Anstiftervorsatz und Tatbestimmtheit
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Ingelfinger, R. (1992). Anstiftervorsatz und Tatbestimmtheit. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47437-0
Ingelfinger, Ralph. Anstiftervorsatz und Tatbestimmtheit. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47437-0
Ingelfinger, R (1992): Anstiftervorsatz und Tatbestimmtheit, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47437-0
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Anstiftervorsatz und Tatbestimmtheit
Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, Vol. 77
(1992)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Erster Teil: Einführung und Meinungsstand | 17 | ||
§ 1 Einführung | 17 | ||
A. Problemstellung | 17 | ||
B. Parallelfälle | 20 | ||
C. Grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten | 21 | ||
§ 2 Der Meinungsstand | 23 | ||
A. Die Entscheidung des BGH | 23 | ||
I. Der Sachverhalt der Entscheidung | 23 | ||
II. Das Ergebnis des BGH | 24 | ||
B. Der vorgefundene Meinungsstand | 25 | ||
I. Frühere Rechtsprechung zum Bestimmtheitsproblem | 25 | ||
1. Die Rechtsprechung des Reichsgerichts | 25 | ||
a) RGSt 1, 110 | 25 | ||
b) RGSt 34, 327 | 26 | ||
c) Weitere Entscheidungen | 27 | ||
2. Die Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs für die Britische Zone | 28 | ||
3. Die frühere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs | 28 | ||
a) BGHSt 6, 359 | 28 | ||
b) BGHSt 15, 276 | 29 | ||
4. Analyse der Rechtsprechung zum Bestimmtheitsproblem vor BGHSt 34, 63 | 29 | ||
II. Der Stand der Meinungen in der Literatur vor der Grundsatzentscheidung des BGH | 31 | ||
1. Allgemeine Lehrbuch- und Kommentarliteratur | 31 | ||
a) Neuere Stellungnahmen | 31 | ||
b) Ältere Stellungnahmen | 34 | ||
2. Speziellere Untersuchungen | 35 | ||
a) Die Auffassung Montenbrucks | 35 | ||
b) Die Auffassung Drehers | 37 | ||
aa) Der Standpunkt | 37 | ||
bb) Kritische Stellungnahme | 38 | ||
c) Die Auffassung Rogalls | 40 | ||
III. Zusammenfassung zu dem vom BGH vorgefundenen Meinungsstand | 41 | ||
C. Die Gründe der neuen Entscheidung des BGH und die Folgen des Urteils für das Bestimmtheitsproblem | 42 | ||
I. Die Begründung des BGH | 42 | ||
II. Die Konsequenzen der neuen Entscheidung für das notwendige Maß an Bestimmtheit | 43 | ||
III. Kritische Würdigung der Entscheidung des BGH | 45 | ||
D. Die Reaktionen auf die Entscheidung des BGH | 46 | ||
I. Allgemeine Lehrbuch- und Kommentarliteratur | 46 | ||
II. Die Auffassung Roxins und seine Kritik an dem BGH | 47 | ||
1. Der Standpunkt Roxins | 47 | ||
2. Kritische Stellungnahme | 49 | ||
a) Kritik an dem Abstellen auf die „wesentlichen Dimensionen des Unrechts" | 49 | ||
b) Kritik an der Begründung Roxins | 53 | ||
III. Die Auffassung Herzbergs und seine Kritik an Roxin und dem BGH | 59 | ||
1. Der Standpunkt Herzbergs | 59 | ||
2. Die Kritik an dem BGH und Roxin | 60 | ||
3. Kritik an den Thesen Herzbergs | 62 | ||
a) Berechtigung der Kritik Herzbergs | 62 | ||
b) Kritik an dem Topos des „rechtlich relevanten Risikos" | 62 | ||
aa) Gesichtspunkt des „erlaubten Risikos" | 62 | ||
bb) Anwendung der Lehre von der objektiven Zurechnung auf Fälle der „unbestimmten Anstiftung" | 65 | ||
(1) Inhalt der Lehre | 65 | ||
(2) Lösung der Fälle der „unbestimmten Anstiftung" mit Hilfe der Lehre von der objektiven Zurechnung | 66 | ||
c) Allgemeine Kritik an der These Herzbergs | 69 | ||
E. Zusammenfassung und Ausblick | 70 | ||
Zweiter Teil: Entwicklung einer eigenen Lösung | 73 | ||
