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Butzer, H. (1991). Immunität im demokratischen Rechtsstaat. Verfassungsgrundlagen und Parlamentspraxis des Deutschen Bundestages. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47305-2
Butzer, Hermann. Immunität im demokratischen Rechtsstaat: Verfassungsgrundlagen und Parlamentspraxis des Deutschen Bundestages. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47305-2
Butzer, H (1991): Immunität im demokratischen Rechtsstaat: Verfassungsgrundlagen und Parlamentspraxis des Deutschen Bundestages, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47305-2

Format

Immunität im demokratischen Rechtsstaat

Verfassungsgrundlagen und Parlamentspraxis des Deutschen Bundestages

Butzer, Hermann

Beiträge zum Parlamentsrecht, Vol. 20

(1991)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort 7
Vorwort 9
Inhaltsübersicht 11
Inhaltsverzeichnis 13
Abkürzungsverzeichnis 21
Aufgabe und Gang der Untersuchung 23
§ 1. Terminologische, verfassungsgeschichtliche, teleologische, verfassungssystematische und normative Grundlagen des Immunitätsrechts 27
A. Terminologische Grundlagen 28
B. Verfassungsgeschichtliche Entwicklung des Immunitätsrechts in England, Frankreich, Belgien und Deutschland 30
I. Die Herausbildung des “privilege of freedom from arrest and molestation” in England 31
1. Der Schutz des angelsächsischen witanagemot und der normannischen curia regis 32
2. Die konkrete Herausbildung des Privilegs seit etwa 1400 34
3. Der heutige Umfang des privilege 37
II. Die Entwicklung der Immunität in Frankreich 38
1. Die geistigen Grundlagen der Französischen Revolution 38
2. Die Beschlüsse der Nationalversammlung zur Redefreiheit und zur Immunität 41
3. Die Entwicklung bis in die heutige Zeit 43
III. Die Immunitätsbestimmung der Belgischen Verfassung 45
IV. Die Entwicklung des Immunitätsrechts in Deutschland 47
1. Die Immunitätsbestimmungen der Deutschen Länder 47
a) Die Immunitätsbestimmungen im Frühkonstitutionalismus 48
b) Die Immunitätsbestimmungen aus der Zeit nach 1830 52
c) Die Immunitätsbestimmungen aus der Zeit nach 1848 54
d) Die Immunitätsbestimmung der Preußischen Verfassung 55
e) Zur These von der Rückführbarkeit auf zwei Archetypen 58
2. Das Immunitätsrecht des Deutschen Reiches 60
3. Das Immunitätsrecht der Weimarer Republik 63
C. Rechtfertigung der Immunität trotz des Bedeutungswandels im demokratischen Verfassungsstaat 66
I. Der verfassungstheoretische Ansatz 69
1. Herleitung aus dem Souveränitätsgedanken 69
2. Herleitung aus dem Repräsentationsgedanken 71
II. Der rechtspolitische Ansatz 75
1. Die ursprüngliche Rechtfertigung durch Abgeordnete 75
2. Die spätere Rechtfertigung in Lehre und Rechtsprechung 77
a) Schutz vor tendenziöser Verfolgung des Abgeordneten 78
b) Ansehen und Würde des Parlaments 82
c) Arbeits- und Funktionsfähigkeit des Parlaments 84
D. Verfassungssystematische Grundlagen des Immunitätsrechts 86
I. Das Immunitätsrecht als Statusrecht des Parlaments 86
1. Herrschende Meinung: Das Immunitätsrecht als Statusrecht des Abgeordneten 88
2. Zuordnung zu den Rechten der (äußeren) Parlamentsautonomie 91
3. Das Immunitätsrecht als Teil des Prinzips der Funktionenverschränkung 94
4. Exkurs: Immunität und Art. 3 Abs. 1 GG 98
II. Die Verankerung des Immunitätsrechts im Internbereich des Parlaments 100
III. Zu den Konsequenzen dieser verfassungssystematischen Zuordnung 105
1. Die Interpretationskompetenz des Parlaments in bezug auf den Schutzbereich von Art. 46 Abs. 2–4 GG 106
a) Zuweisung einer Auslegungsprärogative an das Parlament 106
b) Gerichtliche Kontrolldichte der Auslegungsergebnisse 107
2. Die Sachentscheidungskompetenz des Parlaments 110
