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Kooperationsgestaltungsprozesse in Theorie und Praxis

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Fontanari, M. (1996). Kooperationsgestaltungsprozesse in Theorie und Praxis. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48276-4
Fontanari, Martin. Kooperationsgestaltungsprozesse in Theorie und Praxis. Duncker & Humblot, 1996. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48276-4
Fontanari, M (1996): Kooperationsgestaltungsprozesse in Theorie und Praxis, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48276-4

Format

Kooperationsgestaltungsprozesse in Theorie und Praxis

Fontanari, Martin

Betriebswirtschaftliche Schriften, Vol. 138

(1996)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort 5
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Tabellenverzeichnis 13
Abbildungsverzeichnis 15
Abkürzungsverzeichnis 18
A. Forschungskonzept und Aufbau der Arbeit 21
I. Einleitung und Problemstellung 21
1. Kooperationen als betriebswirtschaftliches Phänomen 21
2. Entwicklungsverläufe von Kooperationen als zentrale Forschungsfrage 26
3. Aufbau der Arbeit 29
B. Theoretische Grundlagen 32
I. Einordnung und Abgrenzung einzelner Begriffsinhalte 32
1. Konzeptionelle Bausteine zur Kooperationsabgrenzung 32
2. Das Verhältnis von Kooperation und Konzentration 34
a) Der Begriff „Kooperation“ 34
b) Der Begriff „Konzentration“ 36
c) Kriterien zur systematischen Abgrenzung von Unternehmensverbindungen 38
3. Kooperationsformen und deren Einordnung 41
4. Horizontale Kooperationsformen und Joint-Venture 43
a) Das „Equity Joint Venture“ 48
b) Das „Contractual Joint Venture“ 48
c) Eigenkapitalbeteiligungen 49
d) Managementverträge 50
5. Vertikale Formen der Kooperation 51
a) Buyer-Seller-Relationships 51
b) Just-in-Time-Systeme 55
c) CWQC- oder TQC-Modelle 60
6. Konglomerate Formen der Kooperation – Kartelle und Konsortien 65
a) Strategische Netzwerke 66
b) Das Keiretsu als eine japanische Kooperationsform 67
7. Mischformen der Kooperation – Lizenzverträge und Franchising 71
8. Exkurs: Die „Strategische Allianz“ 74
II. Theoretische Ansätze zur Erklärung und Gestaltung von Kooperationen 87
1. Der spieltheoretische Ansatz 87
a) Das Gefangenendilemma und das Kooperationsproblem 88
b) Ansätze einer Lösung aus dem Gefangenendilemma 91
c) Kooperationsspezifische Anwendung spieltheoretischer Überlegungen 94
2. Der Transaktionskostenansatz 96
a) Grundlagen des Transaktionskostenansatzes 96
b) Das Markt-Hierarchie-Paradigma nach Williamson 99
c) Kooperationen zwischen Markt und Hierarchie 104
d) Anwendung der Transaktionskostentheorie auf das Equity Joint Venture 107
e) Transaktionskostentheorie und der Faktor Vertrauen 111
3. Anwendung der Principal-Agency-Theorie auf das Equity Joint Venture 113
4. Der Managementansatz im Sinne Porters 115
a) Die Wertkette als Modell des strategischen Managements 117
b) Wertkette und Kooperationen 119
5. Überlegungen zu einem erfolgsorientierten kooperativen Verhalten 122
a) Theoretische Betrachtung von Synergien als Outputvariable 126
aa) Der Begriff „Synergie“ 126
bb) Das Verteilungsproblem des Kooperationserfolges 130
b) Synergieabrechnung – Aspekte der Erfolgsermittlung 134