§ 1 Die dogmatische Einordnung des Bestimmtheitsproblems | 73 | ||
A. Praktische Bedeutung der Einordnung | 74 | ||
B. Analyse der entscheidungserheblichen Konstellationen | 75 | ||
I. Fälle mit intensiver Konkretisierungsleistung des Tatveranlassers | 76 | ||
II. Fälle mit geringer Konkretisierungsleistung des Tatveranlassers | 77 | ||
III. Konkludente Anstiftung und objektiv bestimmter Verhaltensvorschlag | 78 | ||
C. „Bestimmen" als objektiv-subjektive Sinneinheit | 79 | ||
§ 2 Herleitung des Erfordernisses der Tatbestimmtheit | 82 | ||
A. Die Begrenzungsfunktion des Anstiftervorsatzes | 83 | ||
I. Ausgangspunkt | 83 | ||
II. Die allgemeinen Grenzen des Vorsatzbegriffs | 86 | ||
1. Die Konkretheit des Bezugspunktes | 86 | ||
2. Mindestanforderungen an die psychologische Beschaffenheit des Vorsatzes | 88 | ||
3. Zusammenfassung der allgemeinen Vorsatzgrenzen | 89 | ||
III. Anstiftervorsatz und Haftungsbegrenzung | 89 | ||
1. Anstiftervorsatz und Kenntnis subsumtionsrelevanter Umstände | 89 | ||
a) Streng tatbestandsorientierte Haupttatbezogenheit des Anstiftervorsatzes | 90 | ||
aa) Folgen | 90 | ||
(1) Das Stufenverhältnis | 91 | ||
(2) Das aliud-Verhältnis | 92 | ||
(3) Zusammenfassung zu den Folgen einer streng tatbestandsorientierten Haupttatbezogenheit des Anstiftervorsatzes | 93 | ||
bb) Streng tatbestandsorientierte Haupttatbezogenheit des Vorsatzes und Haftungsbegrenzung | 93 | ||
b) Mögliche Lockerungen der streng tatbestandsorientierten Haupttatbezogenheit | 94 | ||
aa) Anwendung der Regeln der Wahlfeststellung | 94 | ||
(1) Die Meinungen Montenbrucks und Baumanns | 94 | ||
(2) Kritik an den Thesen Montenbrucks und Baumanns | 96 | ||
(a) Anwendung der Wahlfeststellungsregeln auf „Abweichungsfälle" | 96 | ||
(b) Anwendung der Wahlfeststellungsregeln auf Fälle mit unbestimmter Vorstellung | 97 | ||
(aa) Verstoß gegen den Grundsatz „nullum crimen sine lege" | 98 | ||
(bb) Verstoß gegen das Schuldprinzip | 99 | ||
(3) Bisherige Erkenntnisse; erste Folgerungen | 100 | ||
bb) Lockerung der streng tatbestandsorientierten Haupttatbezogenheit bei tatbestandlichem Näheverhältnis | 100 | ||
c) Ergebnis zu den Vorsatzanforderungen hinsichtlich subsumtionsrelevanter Umstände | 105 | ||
2. Haftungsbegrenzung und Kenntnis von weiteren Umständen der Haupttat über den tatbestandlichen Rahmen hinaus | 106 | ||
3. Psychologischer Gehalt des Anstiftervorsatzes | 107 | ||
IV. Ergebnis zur Begrenzungsfunktion des Vorsatzes | 110 | ||
Β. Tatbestimmtheit und Legitimation der Anstifterstrafe | 111 | ||
I. Der Strafgrund der Teilnahme im allgemeinen | 112 | ||
1. Die Schuld- bzw. Unrechtsteilnahmetheorien | 113 | ||
a) Die Schuldteilnahmetheorie | 113 | ||
b) Die Unrechtsteilnahmetheorie | 113 | ||
2. Die Verursachungstheorien | 115 | ||
a) Die reine Verursachungstheorie | 115 | ||
b) Die akzessorietätsorientierte Verursachungstheorie | 116 | ||
3. Die Solidarisierung mit fremden Unrecht als Strafgrund der Teilnahme (Schumann) | 117 | ||
a) Ausgangspunkt | 117 | ||
b) Stellungnahme | 119 | ||
II. Der besondere Strafgrund der Anstiftung | 120 | ||
1. Der Korrumpierungsgedanke als zusätzlicher Strafgrund | 121 | ||
2. Neidlinger | 121 | ||
3. Schulz und Bloy | 122 | ||
4. Stellungnahme | 123 | ||
III. Unterschiede des Rechtsgutsangriffs des Anstifters im Gegensatz zum Gehilfen | 124 | ||
IV. Straf grund der Anstiftung und zwingendes Mindestmaß an Tatbestimmtheit | 127 | ||
1. Ausgangspunkt Verursachungstheorie | 127 | ||
2. Verursachungstheorie und Tatbestimmtheit | 128 | ||
