Ansätze zur Kodifikation des Umweltrechts in der Europäischen Union: Die Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in nationales Recht
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Ansätze zur Kodifikation des Umweltrechts in der Europäischen Union: Die Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in nationales Recht
Beiträge zum 3. Speyerer UGB-Forum vom 15. bis 16. September 2003 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer
Editors: Bohne, Eberhard
Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Vol. 169
(2005)
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Abstract
Das europäische und nationale Wasser- und Umweltrecht ist in diesem Jahrzehnt durch drei Entwicklungen gekennzeichnet. Erstens hat die EU-Wasserrahmenrichtlinie vom 23.10.2000 einen neuen umfassenden Ordnungsrahmen für die Bewirtschaftung der Gewässer in Europa eingeführt. Dieser war bis zum 22.12.2003 in nationales Recht umzusetzen. Zweitens sind in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten Bemühungen im Gange, das weit verzweigte nationale Umweltrecht in einem oder wenigen Gesetzen zu vereinheitlichen und zu vereinfachen. Schließlich hat die Europäische Kommission eine Reform der gemeinschaftlichen Rechtsetzung unter der Bezeichnung »Europäisches Regieren/Bessere Rechtsetzung« eingeleitet, die in einem Weißbuch von 2001 und in mehreren Mitteilungen der Kommission ihren Niederschlag gefunden hat.Das 3. Speyerer Forum zum Umweltgesetzbuch machte es sich zur Aufgabe, die aufgezeigten Entwicklungstendenzen in Beziehung zu setzen und zu untersuchen, welche Umsetzungsprobleme die Wasserrahmenrichtlinie aufwirft, inwieweit die Wasserrahmenrichtlinie die Kommissionsanforderungen an eine bessere Rechtsetzung erfüllt, ob sie ein Vorbild für künftige Kodifikationen des Umweltrechts auf gemeinschaftlicher oder nationaler Ebene sein kann, und wenn nicht, welche Lehren aus der Wasserrahmenrichtlinie für die Fortentwicklung des Umweltrechts zu ziehen sind. Die Vorträge zu diesen Themen sind in aktualisierter Form in diesem Tagungsband zusammengefasst.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Konrad Berendes: Die Wasserrahmenrichtlinie im Spannungsfeld politischer, fachlicher und rechtlicher Interessen | 9 | ||
I. Einleitung | 9 | ||
II. Die Entstehung der Wasserrahmenrichtlinie | 10 | ||
1. Stationen auf dem Weg zur Wasserrahmenrichtlinie | 10 | ||
2. Zur inhaltlichen Gestaltung der Wasserrahmenrichtlinie | 12 | ||
III. Grundlagen, Ziele und wesentliche Inhalte der Wasserrahmenrichtlinie | 14 | ||
1. Grundlagen und Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie | 14 | ||
2. Wesentliche Inhalte der Wasserrahmenrichtlinie | 15 | ||
3. Kritische Würdigung | 18 | ||
IV. Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Deutschland | 19 | ||
1. Zur Umsetzung von EG-Richtlinien im Allgemeinen | 19 | ||
2. Die Umsetzungskonzeption der 7. Wasserhaushaltsgesetz-Novelle | 20 | ||
3. Kritische Würdigung | 21 | ||
V. Fazit | 22 | ||
Günther-Michael Knopp: Bewirtschaftung von Flussgebieten: Aufgaben, Instrumente und Probleme | 23 | ||
I. Aufgaben | 23 | ||
1. Kohärente Gewässerbewirtschaftung in Flussgebietseinheiten | 23 | ||
2. Koordinierung zwischen den Ländern in der Flussgebietseinheit durch Verwaltungsvereinbarung | 24 | ||
