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Die Einheitlichkeit der Bewertung im Konzernabschluß

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Xenides, L. (1997). Die Einheitlichkeit der Bewertung im Konzernabschluß. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49149-0
Xenides, Lazarus F.. Die Einheitlichkeit der Bewertung im Konzernabschluß. Duncker & Humblot, 1997. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49149-0
Xenides, L (1997): Die Einheitlichkeit der Bewertung im Konzernabschluß, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-49149-0

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Die Einheitlichkeit der Bewertung im Konzernabschluß

Xenides, Lazarus F.

Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Analyse des Rechts, Vol. 30

(1997)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 13
Einleitung: Die Einheitliche Bewertung im Gefüge des Konzernabschlusses 17
I. Wesen und Funktionen des Konzernabschlusses 17
II. Einheitliche Bewertung als Bestandteil des Konzernabschlusses 19
Kapitel A: Entstehungsgeschichte und Anwendungsbereich von § 308 HGB 23
I. Entstehungsgeschichte von § 308 HGB 23
1. Der frühere Maßgeblichkeitsgrundsatz 23
2. Angloamerikanischer Einfluß 25
a) Vereinigte Staaten 26
b) Großbritannien 28
3. 7. EG-Richtlinie 30
4. Umsetzung der Richtlinie – § 308 HGB 33
II. Anwendungsbereich von § 308 HGB 35
Kapitel B: Einheitlich Bewerten 38
I. Auf den Konzernabschluß anwendbare Bewertungsmethoden 38
1. Methodenfreie und methodische Bewertung 38
2. Begriff der Bewertungsmethode 39
3. Bewertungswahlrechte 42
a) Wahlrechte und Bewertungsspielräume 43
b) Wahlrechte und Sachverhaltsgestaltungen 45
4. Ansatzwahlrechte 46
5. Bewertungsregeln des Mutterunternehmens 49
II. Einheitliche Ausübung der anwendbaren Bewertungsmethoden 51
1. Leitlinien der Bewertungseinheitlichkeit im Konzern 52
a) Fiktion rechtlicher Einheit 52
b) Zeitliche und sachliche Stetigkeit 55
c) Einzelbewertungsgrundsatz 57
d) Willkürverbot 60
e) Wirtschaftlichkeit der Konzernrechnungslegung 62
f) Wortsinnargument 64
2. Bestimmung der Bewertungseinheitlichkeit durch die Generalnorm 66
a) Generalnorm als „Overriding Principle“ der Rechnungslegung 66
b) Einheitliche Bewertung als Ausfluß der durch die Generalnorm determinierten Zweckbestimmung der Wertfindung 72
III. Einheitlichkeit der Bewertung im Jahresabschluß 77
IV. Zwischenergebnis 80
Kapitel C: Neubewertungspflicht 82
I. Wiederaufleben der Bewertungswahlrechte – Handelsbilanz II 82
1. Wiederaufleben der Bewertungswahlrechte 82
2. Handelsbilanz II 84
II. Freiwillige Neubewertung beim Mutterunternehmen 86
III. Neubewertungspflicht bei Abweichungen von den Bewertungsmethoden des Konzerns 89
1. Pflicht zur Neubewertung – Inhalt und Ausmaß 89
2. Neubewertung bei inländischen Tochterunternehmen 91
3. Neubewertung bei ausländischen Tochterunternehmen 92
Kapitel D: Einschränkungstatbestände 96
I. Abweichende Bewertung bei der Einbeziehung von Banken und Versicherungsunternehmen 96
1. Sachliche Differenzierungen bei der Rechnungslegung von Banken und Versicherungsunternehmen 96
2. Übernahme von Wertansätzen der Banken 97
3. Übernahme von Wertansätzen der Versicherungsunternehmen 100
II. Wesentlichkeitsgrundsatz 102