a) Einordnung als politische Entscheidung 110
b) Gerichtliche Kontrolldichte einer Sachentscheidung 113
3. Die Organisationskompetenz des Parlaments für das Immunitätsverfahren 115
a) Zur Herleitung der Organisationsbefugnis 116
b) Zuweisung von Organisationsfreiheit bei der Ausgestaltung des Immunitätsverfahrens 119
c) Gerichtliche Kontrolldichte der immunitätsrechtlichen Verfahrenspraxis 120
E. Die Rechtsquellen des Immunitätsrechts 124
I. Gesetzliche Regelungen 125
II. Parlamentsrechtliche Regelungen 125
1. Die Regelung des § 107 GO-BT 126
2. Grundsätze in Immunitätsangelegenheiten 126
a) Die Grundsätze als Reaktion auf die Weimarer Praxis 126
b) Inhalt und Rechtsbedeutung der Grundsätze in Immunitätsangelegenheiten 130
c) Rechtsverbindlichkeit der Grundsätze 132
aa) Rechtssatzqualität und Rechtsnatur der GO-BT 132
bb) Rechtssatzcharakter der Grundsätze in Immunitätsangelegenheiten 135
cc) Sonderproblem: Grundsätze mit Außenwirkung 138
3. Immunitätsrechtliches Gewohnheitsrecht 145
III. Immunitätsrechtliche Regelungen in den Richtlinien für das Straf- und Bußgeldverfahren (RiStBV) 147
IV. Rundschreiben des Bundesministers des Innern bzw. der Innenminister der Länder betr. Indemnität und Immunität 149
§ 2. Die Auslegung der Immunitätsvorschriften im Hinblick auf einen umfassenden Schutz bei der Wahrnehmung aller Parlamentsaufgaben 151
A. Der Maßstab für die Auslegung des Immunitätsrechts 151
I. Verfassungsrecht und Verfassungswirklichkeit 153
II. Die Parlamentsarbeit in der parlamentarischen Demokratie des Grundgesetzes 156
1. Verlagerung der Entscheidungsprozesse 156
2. Wahrnehmung der Kontrollaufgaben 159
3. Kommunikation mit Bürgern, gesellschaftlichen (Interessen-) Gruppen und Medien 161
4. Verpflichtung der Abgeordneten zur Parteiarbeit 163
III. Konsequenzen für die Auslegung des Schutzbereichs des Art. 46 GG 164
B. Einzelfragen der Verfassungsauslegung 168
I. Persönlicher Schutzbereich des Immunitätsrechts 168
II. Sachlicher Schutzbereich des Immunitätsrechts 170
1. Umfang des Schutzes nach Art. 46 Abs. 2, 1. Halbsatz GG 170
a) Der Begriff der “mit Strafe bedrohten Handlung” 171
aa) Immunitätsschutz und Kriminalstrafen 171
aaa) Genehmigungsbedürftigkeit von Verfahren, die auf Maßregeln nach §§ 61 ff StGB, §§ 111 a, 126 a, 132 a StPO zielen 171
bbb) Genehmigungsbedürftigkeit von Verfahren wegen Privatklagedelikten 173
bb) Immunitätsschutz im Bußgeldverfahren 175
aaa) Historische Auslegung 177
bbb) Komparative Auslegung 180
ccc) Einwände gegen die Verfassungsinterpretation des Bundestages 182
ddd) Sonderfall der Verwarnung und des Verwarnungsgeldes nach § 56 OWiG 184
cc) Immunitätsschutz und Disziplinarverfahren 185
aaa) Das Verhältnis von Disziplinar- und Strafrecht 187
bbb) Disziplinarverfahren und Zweck des Immunitätsschutzes 190
ccc) Richterrecht statt Normsetzung des Bundestages 192
dd) Immunitätsschutz in ehren- und berufsgerichtlichen Verfahren 193
ee) Immunitätsschutz im zivilgerichtlichen Verfahren 194
ff) Immunitätsschutz und das auf die Verhängung von Ordnungs- bzw. Zwangsmitteln gerichtete Verfahren 197
aaa) Das auf die Verhängung präventiver Ordnungsmittel gerichtete Verfahren 198
bbb) Das auf die Verhängung repressiver Ordnungsmittel gerichtete Verfahren 199
ccc) Das Verfahren nach § 890 ZPO 200
b) Die Auslegung des Begriffs “Zur-Verantwortung-Ziehen” in Art. 46 Abs. 2, 1. Halbsatz, 1. Alt GG 203
aa) Die Auslegung des Reichsgerichts 204
bb) Genehmigungsfreie Maßnahmen im Vorermittlungsverfahren 206
aaa) Genehmigungsfreie Aufklärungsarbeit 206
bbb) Genehmigungsbedürftigkeit von Beweissicherungsmaßnahmen 208
ccc) “Zur-Verantwortung-Ziehen” und repressive Ordnungsmittel 210
c) Die Auslegung des Begriffs “verhaftet werden” in Art. 46 Abs. 2, 1. Halbsatz, 2. Alt. GG 211
