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Aymans, W. (1995). Kirchenrechtliche Beiträge zur Ekklesiologie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48252-8
Aymans, Winfried. Kirchenrechtliche Beiträge zur Ekklesiologie. Duncker & Humblot, 1995. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48252-8
Aymans, W (1995): Kirchenrechtliche Beiträge zur Ekklesiologie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48252-8

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Kirchenrechtliche Beiträge zur Ekklesiologie

Aymans, Winfried

Kanonistische Studien und Texte, Vol. 42

(1995)

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Table of Contents

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Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
1. »Volk Gottes« und »Leib Christi« in der Communio-Struktur der Kirche. Ein kanonistischer Beitrag zur Ekklesiologie 1
I. Die Kirche als Volk Gottes 2
II. Die Kirche als Leib Christi 8
III. Die Kirche als Communio 10
IV. Zusammenfassung 14
2. Die Communio Ecclesiarum als Gestaltgesetz der einen Kirche 17
I. Ecclesia im Sprachgebrauch des II. Vatikanischen Konzils 18
II. Der wechselseitige Bezug von Gesamtkirche und Teilkirchen 24
1. Einseitige Strömungen beim II. Vatikanum 24
2. Die ekklesiologische Formel der Communio Ecclesiarum 28
a) Das innere Element 28
b) Das äußere Element 31
3. Der dialektische Bezug beider Elemente 32
III. Auswirkungen der Communio Ecclesiarum 34
1. Im Teilkirchenverband 34
2. In der Teilkirche 35
IV. Die hierarchische Struktur der Communio Ecclesiarum 37
V. Zusammenfassung 39
3. Die Kirche im Codex. Ekklesiologische Aspekte des neuen Gesetzbuches der lateinischen Kirche 41
I. Zum Wesensverständnis des kodikarischen Kirchenrechts 43
1. Der Rechtscharakter des Kirchenrechts 43
2. Der theologische Charakter des Kirchenrechts 46
3. Zusammenfassung 47
ll. Zur Systematik des CIC 48
III. Zur Communio-Struktur der Kirchenverfassung 55
1. Communio fidelium 56
2. Communio hierarchica 58
3. Communio Ecclesiarum 62
4. Die kanonistische Lehre von der Kirchengliedschaft im Lichte des II. Vatikanischen Konzils 65
I. Die vorkonziliare Diskussion um die Kirchengliedschaft 66
1. Der Kirchenbegriff in der Sicht der Apologetik 66
2. Der Kirchenbegriff in der Sicht der Kanonistik 69
II. Das Zweite Vatikanische Konzil und die Lehre von der Kirchengliedschaft 76
5. Apostolische Autorität im Volke Gottes. Über Grund und Grenzen geistlicher Vollmacht 87
I. Der formale Aspekt der apostolischen Autorität 88
1. Der Widerspruch gegen den Rechtscharakter der apostolischen Autorität 88
2. Rechtscharakter und Sachgebundenheit der apostolischen Autorität 91
II. Die strukturellen Bindungen der formalen Autorität 95
1. Die ministerielle Bindung der ungeteilten geistlichen Vollmacht 96
2. Die hierarchische Bindung der geistlichen Vollmacht 101
3. Die ekklesiale Bindung der geistlichen Vollmacht 101
III. Zusammenfassung 106
6. Der Leitungsdienst des Bischofs im Hinblick auf die Teilkirche. Über die bischöfliche Gewalt und ihre Ausübung aufgrund des Codex Iuris Canonici 107
I. Die Teilkirche 107
ll. Die Vollgestalt des bischöflichen Dienstes 109
lll. Die qualitlzierte Teilhabe am bischöflichen Dienst 112
1. Der Titularbischof 112
2. Priester als Vorsteher von Teilkirchen 114