3. Ständige Rückkopplung in internationalen Bearbeitungsgebieten/Koordinationsräumen bzw. Flussgebietseinheiten mit den nationalen Sichtweisen | 26 | ||
II. Instrumente | 27 | ||
1. Das Maßnahmenprogramm und sein Inhalt | 27 | ||
2. Der Bewirtschaftungsplan | 28 | ||
III. Probleme | 28 | ||
1. Grundsätzliches | 28 | ||
2. Divergenzen zwischen Umwelthaftungsrichtlinie und Wasserrahmenrichtlinie | 29 | ||
3. Die Kosten für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie | 29 | ||
4. Stärkeres Zusammenwirken der Politikbereiche | 29 | ||
5. Einbeziehung der Raumordnung | 30 | ||
a) Bereits vorhandene Ziele und Grundsätze und sonstige Erfordernisse der Raumordnung | 31 | ||
b) Erst noch zu entwickelnde Ziele und Grundsätze und sonstige Erfordernisse der Raumordnung | 32 | ||
6. Zuständigkeit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung für die faktische Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie bei Bundeswasserstraßen | 32 | ||
7. Die Kostengestaitung bei Wassernutzungen (Art. 9 Abs. 1, Unterabs. 2 WRRL) | 33 | ||
IV. Ausblick | 33 | ||
Heide Jekel: Information und Anhörung der Öffentlichkeit bei Maßnahmenprogrammen und Bewirtschaftungsplänen | 35 | ||
I. Einführung | 35 | ||
II. Die Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie zur Beteiligung der Öffentlichkeit | 37 | ||
III. Wer ist die Öffentlichkeit? | 39 | ||
IV. Information und Anhörung der Öffentlichkeit bei Maßnahmenprogramm und Bewirtschaftungsplan | 39 | ||
1. Die Instrumente der Wasserrahmenrichtlinie | 39 | ||
2. Die dreistufige Anhörung bei der Aufstellung des Bewirtschaftungsplans | 40 | ||
3. Einbindung der Öffentlichkeit bei der Aufstellung des Maßnahmenprogramms | 43 | ||
V. Anleitungen für die Umsetzung von Art. 14 WRRL in der Praxis | 43 | ||
1. Der CIS-Leitfaden zur Beteiligung der Öffentlichkeit in Bezug auf die Wasserrahmenrichtlinie | 43 | ||
2. LA WA-Arbeitshilfe zur Umsetzung der £G-Wasserrahmenrichtlinie | 45 | ||
VI. Art. 14 WRRL - Erste Erfahrungen in Deutschland | 45 | ||
1. Umsetzung von Art. 14 WRRL in nationales Recht | 45 | ||
2. Umsetzung von Art. 14 WRRL in der Praxis | 46 | ||
a) Anhörung der Öffentlichkeit bei der rechtlichen Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie | 46 | ||
b) Information der Öffentlichkeit | 46 | ||
c) Anhörung der Öffentlichkeit | 47 | ||
d) Aktive Beteiligung der Öffentlichkeit | 48 | ||
VII. Arbeiten in den Flussgebietseinheiten | 49 | ||
VIII. Fazit | 49 | ||
Heinz-Joachim Peters: Umweltprüfung bei Maßnahmenprogrammen und Bewirtschaftungsplänen | 51 | ||
I. Grundlagen | 51 | ||
1. Medienübergreifender Ansatz | 51 | ||
2. Ermittlung und Bewertung der Umweltauswirkungen | 52 | ||
II. SUP-Pflichtigkeit | 52 | ||
1. Pläne und Programme mit erheblichen Umweltauswirkungen | 52 | ||
2. Plan- bzw. Programmaufstellungspflicht | 52 | ||
3. Obligatorische Umweltprüfung | 53 | ||
a) UVP-RL-projektbezogene Pläne und Programme bestimmter Sachgebiete | 53 | ||
b) FFH- bzw. Vogelschutzgebietsbezogene Pläne und Programme | 53 | ||
4. Fakultative Umweltprüfung | 54 | ||
a) Kleingebietige und geringßgig änderungsbedürftige Pläne und Programme obligatorischer Art | 54 | ||
b) Projektbezogene Pläne und Programme ohne UVP-RL-Bezug | 54 | ||
5. Maßnahmenprogramme und Bewirtschaftungspläne | 55 | ||
III. SUP-Verfahrenschritte | 56 | ||
1. Vorberatung | 56 | ||