2. Die Ausnahme des Art. 46 Abs. 2, 2. Halbsatz GG 214
a) Zur Auslegung der beiden Alternativen in Art. 46 Abs. 2, 2. Halbsatz GG 216
aa) Auslegung inhaltsgleich mit § 127 Abs. 1 StPO 216
bb) Auslegung enger als § 127 Abs. 1 StPO 217
cc) Auslegung weiter als § 127 Abs. 1 StPO 220
b) Eigener Auslegungsvorschlag 221
aa) Zum Verhältnis der beiden Alternativen zueinander 221
bb) Zur inhaltlichen Auslegung der Ausnahmeregelung 224
aaa) Bezug der Ausnahmeregelung nur auf Art. 46 Abs. 2, 1. Halbsatz, 2. Alt. (“verhaftet werden”) 225
bbb) Wahrscheinlichkeit der Tatbegehung als Maßstab 227
c) Der Festnahmebegriff des Art. 46 Abs. 2, 2. Halbsatz GG 228
3. Umfang des Schutzes nach Art. 46 Abs. 3, 1. Alt. GG 233
a) Genehmigungsbedürftige Freiheitsentziehungen 236
aa) Freiheitsstrafen und sonstige Haftmaßnahmen 236
bb) Die polizeiliche Ingewahrsamnahme eines Abgeordneten 237
cc) Schutzmaßnahmen nach dem Bundes-Seuchengesetz 242
b) Genehmigungsbedürftige Freiheitsbeschränkungen i. e. S. 244
aa) Genehmigungsbedürftige, physisch wirkende Freiheitsbeschränkungen 246
bb) Genehmigungsbedürftigkeit von psychisch wirkenden Maßnahmen, die auf die räumlich-körperliche Fortbewegungsfreiheit des Abgeordneten zielen 248
aaa) Platzverweisung und präventiv-polizeiliche Aufenthaltsbeschränkung 249
bbb) Gerichtliche Aufenthaltsbeschränkungen, Vorladung als Zeuge, zur Polizei und zum Verkehrsunterricht 250
c) Genehmigungsbedürftige Freiheitsbeschränkungen i. w. S. 252
aa) Rechtfertigung und Umfang einer erweiternden Auslegung 254
bb) Die Auslegung des Art. 37 Abs. 2 WRV durch die Weimarer Staatspraxis 256
aaa) Die Praxis des Weimarer Reichstags 257
bbb) Die Auffassung der Weimarer Staatsrechtslehre 261
cc) Notwendigkeit der Einbeziehung von Zwangsmaßnahmen in den Immunitätsschutz des Art. 46 Abs. 3 GG 263
aaa) Verfassungsrechtliche “Schutzlücke” bei Zwangsmaßnahmen gegen Abgeordnete 263
bbb) Strafprozessuale “Schutzlücke” bei Durchsuchungen und Beschlagnahmen im Ermittlungs- / Untersuchungsverfahren 265
(1) Anordnung bereits aufgrund eines Anfangsverdachts 266
(2) Regelung der Anwesenheitsrechte in der StPO 268
(3) Planmäßige Suche nach “Zufalls-”funden 268
(4) Durchsicht der beschlagnahmten Aufzeichnungen 270
ccc) “Schutzlücke” bei Durchsuchungen und Pfändungen im Vollstreckungsverfahren 271
ddd) “Schutzlücken” bei Überwachungen des Brief-, Post- und Fernmeldeverkehrs 273
(1) Mögliche Folgen von Überwachungsmaßnahmen für die Parlamentsarbeit 275
(2) “Schutzlücken” bei Überwachungsmaßnahmen 276
(a) Maßnahmen nach G 10 gegen einen verdächtigen Abgeordneten 277
(b) Maßnahmen nach § 100 a StPO, § 1 G 10 gegen einen nicht beschuldigten oder nicht verdächtigen Abgeordneten 277
4. Umfang des Schutzes nach Art. 46 Abs. 3, 2. Alt. GG 279
5. Das Anforderungsrecht nach Art. 46 Abs. 4 GG 280
III. Zeitlicher Schutzbereich des Immunitätsrechts 283
1. Der Immunitätsschutz bei mitgebrachten Verfahren 285
2. Der Immunitätsschutz bei fortgesetzten Verfahren 286
3. Der Immunitätsschutz und eine erneute Antragstellung 288
IV. Räumlicher Schutzbereich des Immunitätsrechts 288
§ 3. Die Entscheidungspraxis des Deutschen Bundestages in Immunitätsangelegenheiten 291
A. Die bisherige Entscheidungspraxis des Deutschen Bundestages 291
I. Das Prinzip der Gleichbehandlung 291
II. Die Abwägung der parlamentarischen Interessen mit den Interessen der Rechtspflege an der Strafverfolgung 294
III. Ausnahme von der regelmäßigen Freigabe der Strafverfolgung bei Beleidigungen politischen Charakters 294
B. Überlegungen zur Praxis des Europäischen Parlaments und einiger Landtage, die Strafverfolgung bei allen Delikten politischen Charakters nicht freizugeben 297
