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Gornig, M., Seidel, B., Vesper, D., Weise, C., Ewers, H., Eckhardt, C., Magnan, R. (1996). Regionale Strukturpolitik unter den veränderten Rahmenbedingungen der 90er Jahre. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48715-8
Gornig, Martin Seidel, Bernhard Vesper, Dieter Weise, Christian Ewers, Hans-Jürgen Eckhardt, Carl Friedrich and Magnan, Rainer. Regionale Strukturpolitik unter den veränderten Rahmenbedingungen der 90er Jahre. Duncker & Humblot, 1996. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48715-8
Gornig, M, Seidel, B, Vesper, D, Weise, C, Ewers, H, Eckhardt, C and Magnan, R (1996): Regionale Strukturpolitik unter den veränderten Rahmenbedingungen der 90er Jahre, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48715-8

Format

Regionale Strukturpolitik unter den veränderten Rahmenbedingungen der 90er Jahre

Gornig, Martin | Seidel, Bernhard | Vesper, Dieter | Weise, Christian | Ewers, Hans-Jürgen | Eckhardt, Carl Friedrich | Magnan, Rainer

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. Sonderhefte, Vol. 157

(1996)

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About The Author

Gilbert H. Gornig studierte Rechtswissenschaften und politische Wissenschaften in Regensburg und Würzburg; 1979 Zweite Juristische Staatsprüfung; 1984 Promotion (Dr. iur. utriusque); 1986 Habilitation (Dr. iur. utriusque habil.); Lehrbefugnis für Öffentliches Recht, Völkerrecht und ausländisches öffentliches Recht; Lehrstuhlvertretungen in Mainz, Göttingen und Bayreuth. Ab 1990 Professor an der Georg-August-Universität zu Göttingen und ab 1994 Dekan. Seit 1995 Professor für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht an der Philipps-Universität Marburg, Dekan 2006–2012. 1996–2004 Richter am Hessischen Verwaltungsgerichtshof, seit 2009 stellvertretender Richter am Hessischen Staatsgerichtshof. Forschungsschwerpunkte: Staats- und Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Völkerrecht, Europarecht.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Übersichten 7
1. Anforderungen an die regionale Strukturpolitik 9
1.1. Vorbemerkungen 9
1.2. Technisch-organisatorischer Wandel 9
1.2.1. Neue Technologien 9
1.2.2. Neue Organisationskonzepte 13
1.2.3. Auswirkungen auf betriebliche Standortanforderungen 17
1.3. Politisch-wirtschaftliche Integrationsprozesse 18
1.3.1. Westeuropäische Integration 18
1.3.2. Öffnung Mittel- und Osteuropas 28
1.3.3. Auswirkungen auf die Standortvielfalt 33
1.4. Raumstrukturelle Veränderungen in Deutschland 35
1.4.1. Prägung durch den Ost-West-Kontrast 35
1.4.2. Veränderungen innerhalb Westdeutschlands 37
1.4.3. Differenzierungsprozesse innerhalb Ostdeutschlands 40
1.5. Räumliche Brennpunkte der Regionalpolitik 42
2. Bedeutung anderer ausgewählter raumwirksamer Politiken 48
2.1. Größenordnung und Regionalwirkungen spezifischer Politiken 48
2.1.1. Vorbemerkung 48
2.1.2. Zum methodischen Vorgehen 49
2.1.3. Zur Größenordnung ausgewählter Politikbereiche 51
2.1.4. Sektorspezifische Politiken 54
2.1.5. Forschungs- und Technologieförderung des BMFT 57
2.1.6. Sonderrolle Treuhandanstalt 58
2.1.7. Mittelstandspolitik 61
2.1.8. Infrastrukturpolitik 63
2.2. Zur raumwirksamen Bedeutung des Aufgaben- und Finanzierungsverbundes zwischen Bund, Ländern und Gemeinden 73
2.2.1. Kompetenz- und Finanzmittelverteilung 73
2.2.2. Der Länderfinanzausgleich 76
2.2.3. Der kommunale Finanzausgleich 80
2.2.4. Das Modell des Wettbewerbs der Regionen – eine tragfähige Alternative 85
2.2.5. Fazit 91
3. Einflüsse der EG auf die regionale Strukturpolitik in Deutschland 94
3.1. Europäische Regionalpolitik im Rückblick 94
3.2. Konfliktpotential 97
3.2.1. Analyse der neuen Strukturfondsverordnungen 97
3.2.2. Gemeinschaftsinitiativen 101
3.2.3. Fördergebiete 105
3.2.4. Einfluß ausgewählter weiterer Politiken 109
3.3. Die Situation in den übrigen EG-Mitgliedstaaten 113
3.4. Lösungsansätze 117
3.5. Fazit 124
4. Schlußfolgerungen für die regionale Strukturpolitik 125
4.1. Koordinationsfunktion der Gemeinschaftsaufgabe 125
4.1.1. Bündelung nationaler Politiken 125
4.1.2. Abstimmung mit der EG-Regionalpolitik 129
4.2. Anpassungsbedarf bei der Art und Intensität der Förderung 131
4.2.1. Schwerpunktverlagerung bei den Förderinstrumenten 131
4.2.2. Regionale Differenzierung der Förderintensität 136
4.3. Regionalisierung als Ansatzpunkt einer Neugestaltung 139
4.3.1. Konzeption einer Regionalisierung der Gemeinschaftsaufgabe 139
4.3.2. Überlegungen zur Umsetzung der Regionalisierung 141
Literaturverzeichnis 145