c) Überlegungen nach Karlsbad und der Wiener Schlußakte 256
aa) Nachwort von Arnold Hermann Ludwig Heeren 256
bb) Wilhelm Joseph Behr 257
cc) Georg Leonhard von Dresch 258
dd) Karl Ernst Schmid 258
d) Bewertung 259
3. Fortbildung des Bundesrechts 260
IV. Einordnung der Bundesgründung 261
1. Einfuhrung 261
2. Politik 263
3. Ideengeschichte 265
4. Verfassungsrecht des Bundes 266
5. Gesamtbetrachtung 267
G. Durchbruch der Bundesstaatsidee 271
I. Politische Entwicklung 271
1. Vorgänge auf europäischer Ebene 271
2. Entwicklungen im Deutschen Bund 271
II. Zur Entwicklung der Bundestheorien 274
1. Tendenz bis 1830 274
a) Einzelne Werke 275
aa) Robert von Mohl 275
bb) Sylvester Jordan 276
cc) Karl Friedrich Vollgraf 277
b) Einordnung dieser Zeitspanne 277
2. Neue Ideen in Folge der französischen Juli-Revolution 278
a) Einzelne Vertreter 279
aa) Paul Achatius Pfizer 279
(1) Leben und Werk 279
(2) Grundsätze seines staatsrechtlichen Denkens 280
(3) Auffassung über den Bundesstaat 280
(4) Einordnung der Bundesstaatsvorstellungen Pfizers 283
bb) Friedrich von Gagern 285
(1) Leben und Werk 285
(2) Föderale Überlegungen 285
(3) Bewertung des Bundesstaatsmodells von Gagern 290
cc) Karl Theodor Welcker 291
(1) Leben und Werk 291
(2) Grundsätze seines politischen und staatsrechtlichen Denkens 292
(3) Auffassung über föderative Systeme 292
(4) Bewertung der Bundesstaatsvorstellungen Welckers 294
b) Bewertung dieser Zeitspanne 295
IIΙ. Entwicklung des Bundesrechts 297
1. Bis 1830 297
2. Ab 1830 297
IV. Einordnung der Zeit 298
1. Politik 298
2. Ideengeschichte 300
3. Bundesrecht 300
4. Bewertung 301
H. Ergebnis 303
I. Entwicklung 303
II. Kontinuität und Umbruch 308
III. Fazit 313
Literaturverzeichnis 315
I. Quellen 315
II. Sekundärliteratur 323