I. Straftaten als Ausdruck des politischen Aktionsverständnisses 299
II. Kritik dieser Entscheidungspraxis 301
§ 4. Das Verfahren der Immunitätsaufhebung in der Parlamentspraxis des Deutschen Bundestages – Bisherige Handhabung und Vorschläge 305
A. Der Ablauf eines staatsanwaltlichen Ermittlungsverfahren gegen einen Abgeordneten 306
I. Verfahren in der Ermittlungszuständigkeit der Staatsanwaltschaften 307
1. Anzeige und Anfangsverdacht (§ 152 Abs. 2 StPO) 307
2. Einleitung eines formellen Ermittlungsverfahrens gegen einen Abgeordneten (§ 160 StPO) 309
a) Ermittlungsverfahren, die von der generellen Genehmigung nicht erfaßt werden 310
b) Generell genehmigte Ermittlungsverfahren 312
aa) Zulässigkeit des Beschlusses über die generelle Genehmigung strafrechtlicher Ermittlungsverfahren 312
bb) Wirksamwerden der generellen Genehmigung nach Zugang einer Mitteilung an den Bundestag 315
c) Vorschlag: Einbeziehung weiterer Verfahren und Maßnahmen in die generelle Genehmigung 318
3. Entscheidungsmöglichkeiten nach Abschluß des Ermittlungsverfahrens 319
II. Verfahren in der Ermittlungszuständigkeit einer obersten Dienstbehörde oder einer berufsständischen Einrichtung 322
B. Antragstellung auf Erhebung der öffentlichen Klage bzw. auf Durchführung eines Ermittlungsverfahrens 323
I. Der Kreis der Antragsberechtigten 324
II. Dienstweg, Formulierung und Begründung des Antrags 328
III. Das Problem der Publizität von Verfahren gegen Abgeordnete 331
C. Das Entscheidungsverfahren im Bundestag 335
I. Die Konstituierung des Immunitätsausschusses 336
II. Die Beratung und Entscheidung von Immunitätsangelegenheiten im Immunitätsausschuß 339
1. Der Ablauf der Ausschußsitzung 339
a) Teilnehmer der Sitzung, Bekanntmachungen, Beratungen über Immunitätsfälle 339
b) Die Beteiligung des betroffenen Abgeordneten 342
c) Das Verbot der Beweiswürdigung 344
2. Beschlußempfehlung des Ausschusses und Plenarentscheidung 346
a) Das vollständige Entscheidungsverfahren im Bundestag 347
aa) Beschlußempfehlung und Berichterstattung im Plenum 347
bb) Gründe für die Übereinstimmung von Beschlußempfehlung und Plenarentscheidung 350
b) Das vereinfachte Beschlußverfahren 351
aa) Ablauf und Anwendungsbereich des Vorentscheidungsverfahrens 351
bb) Zur rechtlichen Einordnung und Zulässigkeit des Vorentscheidungsverfahrens 355
cc) Vorschlag: Ausdehnung des Vorentscheidungsverfahrens auf die Genehmigung aller Freiheitsentziehungen 358
3. Umfang der Genehmigung des Bundestages 359
D. Das Verfahren nach der Entscheidung des Bundestages über die Freigabe der Verfolgung des Abgeordneten 361
I. Verfahren bei Aufhebung der Immunität 361
II. Verfahren bei Nichtaufhebung der Immunität 363
E. Zur Durchführung von Verfahren, die nach Art. 46 Abs. 2, 2. Halbsatz GG genehmigungsfrei sind 365
F. Der Vollzug von (genehmigungsbedürftigen) Zwangsmaßnahmen 366
I. Fälle, Regelungen und Regelungsversuche 366
II. Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Vollzug von Durchsuchungen und Beschlagnahmen bei Abgeordneten 373
1. Die Auflage nach Nr. 5 des Beschlusses betr. Aufhebung der Immunität von Mitgliedern des Bundestages 373
2. Das Verfahren bei Durchsuchungen und Beschlagnahmen 376
III. Rechtsfragen im Zusammenhang mit einer verfahrensrechtlichen Regelung für Maßnahmen nach §§ 100 a, 100 b StPO, § 1 G 10 378
G. Überlegungen zur Zulässigkeit einer vollständigen Delegation von immunitätsrechtlichen Entscheidungskompetenzen 381
H. Rechtsfolgen einer Nichtbeachtung der Immunität durch die Verfolgungsbehörden 385
I. Überlegungen zur Frage einer gesetzlichen Regelung des Immunitätsrechts 389
§ 5. Ergebnisse in Thesen 392
Literaturverzeichnis 398
Anhang I (Rechtsquellen) 427
Anhang II (Statistik) 448
Sachverzeichnis 451