3. Zusammenfassung 116
IV. Die unmittelbare Leitung der Teilkirche 117
1. Die hoheitliche Stellvertretung des Diözesanbischofs 118
a) Die Vikare des Bischofs im Bereich der Verwaltung 119
b) Die Stellvertretung des Diözesanbischofs in der Rechtsprechung 122
2. Die kollegiale Beratung des Diözesanbischofs 123
V. Zusammenfassung 128
7. Oberhirtliche Gewalt 129
I. Vorbemerkung zur Problemlage 129
II. Das II. Vatikanische Konzil und die »potestas sacra« 130
III. Theoretische Auswertung 135
IV. Die Umsetzung der konzlliaren Gewaltenlehre in den CIC 137
V. Grundzüge der kodikarischen Gewaltenlehre 141
1. Zur Interpretation von c. 129 141
a) Die Aufgliederung in zwei Paragraphen 141
b) Grundlegung im göttlichen Recht 141
c) Einheit von Weihe- und Hirtengewalt 142
d) Habilität nach Maßgabe des Rechts 142
e) Die Mitwirkung von Laien 142
f) Folgewirkungen 143
2. Zum Problem der »facultas« im inneren Bereich 145
VI. Von der Kirchengewalt zu unterscheidende Gewaltformen 147
1. Konsoziativgewalt 147
a) Verbandsgewalt 148
b) Vereinsgewalt 149
2. Dominativgewalt 150
3. Hausgewalt 150
VII. Die Oberhirten und ihre Gewalt 150
1. Allgemein 150
2. Zur begrifflichen Unterscheidung von Ortsoberhirt und Oberhirt 152
Vlll. Ortsoberhirten und ihre Gewalt 153
1. Verschiedene Arten von Ortsoberhirten 153
a) Originäre Ortsoberhirten 153
b) Interimistische Ortsoberhirten 154
c) Vikarielle Ortsoberhirten 155
2. Ortsoberhirtliche Gewalt 155
a) Die Art und Weise der Trägerschaft 155
aa) Eigenberechtigte und unmittelbare Gewalt 156
(1) Trägerschaft auf Dauer 156
(2) Befristete Trägerschaft 157
bb) Stellvertretende Gewalt 158
(1) Dauerhafte Stellvertretung im Vorsteheramt 158
(2) Dauerhafte Stellvertretung in der hoheitlichen Verwaltung 158
(3) Vorübergehende Stellvertretung in der hoheitlichen Verwaltung 159
b) Umfang der ortsoberhirtlichen Gewalt 160
aa) Originäre Ortsoberhirten 160
bb) Diözesanadministrator 161
cc) Vikarielle Ortsoberhirten 161
dd) Überleitung ortsoberhirtlicher Gewalt 162
IX. Persönliche Oberhirten und ihre Gewalt 163
1. Verbandsoberhirten 163
a) Zum Begriff 163
b) Die Gewalt der Verbandsoberhirten 164
2. Persönlicher Oberer und Individualoberhirten 166
8. Synodalität – ordentliche oder außerordentliche Leitungsform in der Kirche? 169
I. Vorbemerkungen 169
II. Der Synodalbegriff aufgrund der Ekklesiologie des II. Vatikanischen Konzils 172
1. Synode als Funktion der »Communio Ecclesiarum« 173
2. Synode als Institution der bischöflichen Kollegialität 176
3. Synode als Funktion der »sacra potestas« 178
III. Moderne Synodalformen 181
1. Bischofssynode 181
2. Bischofskonferenz 182
IV. Konsiliarität im Synodalwesen 183
V. Ordentliche oder außerordentliche Leitungsform 186
VI. Ergebnis 190
9. Synodale Strukturen im Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium 193
1. Leitsatz 194
I. Der Befund 194
II. Uneinheitliche Sprechweise 195
1. Concilium Oecumenicum 195
2. Consilium Hierarcharum 196
3. Synodus Episcoporum Ecclesiae patriarchalis/archiepiscopalis maioris 197
2. Leitsatz 198
3. Leitsatz 200
4. Leitsatz 201
I. Die Synoden als bischöflich-kollegiale Organe 201
II. Die rituskirchliche Bindung der orientalischen Synoden 202
5. Leitsatz 203
6. Leitsatz 205
I. Autonome Kirchen und Teilkirchenverbände 205
II. Das Mehrheitsprinzip 205
III. Die Eigenständigkeit 206