2. Umweltbericht | 56 | ||
a) Bewertungsmaßstäbe | 56 | ||
b) Maßnahmenprogramme und Bewirtschaftungspläne | 57 | ||
3. Behörden- und Öffentlichkeitsbeteiligung | 57 | ||
4. Entscheidungsfindung | 58 | ||
5. Bekanntgabe | 59 | ||
IV. Umsetzung | 59 | ||
Jean-Marie Woehrling und Paul Reichert: Code de l'environnement und Wasserrahmenrichtlinie: Gemeinsamkeiten, Konflikte und Folgerungen für die Praxis in Frankreich | 61 | ||
I. Einführung | 61 | ||
II. Code de l'environnement | 62 | ||
III. Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie | 66 | ||
Piet Gilhuis und Marken van Rijswick: Auswirkungen der Wasserrahmenrichtlinie auf das Wasserrecht und das Umweltmanagementgesetz in den Niederlanden | 69 | ||
I. Die niederländische Umsetzung | 69 | ||
II. Die Wassergesetzgebung und das Umweltmanagementgesetz | 70 | ||
1. Die Wassergesetzgebung | 70 | ||
2. Die Bedeutung des Umweltmanagementgesetzes | 71 | ||
3. Das Planungssystem im Wasserhaushaltsgesetz | 73 | ||
4. Koordination mit weiteren Verwaltungszweigen | 74 | ||
III. Flussgebietseinheiten und die zuständige Behörde | 75 | ||
IV. Planverpflichtungen | 76 | ||
V. Umweltziele | 78 | ||
VI. Ergebnis | 81 | ||
Edeltraud Böhm-Amtmann: Entstehung, Grundzüge und Entwicklungstendenzen des Konzepts „European Governance" und die Rolle der EU-Mitgliedstaaten | 85 | ||
I. Versuch einer Bestimmung des Begriffs „European Governance" | 85 | ||
II. Entstehung des Weißbuchs „European Governance" | 89 | ||
III. Grundzüge des Weißbuchs „European Governance" | 91 | ||
IV. Rolle der EU-Mitgliedstaaten | 93 | ||
Frank J. Hennecke: Die Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung durch die Bundesländer im Lichte der Grundzttge für eine bessere Rechtsetzung nach dem Konzept „European Governance" | 99 | ||
I. Das Weißbuch „Europäisches Regieren" | 99 | ||
II. Die „Grundsätze des Guten Regierens" als normative Vorgabe für die Europäische Union | 101 | ||
III. „Gutes Regieren" am Maßstab des Staatsrechtes | 102 | ||
IV. Die Wasserrahmenrichtlinie | 105 | ||
1. Zustandekommen im Lichte der „Grundsätze des Guten Regierens" | 105 | ||
2. Umweltpolitischer Fortschritt | 107 | ||
3. Durchbrechungen des Staatsrechts | 108 | ||
4. Föderalismus | 112 | ||
V. Die Umsetzung | 113 | ||
1. Die normative Umsetzung | 113 | ||
2. Die administrative („finale") Umsetzung | 118 | ||
VI. Abschließende Bewertung | 119 | ||
Hans-Werner Rengeling: Die Kodifikation des Umweltrechts auf nationaler und europäischer Ebene: Chancen und Risiken für eine bessere Rechtsetzung und Umsetzung des EG-Umweltrechts | 121 | ||
I. Einleitung | 121 | ||
1. Ausgangslage, insbesondere betreffend UGB und EUGB | 121 | ||
2. Rechtfertigung der folgenden Überlegungen | 122 | ||
3. Fragestellungen im Einzelnen und Gang der Überlegungen | 122 | ||
II. Das Konzept „Gutes Regieren" - „Good Governance" - als Auslöser für ein weiteres Nachdenken über die Kodifizierung des Umweltrechts | 124 | ||
1. Europäischer Rat von Lissabon, 23./24.03.2000 | 124 | ||
2. Das Weißbuch „Europäisches Regieren" vom 25.07.2001 | 124 | ||
a) Allgemeines | 124 | ||
b) Eine bessere Politik, bessere Regeln und bessere Ergebnisse | 125 | ||
c) Bessere Anwendung in den Mitgliedstaaten | 125 | ||
d) Resümee | 126 | ||
3. Die Mandelkern-Gruppe - Abschlussbericht vom 13.11.2001 | 126 | ||
a) