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Mohr, H. (1990). Optimal richtige Bilanzierung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46915-4
Mohr, Heinrich. Optimal richtige Bilanzierung. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46915-4
Mohr, H (1990): Optimal richtige Bilanzierung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46915-4

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Optimal richtige Bilanzierung

Mohr, Heinrich

(1990)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 7
A. Einführende, grundlegende Vorbemerkungen 13
I. Leitfaden zum Verständnis der Untersuchung und ihres Aufbaus 13
II. Das Thema 15
III. Die Anlässe der Untersuchung 16
IV. Abgrenzungen und Einschränkungen des zu behandelnden Themas 18
B. Seitherige, theoretisch orientierte Lösungsversuche des Bilanzierungsproblems 20
I. Rehms Anschauung der Vermögens- und Gewinnbilanzen und Periodenabgrenzungen 21
II. Rudolf Fischers Auffassung von der Lösung des Bilanz- und Bewertungsproblems 22
III. Schmalenbachs Ansatz zur Lösung des Bilanzierungsproblems 25
1. Versuch der Ableitung von Bilanzierungsprinzipien aus dem Totalergebnis 28
a. Die zeitliche Zuordnung (Periodisierung) von Aufwand und Ertrag 30
b. Die vollständige Erfassung aller Aufwendungen und Erträge 31
c. Die Erfassung zu realitätskonformen Werten 33
d. Subjektive, teleologische Ergebniskorrekturen 34
IV. Walbs finanzwirtschaftlicher und Kosiols pagatorischer Lösungsansatz des Bilanzierungsproblems 36
V. Schmidts Ansatz zur Lösung des Bilanzierungsproblems 39
VI. Der ökonomische Lösungsansatz 40
VII. Nihilistische Auffassungen zur Lösbarkeit des Bilanzierungsproblems 43
C. Die gesetzliche “Bewältigung” der Bilanzierungsfrage 46
I. Die Auswirkungen von Bilanzierungsvorschriften in der vorbilanziellen Phase 46
II. Allgemeine Bilanzierungspostulate 47
III. Gesetzliche Vorschriften zur Bilanzierung 48
D. Erneute Lösungsversuche des Bilanzierungsproblems 50
I. Anforderungen an eine realitätsnahe Bilanzierung 50
1. Die Unmöglichkeit der realitätskonformen Bilanzierung 51
2. Die Suche nach einem oder mehreren, optimale Realitätsnähe versprechenden Lösungsansatz bzw. -ansätzen 52
3. Erfassen und Sammeln von Fakten, Erkennen von Strukturen und Ableiten von Bilanzierungsprinzipien 53
4. Die Unmöglichkeit realitätsnaher Lösungsansätze über synthetische Ergebnisdefinitionen 55
5. Zur faktischen Macht des handelsrechtlichen Bilanzierungsmodells 58
II. Lösungsausgangspunkt Totalerfolg 60
1. Mathematischer Lösungsversuch 61
2. Der Versuch der Lösung durch Zerlegung des Periodenergebnisses in einen Einnahmen- und Ausgaben- sowie Ertrags- und Aufwandsüberschuß bzw.umgekehrt 62
a. Die Bewertungsregeln einer aus dem Totalerfolg abgeleiteten Periodenbilanzierung 63
b. Die Erfassung von nicht direkt zu Einnahmen oder Ausgaben werdenden Posten und die zeitliche Abgrenzung 64
III. Der Versuch der Ableitung von Bilanzierungsregeln aus Totalbilanzierungsprinzipien 67
IV. Der Versuch der Ableitung von Periodenbilanzierungsprinzipien aus dem Preis der Unternehmung im ganzen 68
1. Die Eignung des Preises der Unternehmung im ganzen als Ausgangsbasis zur Gewinnung von Periodenbilanzierungsprinzipien 68
a. Der Preis der Unternehmung im ganzen als externer Maßstab 68
b. Die Kompatibilität des Preises der Unternehmung im ganzen mit dem Total-vermögen im einzelnen 73
c. Die Möglichkeit der direkten Ableitung von Bilanzierungsgrundsätzen aus dem Preis der Unternehmung im ganzen 74
2. Die Ermittlungsmöglichkeiten des Preises der Unternehmung im ganzen 75
a. Die Eliminierung außergewöhnlicher Markteinflüsse 75
b. Die reine Ertragswertermittlung 76
c. Die Substanzwertermittlung 77
d. Das gemischte Vorgehen 78
e. Die Ausscheidung “exotischer” Ermittlungsmethoden 78
3. Das Problem der Ertragswertermittlung von Unternehmen in der Literatur 79
a. Die Behauptung von der inflatorischen Kettenreaktion der Ertragswertverwendung 80
b. Der Erfolg als Basis der Ertragswertermittlung 82
c. Einwendungen gegen die Logik der Ertragswertermittlung aus dem Erfolg 83
4. Die Ermittlung von Bilanzansätzen gegenständlicher Werte in der Periodenbilanz 85
a. Die Bilanzierung von neuwertigen Gütern, die zum Verbleib im Unternehmen bestimmt sind 85