7. Leitsatz 207
8. Leitsatz 208
9. Leitsatz 211
I. Die Beschränkung der synodalen Mitgliedschaft auf die »Episcopi ordinati« 211
II. Der beratende Charakter der Konvente 212
10. Leitsatz 214
I. Komplementärer Charakter 214
II. Organe der ordentlichen Kirchenleitung 214
1. Die regelmäßige Tagungsweise 215
2. Exklusive Kompetenzen und das Erfordernis von Statuten 217
10. Strukturen der Mitverantwortung der Laien 219
I. Vorbemerkung 219
II. Die Teilhabe aller Gläubigen an der Sendung der Kirche 223
III. Unterschiede in der Teilhabe an der Sendung der Kirche 225
IV. Formen der Mitverantwortung von Laien 226
1. Mitverantwortung in autonomer Wahrnehmung 227
a) Individuelle Formen 227
b) Konsoziative Formen 228
2. Formen kirchenamtlich geprägter Mitverantwortung 229
a) Individuelle Übernahme besonderen kirchlichen Dienstes 229
b) Korporative Formen kirchenamtlich gestalteter Mitverantwortung 232
V. Amtsverantwortung und Konsiliarität 236
11. Das konsoziative Element in der Kirche 239
I. Vorbemerkung 239
II. Konsoziatives Element und Kirchenverfassung 242
III. Die konstitutiven Elemente kirchlicher Vereinigungen 244
1. Die Personengesamtheit 245
2. Die frei gewählte kanonisch umschriebene Zielsetzung 246
3. Die innere Ordnung 248
a) Freie Zusammenschlüsse 251
b) Kanonische Vereinigung 253
4. Die freie Mitgliedschaft 255
IV. Schlußfolgerungen 260
12. Die sakramentale Ehe – Gottgestifteter Bund und Vollzugsgestalt kirchlicher Existenz 273
I. Die sakramentale Ehe als gottgestifteter Bund 275
II. Die sakramentale Ehe als Vollzugsform kirchlicher Existenz 284
1. Die Eheschließung in dem ekklesiologischen Kontext des CIC/1917 286
2. Die Sakramentalität der Ehe im Lichte der Ekklesiologie des II. Vatikanischen Konzils 290
3. Der CIC/1983 292
4. Notwendige Differenzierung hinsichtlich der Untrennbarkeit von Vertrag und Sakrament 295
III. Zusammenfassung 301
13. Das Projekt einer Lex Ecclesiae Fundamentalis 303
I. Vorgeschichte und Entstehung des Gesetzentwurfes 303
II. Die öffentliche Diskussion 308
1. Grundsätzliche Vorfragen 308
a) Die Möglichkeit einer LEF 308
b) Die Opportunität einer LEF 310
2. Die Kernfragen und die Kritik des Schemas 312
a) Der Inhalt eines Grundgesetzes 313
b) Der Geltungsanspruch eines Grundgesetzes 316
c) Die systematische und sprachliche Gesetzesform 317
III. Der gegenwärtige Stand des Projektes 318
14. Der strukturelle Aufbau des Gottesvolkes. Anregungen zur Neugestaltung der Systematik des künftigen Codex Iuris Canonici unter besonderer Berücksichtigung des zweiten Buches 321
I. Prinzipielle Vorüberlegungen 322
II. Die Einteilung des Codex in Bücher 325
III. Die Lex Ecclesiae Fundamentalis und der künftige Codex Iuris Canonici 329
1. Der Katalog von Grundrechten und Grundpflichten 330
2. Das interrituelle Verkehrsrecht 332
3. Die Leitungsorgane der Gesamtkirche 334
IV. Das Verfassungsrecht im SchemaPD 335
1. Personenrecht oder Verfassungsrecht? 336
2. Kleriker und Laien 338
3. Die Gebietskörperschaften der verschiedenen Verfassungsebenen 342
4. Die Teilkirchenverbände 344
5. Die Personalprälaturen 346
V. Gliederungsschema 347
15. Die wissenschaftliche Methode der Kanonistik 351
I. Ist die Kanonistik eine theologische oder eine juristische Disziplin? 354
II. Die Aufgaben der Kanonistik 361
III. Die Methodenfrage 365
Nachweise 371
Register 375