6. Kritische Würdigung der theoretischen Betrachtungen 136
C. Kooperationsgestaltungsprozesse in der Managementliteratur und Modellgenerierung 137
I. Ausgangspunkte der Kooperationsgestaltung 137
1. Motive und Zielvorstellungen von Kooperationen 137
2. Erfolgsfaktorenbetrachtung für Kooperationen 154
3. Zielsysteme der Kooperationspartner 157
II. Ausgewählte Ansätze und Modelle der Kooperationsgestaltung 165
1. Der Ansatz von Devlin/Bleackley 170
2. Das Kooperationsgestaltungskonzept von Staudt 172
3. Die Kooperationsplanung von Bleicher/Hermann 174
4. Der konzeptionelle Ansatz von Bronder/Pritzl 176
5. Das „Model of Joint-Venture-Activity“ von Harrigan 179
6. Das „Process und Variance Model“ von Shortell/Zajac 181
7. Exkurs: Alternative Aspekte durch Badaraccos Ansatz der Wissenskopplung 184
8. Kritik an den vorgestellten Ansätzen und Modellen 186
III. Modellgenerierung einer optimierenden Kooperationsgestaltung 187
1. Die Berücksichtigung der Kooperationsspezifität 187
2. Phasenbeschreibung des optimierenden Kooperationsgestaltungsmodells 191
a) Analyse der strategischen Ausgangssituation und Alternativenauswahl (Entscheidungsfindung) 191
b) Die Partnersuche 194
c) Vorverhandlungen und Partnerauswahl 198
d) Exkurs: Vertrauensbildung und Unternehmenskultur 204
e) Informationsmanagement und Kommunikationsstrukturen 214
f) Verhandlungen und Vertragsabschluß 220
D. Kooperationsgestaltungsprozesse in der Unternehmenspraxis und Deduktion 228
I. Design und Ergebnisse der Untersuchung 228
1. Problemstellung und Ausgangsüberlegungen der Untersuchung 228
2. Konzeption der quantitativen Untersuchung 232
a) Der Untersuchungsgegenstand 232
b) Umfang der Expertengespräche 234
c) Methodik und Vorgehensweise 235
aa) Erhebungsverfahren und Gestaltung der Erhebungsmethode 236
bb) Durchführung der Befragung 240
3. Quantitative Auswertungsverfahren 241
a) Die Grundlagen von Kooperationen 242
b) Der Prozeß der Kooperationsgestaltung 249
c) Das Phasenspiel als innovative Forschungsmethodik 259
aa) Die Methodik des Phasenspiels 263
bb) Der Ablauf des Phasenspiels und Interpretationsmöglichkeiten 265
cc) Die Phasen-Kombinationen 265
d) Die Erfolgsbewertung einer Kooperation 279
e) Anzahl der durchgeführten Kooperationen und Erfolgsquoten 285
f) Auswertung des standardisierten Frageteils 287
g) Analyse der Bewertung der Erfolgsfaktoren durch die Experten 293
h) Methodik des Kreuzverhörs 294
4. Theoretische Fundierung des Untersuchungsverfahrens „Inhaltsanalyse“ 298
a) Gegenstand der Inhaltsanalyse 298
b) Exkurs: Qualität versus Quantität 300
c) Methodologie 301
5. Durchführung der qualitativen Inhaltsanalyse 304
a) Festlegung der Auswertungsgrundlage 306
b) Definition der Analyseeinheiten 307
c) Anwendung der „inhaltlichen Strukturierung“ 308
d) Ergebnisdarstellung 310
aa) Kategorie Entscheidungsfindung 311
bb) Kategorie Partnersuche und -auswahl 317
cc) Verhandlungs- und Vertragsgestaltung 324
dd) Management und Kooperationsverlauf 336
6. Überprüfung der Thesen 348
II. Schlußbetrachtung 360
1. Zusammenfassung und kritische Würdigung der Arbeit 360
a) Ergebnisse 360
b) Konklusion 362
c) Kritische Würdigung der Arbeit 363
d) Ausblick 364
Literaturverzeichnis 365
Anhang: Auflistung der Expertengespräche nach Expertengruppen 382