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Einflüsse des deutschen Strafrechts auf die jüngere Strafrechtsreformbewegung in Spanien

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Strien, A. (1992). Einflüsse des deutschen Strafrechts auf die jüngere Strafrechtsreformbewegung in Spanien. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47401-1
Strien, Andrea. Einflüsse des deutschen Strafrechts auf die jüngere Strafrechtsreformbewegung in Spanien. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47401-1
Strien, A (1992): Einflüsse des deutschen Strafrechts auf die jüngere Strafrechtsreformbewegung in Spanien, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47401-1

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Einflüsse des deutschen Strafrechts auf die jüngere Strafrechtsreformbewegung in Spanien

Strien, Andrea

Kölner Kriminalwissenschaftliche Schriften, Vol. 8

(1992)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
Einleitung 13
Kapitel 1: Historischer Teil 16
A. Die Reformsituation: Entwicklung des Código Penal von 1848–1971 16
B. Die jüngere spanische Strafrechtsreformgeschichte 20
I. 1972 bis 1976 20
II. 1977 bis 1983 20
1. Inhalt des Regierungsentwurfs von 1980 22
2. Teilreformgesetz von 1983 25
3. Vorschlag eines Vorentwurfs von 1983 26
C. Zusammenfassung 28
Kapitel 2: Dogmatischer Teil 30
A. Verbrechensdefinition, „Versari-Prinzip“ und erfolgsqualifizierte Delikte im alten Recht 30
I. Wortlaut des Art. 1 CP a. F. 30
II. Kernprobleme des Art. 1 CP a. F. 30
1. Der Begriff „voluntario“ 30
2. Erfolgshaftung und „Versari-Prinzip“ 32
3. Der Ausschließungsgrund des „caso fortuito“ 32
4. Erfolgsqualifizierte und präterintentionale Delikte (insbesondere präterintentionale Tötung) 34
5. Zusammenfassung 36
B. Verbrechensdefinition, Schuldprinzip und erfolgsqualifizierte Delikte nach der Teilreform von 1983 37
I. Wortlaut von Art. 1 CP 37
II. Amtliche Begründung 37
III. Regelungsgegenstand von Art. 1 Abs. 1 CP 37
IV. Vergleich des Art. 1 Abs. 1 CP mit §§ 12 und 15 StGB 39
V. Ausschluß der Erfolgshaftung in Art. 1 Abs. 2 S. 1 CP 41
VI. Bedeutung von Art. 1 Abs. 2 S. 1 CP im Hinblick auf die Schuldidee 42
1. Die Vorgängervorschrift im Regierungsentwurf von 1980: Art. 3 S. 1 E 1980 42
2. Die Regelung im Teilreformgesetz von 1983: Art. 1 Abs. 2 S. 1 CP 44
3. Die im Vorentwurfsvorschlag von 1983 vorgesehene Bestimmung: Art. 3 VE 1983 45
VII. Anerkennung des Schuldprinzips im Vergleich des spanischen und des deutschen Strafgesetzbuchs 45
1. Art. 3 S. 1 E 1980 46
2. Art. 1 Abs. 2 S. 1 CP 47
3. Art. 3 VE 1983 47
4. Zusammenfassung und Tendenz 47
VIII. Präterintentionale und erfolgsqualifizierte Delikte: Art. 1 Abs. 2 S. 2 CP 49
1. Vergleich von Art. 1 Abs. 2 S. 2 CP mit § 18 StGB 49
a) Objektive Voraussetzungen und Rechtsfolgen 49
b) Die subjektiven Beziehungen zu der besonderen Folge 52
aa) Neuere Lehrmeinungen in Spanien zur Vorsatz-Vorsatzkombination 54
bb) Die Auffassung des Tribunal Supremo 59
2. Sonderfragen 60
a) Vorsätzliche Körperverletzung mit fahrlässiger Todesfolge 60
aa) Die Auffassung von Rechtsprechung und Lehre nach der Teilreform von 1983 61
bb) Der Tatbestand der Körperverletzung mit Todesfolge im Regierungsentwurf von 1980 63
3. Raub mit Todesfolge 63
4. Zusammenfassung 65
IX. Die spanische Diskussion um Unrecht und Schuld bei den erfolgsqualifizierten Delikten de lege ferenda 66
1. Grundsätzliche Kritik 67
2. Konkurrenzlösung 68
3. Konkrete Gefährdungsdelikte 69
4. Erfolgsqualifizierte Delikte und der Vorentwurfsvorschlag von 1983 70
5. Zusammenfassung und Stellungnahme 71
C. Tatbestands- und Verbotsirrtum im alten Recht 74
I. Die Rechtsprechung des Tribunal Supremo 75
II. Die Entwicklung in der Lehre 76
1. Vorsatztheorie 77
2. Schuldtheorie 78
3. Vermittelnde Ansicht 79
III. Zusammenfassung 80
D. Tatbestands- und Verbotsirrtum nach der Teilreform von 1983 80
I. Wortlaut von Art. 6 bis a CP 80
II. Entstehungsgeschichte 81
III. Motive 82
1. Kritik gegenüber der Vorsatztheorie 83
2. Inhalt des Unrechtsbewußtseins 84
3. Abwandlungen der Vorsatztheorie 85
a) Eingeschränkte Vorsatztheorie 85
b) Rechtsfahrlässigkeitslösung 86
4. Zusammenfassung 88
IV. Vergleich von Art. 6 bis a CP mit §§ 16 und 17 StGB 89
1. Regelungsinhalt von Art. 6 bis a Abs. 1 CP 89
2. Regelungsgegenstand von Art. 6 bis a Abs. 3 CP 90
3. Art. 6 bis a Abs. 1 und Abs. 2 CP im Vergleich zu § 16 Abs. 1 StGB 92
a) Systematische Einordnung 92
b) „Un elemento esencial“ (ein wesentliches Merkmal) 93
c) „O que agrave la pena“ (oder die Strafe erschwert) 94
d) Irrtum über strafmildernde Merkmale 97
e) Die Rechtswirkung des „unvermeidbaren“ Tatbestandsirrtums 97
f) Der „vermeidbare“ Tatbestandsirrtum: Art. 6 bis a Abs. 2 CP 98
4. Art. 6 bis a Abs. 3 CP im Vergleich zu § 17 StGB 99
a) „La creencia erónea de estar obrando lícitamente“ (der irrige Glaube, rechtmäßig zu handeln) 99
b) Die Rechtswirkung des unvermeidbaren Verbotsirrtums 101
c) Der vermeidbare Verbotsirrtum: Art. 6 bis a Abs. 3 S. 2 CP 102
aa) Obligatorische Strafmilderung 103
bb) Vorsatz- oder Schuldtheorie? 105
V. Grenzfälle zwischen Tatbestands- und Verbotsirrtum 109
1. Irrtum über einen rechtfertigenden Sachverhalt 109
a) Vor der Teilreform von 1983 110
aa) Eingeschränkte und strenge Schuldtheorie sowie die Lehre von den negativen Tatbestandsmerkmalen 110
bb) Die Rechtsprechung des Tribunal Supremo 113
b) Die Situation de lege lata 113
aa) Lehrmeinungen 114
bb) Die Rechtsprechung des Tribunal Supremo 116
cc) Stellungnahme 117
2. Der Irrtum über einen Entschuldigungsgrund nach der Teilreform von 1983 119
VI. Der Einfluß des deutschen Strafrechts auf Art. 6 bis a CP 119
Gesamtergebnis 120
Anhang: Spanischer Text der untersuchten Vorschriften 122
Literaturverzeichnis 125