III. Abweichungen in Ausnahmefällen 104
IV. Übernahme von Wertansätzen nach steuerlichen Vorschriften 107
1. Die Konzeption des § 308 Abs. 3 HGB 107
a) Die umgekehrte Maßgeblichkeit im deutschen Bilanzrecht 107
b) Das Mitgliedstaaten-Wahlrecht des Art. 29 Abs. 5 der 7. EG-Richtlinie 108
2. Steuerrechtlich zulässige niedrigere Wertansätze und Sonderposten 109
a) Unterlassene Zuschreibungen 109
b) Steuerrechtliche Abschreibungen 109
c) Steuerrechtliche Wertberichtigungen 110
d) Unversteuerte Rücklagen 111
3. Nachholung steuerrechtlicher Sachverhalte 111
4. Entsprechende Sachverhalte bei ausländischen Unternehmen und Personenhandelsgesellschaften 113
5. Angaben im Konzernanhang 114
Kapitel E: Erweiterungstatbestände 116
I. Währungsumrechnung 116
1. Das Umrechnungsproblem 116
2. Umrechnungskurse – Umrechnungsmethoden 117
a) Umrechnungskurse 117
b) Umrechnungsmethoden 119
aa) Auf der globalen Theorie basierende Umrechnungsmethoden 119
(1) Fristigkeitsmethode (current – non current method) 120
(2) Umrechnung nach dem Geldcharakter der Bilanzpositionen (monetary – non-monetary method) 121
(3) Zeitbezugsmethode (temporal principle of translation) 123
bb) Auf der lokalen Theorie basierende Umrechnungsmethoden 124
(1) Reine Stichtagskursmethode 125
(2) Modifizierte Stichtagskursmethode 126
cc) Kombination von globaler und lokaler Theorie: Die funktionale Umrechnungsmethode 127
3. Währungsumrechung und konzerneinheitliche Bewertung 128
II. Konsolidierungsvorgänge 131
1. Kapitalkonsolidierung 132
a) Kapitalkonsolidierung nach der Erwerbsmethode 133
aa) Buchwertmethode 134
bb) Neubewertungsmethode 135
cc) Einheitliche Bewertung bei der Kapitalkonsolidierung nach der Erwerbsmethode 136
b) Kapitalkonsolidierung nach der Interessenzusammenführungsmethode 138
2. Schuldenkonsolidierung 139
3. Zwischenergebniseliminierung 140
4. Aufwands- und Ertragskonsolidierung 143
III. Einheitliche Bewertung bei Gemeinschaftsunternehmen 144
1. Begriff des Gemeinschaftsunternehmens – Quotenkonsolidierung 144
2. Konzerneinheitliche Bewertung bei Gemeinschaftsunternehmen 146
IV. Einheitliche Bewertung bei Anwendung der Equity-Methode 147
1. Definition, Anwendungsbereich und Merkmale der Equity-Methode 147
2. Einheitliche Bewertung 149
3. Angaben im Konzernanhang 152
Kapitel F: Einheitliche Bewertung und Konzernbilanzpolitik 153
I. Konzerneinheitliche Bewertung als Instrument der Konzernbilanzpolitik 153
1. Möglichkeit für eine eigenständige Konzernbilanzpolitik 153
2. Grenzen der konzernbilanzpolitischen Ausrichtung der Bewertung im Konzernabschluß 155
II. Konzerneinheitliche Bewertung und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung – Aufstellung von Konzernabschlüssen nach den US-GAAP oder IAS 158
1. Zwang zur Internationalisierung der Rechnungslegung 158
2. Bewertungspolitischer Handlungsspielraum bei der Aufstellung internationaler Konzernabschlüsse 161
a) Bilanzieller Aussagewert als Voraussetzung für den gesellschaftsrechtlichen Gläubigerschutz 161
b) Aussagefähige Konzernabschlüsse durch konzerneigene GoB 165
3. Gesetzgeberischer Lösungsansatz – Entwurf eines Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetzes 167
Zusammenfassung 171
Literaturverzeichnis 175
Rechtsprechungsverzeichnis 198
Sachwortverzeichnis 199