b. Die Bilanzierung von gebrauchten Gütern, die zum Verbleib im Unternehmen bestimmt sind 86
c. Die Bilanzierung von zur Veräußerung bestimmten fertigen Gütern 87
d. Die Bilanzierung von zur Veräußerung bestimmten unfertigen Gütern 88
e. Die Bilanzierung nominell gebundener Werte 89
f. Die Bilanzierung von Verbindlichkeiten aller Art 89
5. Die Bilanzierung von immateriellen Gütern auf Ertragswertbasis 91
a. Der Ertragswert und seine Anwendbarkeit zur Ermittlung des Wertes immaterieller Güter 92
b. Wesen, Entstehung und Zusammensetzung des Geschäftsmehrwertes 94
α. Der globale Geschäftswert 95
β. Ermittlungsmethoden des Geschäftswertes 96
γ. Laufzeit, Nachhaltigkeit des Ertrages 100
δ. Zinsfuß während der Berechnungsdauer des Ertrages 101
ε. Die Berücksichtigung des Risikos 103
ζ. Immaterielle Einzelgüter 104
η. Wesensmerkmale immaterieller Einzelgüter 105
τ. Zusammenhänge zwischen globalen und ein zelnen immateriellen Gütern, Versuch der Zerlegung und Reduzierung des Globalwertes 106
c. Richtiger Ertrag bei Ausgangsbasis Eröffnungsbilanz 108
d. Richtige Ertragsberechnung bei willkürlichem Übergang zur korrekten Periodenbilanzierung in der Totalperiode 110
E. Kritisch vergleichende Darstellung der herkömmlichen Bilanzierung mit der optimalrichtigen Bilanzierung 123
I. Kritik des Rechnungswesen und Jahresabschlusses unter Zugrundelegung allgemein gültiger Maßstäbe 123
1. Kritik des Mangels an Vollständigkeit des Jahresabschlusses in quantitativer Hinsicht 124
2. Kritik des Mangels an qualitativer Vollständigkeit des Jahresabschlusses 125
3. Kritik an der imparitätischen Anwendung von Bewertungsregeln 125
4. Kritik an dilatorischer Erfassung von Vermögensgegenständen im Jahresabschluß 126
5. Kritik der Abhängigkeit der herkömmlichen Bilanzierung vom pagatorischen Prinzip 128
6. Zusammenfassender kritischer Überblick über die Mängel der herkömmlichen Bilanzierungsprinzipien 129
7. Zielvorstellung und Methoden bei Erstellung eines realistischen Jahresabschlusses nach der herkömmlichen Bilanzierung 130
II. Kritisch vergleichende Gegenüberstellung der Bilanzierungsprinzipien nach der herkömmlichen und optimal richtigen Bilanzierung 134
1. Einzeln und gesondert zu untersuchende Bilanzierungsprinzipien 135
a. Das Prinzip der Vollständigkeit 136
b. Das Dokumentationsprinzip 139
c. Das Prinzip der Bilanzkontinuität 140
d. Das Stichtagsprinzip 145
e. Das Gläubigerschutzprinzip 151
f. Das pagatorische Prinzip 157
g. Das Realisationsprinzip 159
h. Das Niederstwertprinzip 162
i. Das Herstellungskostenprinzip 166
j. Das Anschaffungskostenprinzip 169
k. Das Prinzip der Bilanzierungsstetigkeit 170
l. Das Einzelbewertungsprinzip 175
m. Das Imparitätsprinzip 178
III. Allgemeine Bilanzierungsgrundsätze im Vergleich zur optimal richtigen Bilanzierung 179
1. Der Grundsatz der Bilanzwahrheit und -klarheit 180
2. Das Vorsichtsprinzip 182
3. Das Kapitalerhaltungsprinzip 183
F. Kritisch vergleichende Darstellung der dynamischen mit der optimal richtigen Bilanzierung 184
I. Der Grundbegriff der dynamischen Bilanzierung 184
II. Schmalenbachs Ableitung der Gewinnermittlungsgrundsätze für die dynamische Bilanzierung 185
III. Die Bilanzierungsregeln der dynamischen Bilanz 188
IV. Wesen und Eigenart des dynamischen Gewinnbegriffs 190
V. Struktur und Wesen der aus der Totalrechnung abgeleiteten dynamischen Gewinnermittlung 192
VI. Wesen und Struktur der sich aus den dynamischen Bilanzierungsregeln ergebenden Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung 195
VII. Drei Gewinnbegriffe und -inhalte in der dynamischen Bilanzierung, Unterschiede und Gemeinsamkeiten 199
VIII. Einzelne, besondere Widersprüche in der dynamischen Bilanzierung 205
1. Die Forderung nach Maßstäblichkeit des dynamischen Ergebnisses 205
2. Bilanzkontinuität und Maßstäblichkeit 206
3. Das Postulat der Vergleichbarkeit 208
4. Repräsentative Ergebnisermittlung trotz mangelnder Genauigkeit 209
5. Subjektivistische Momente in der dynamischen Bilanzierung 211
6. Die unauflösliche Verbindung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung 215
IX. Vergleichende Gegenüberstellung der dynamischen mit der optimal richtigen Bilanzierung 216
G. Bilanzierungen auf der Basis des Teilwertes 220
H. Schlußbemerkungen 223
Literaturverzeichnis 225
Abkürzungsverzeichnis 232