V. Der Grundsatz der Gleichbestrafung und die darin vorausgesetzte gleiche Strafwürdigkeit von Anstifter und Täter | 130 | ||
1. Der Grundsatz der Gleichbestrafung | 131 | ||
2. Begründungen für die Rechtfertigung der tätergleichen Strafe | 131 | ||
a) Das Einheitstäterprinzip und die Urheberschaft | 131 | ||
b) Der extensive Täterbegriff | 131 | ||
c) Die besondere Gefährlichkeit der Anstiftung | 132 | ||
3. Ansätze in der Literatur auf Basis der Gleichwertigkeit von Anstifter- und Täterhandlung und deren Nutzbarkeit für die Tatbestimmtheitsproblematik | 133 | ||
a) Die verschiedenen Konzeptionen | 133 | ||
aa) Der Gedanke der Kollusion | 134 | ||
bb) Die Lehre vom Unrechtspakt (Puppe) | 134 | ||
cc) Der Tatentschluß in Abhängigkeit vom Willen des Anstifters (Jakobs) | 135 | ||
b) Nutzbarkeit der vertretenen Ansätze für das Problem der Tatbestimmtheit | 135 | ||
VI. Gleichbestrafungsgrundsatz und Tatbestimmtheit (Die eigene Ansicht zum Bestimmtheitsproblem) | 137 | ||
1. „Unbestimmte Anstiftung" als intellektuelle Unterordnung | 137 | ||
2. Die voluntative Beziehung des Anstifters zur Tat | 140 | ||
a) Andere Anstiftungsfälle mit schwacher intellektueller Einflußnahme des Tatveranlassers | 140 | ||
aa) Der Standpunkt der h. L. und der Rechtsprechung zur Problematik des Tatgeneigten und bedingt Tatentschlossenen | 141 | ||
bb) Der Ansatz Neidlingers | 142 | ||
(1) Der Ausgangspunkt | 142 | ||
(2) Die Konkretisierung des Dominanzgedankens durch Neidlinger | 142 | ||
cc) Stellungnahme | 143 | ||
b) Die „voluntative Dominanz" des Veranlassers | 144 | ||
3. Wechselwirkung von intellektueller und voluntativer Anstiftungskomponente | 148 | ||
a) Ausgangspunkt | 148 | ||
b) Folgen für die eigene Ansicht zur Tatbestimmtheit | 149 | ||
C. Zusammenfassung des eigenen Ansatzes | 150 | ||
§ 3 Verhältnis des eigenen Ansatzes zu anderen Fallgruppen der Tatbestimmtheit | 151 | ||
A. Verhältnis zu § 111 StGB | 151 | ||
B. Verhältnis zur Beihilfe | 154 | ||
I. Meinungsstand zur Tatbestimmtheit bei der Beihilfe | 154 | ||
II. Folgen des eigenen Ansatzes für die Beihilfe im allgemeinen | 156 | ||
III. „Unbestimmte Anstiftung" als psychische Beihilfe | 157 | ||
C. Verhältnis zur mittelbaren Täterschaft | 159 | ||
I. Vergleich der Bestimmtheitsproblematik | 159 | ||
II. Verhältnis der mittelbaren Täterschaft zu den dem eigenen Ansatz zugrundeliegenden Maßprinzipien | 160 | ||
D. Verhältnis zu § 30 II StGB (Verbrechensverabredung) | 162 | ||
I. Problemstellung | 162 | ||
II. Meinungsstand zum Bestimmtheitsproblem | 162 | ||
III. Stellungnahme | 163 | ||
IV. Vergleich mit der eigenen Ansicht zur Anstiftung | 165 | ||
E. Verhältnis zur vorsätzlichen actio libera in causa | 166 | ||
I. Problemstellung | 166 | ||
II. Vergleich mit der eigenen Ansicht zur Anstiftung | 169 | ||
F. Verhältnis zu § 241 StGB (Bedrohung) | 170 | ||
I. Problemstellung | 170 | ||
II. Bestimmtheit des Verbrechens bei § 241 StGB | 171 | ||
III. Vergleich mit der Bestimmtheitsproblematik bei der Anstiftung | 172 | ||
§ 4 Zusammenfassung des eigenen Standpunktes und Ausblick auf den weiteren Gang der Untersuchung | 173 | ||
§ 5 Präzisierung des eigenen Ansatzes | 175 | ||
A. Einzelfälle mit „voluntativer Dominanz" | 175 | ||
I. Fälle mit extremem „Übergewicht" des Hintermannes | 175 | ||
II. Fälle der Willensbeugung (Nötigungsfälle) | 177 | ||
III. Notstandsähnliche seelische Beeinflussung | 178 | ||
IV. Andere Fälle mit „voluntativer Dominanz" des Anstifters | 179 | ||
1. Der „Bravo" | 179 | ||
2. Bandenchef | 181 | ||
3. Organisatorische Machtapparate | 183 | ||
V. Zusammenfassung zu Fällen mit „voluntativer Dominanz" | 185 | ||
B. Präzisierung der intellektuellen Komponente | 185 | ||
I. Die Fälle der Anstiftung eines Tatentschlossenen zur Tatänderung (sog. Umstimmungsfälle) | 187 | ||
1. Einführung in die Problematik | 187 | ||
2. Einzelfälle und Lösungen | 188 | ||
a) Änderung der Tatzeit oder des Tatortes | 189 | ||
b) Änderungen der Ausführungsweise | 190 | ||
c) Der Austausch des Tatobjektes bzw. des Opfers | 191 | ||
aa) Personenbezogene Rechtsgüter | 192 | ||
bb) Sachbezogene Rechtsgüter | 192 | ||
(1) Der Austausch des Tatobjektes | 192 | ||
(2) Der Austausch des Opfers | 193 | ||
3. Übertragung auf das Problem der Tatbestimmtheit bei der Anstiftung | 194 | ||
a) Denkbare hypothetische Übertragungsregeln | 194 | ||
b) Überprüfung der hypothetischen Regeln | 194 | ||
aa) Konkrete Ergebnisse aufgrund der Hypothesen | 194 | ||
bb) Tragfähigkeit der Hypothesen | 195 | ||
4. Erste Folgerungen für das Problem der Tatbestimmtheit | 196 | ||
a) Unterschiedliche Bedeutung der verschiedenen Merkmale | 196 | ||
b) Das Lenkungsmoment | 196 | ||
II. Die Abweichungs- bzw. Exzeßfälle | 198 | ||
1. Einführung in die Problematik | 198 | ||
2. Einteilung in systematische Gruppen | 199 | ||
a) Abweichungen in der Tatzeit | 200 | ||
b) Abweichungen vom vorgestellten Tatort | 201 | ||
c) Abweichungen in der Handlungsmodalität | 201 | ||
d) Abweichungen in der Intensität der Rechtsgutsverletzung | 202 | ||
e) Abweichungen hinsichtlich des Tatobjektes oder des Rechtsgutsträgers | 202 | ||
aa) Unbewußte Abweichungen | 202 | ||
bb) Bewußte Abweichungen | 204 | ||
(1) Delikte mit personenbezogenen Rechtsgütern | 204 | ||
(2) Delikte mit (auch) sachbezogenen Rechtsgütern | 204 | ||
3. Übertragung der Abweichungsregeln auf die Problematik der Tatbestimmtheit | 206 | ||
a) Berechtigung der Übertragung | 206 | ||
b) Die Prämissen der Übertragung | 207 | ||
4. Einzelergebnisse der Übertragung und Überprüfung der Hypothesen | 208 | ||
a) Tatzeit und Tatort | 208 | ||
b) Handlungsmodalität | 208 | ||
c) Intensität der Rechtsgutsverletzung | 209 | ||
d) Tatobjekt bzw. Rechtsgutsträger | 209 | ||
III. Folgerungen für die Tatbestimmtheit | 210 | ||
1. Das Lenkungsmoment als wesentliches Kennzeichen der intellektuellen Anstiftung | 210 | ||
a) Ausgangspunkt | 210 | ||
b) Das Lenkungsmoment als typisches Merkmal der Anstiftung in intellektueller Hinsicht | 211 | ||
c) Der Lenkungsgedanke als Rechtfertigung der Gleichbestrafung von Anstifter und Täter | 212 | ||
2. Anforderungen an die intellektuelle Seite der Anstiftung (das Maß der Bestimmtheit) | 215 | ||
a) Ausgangspunkt | 215 | ||
b) Erfolgsdelikte | 216 | ||
c) Tätigkeitsdelikte | 219 | ||
IV. Zusammenfassung des eigenen Ansatzes | 220 | ||
§ 6 Lösung der Problemfälle mit Hilfe des gefundenen Ansatzes | 223 | ||
A. Allgemeinere Vorstellung des Anstifters von der Haupttat als der tatbestandliche Rahmen | 223 | ||
Fall 1 | 223 | ||
B. Die Haupttat ist in der Vorstellung des Anstifters nur dem Tatbestande nach umschrieben | 224 | ||
Fall 2 | 224 | ||
C. Kenntnis des Anstifters über den Tatbestand hinaus | 225 | ||
I. Kenntnis der Art und Weise der Begehung | 225 | ||
Fall 2 a | 225 | ||
II. Kenntnis der „wesentlichen Unrechtsdimensionen" | 226 | ||
Fall 2 b | 226 | ||
III. Das Tatobjekt ist gattungsmäßig bestimmt | 226 | ||
Fall 3 | 226 | ||
Fall 4 | 227 | ||
Fall 5 | 228 | ||
Der Fall des BGH | 229 | ||
Ergebnis der Untersuchung | 232 | ||
Literaturverzeichnis | 237 |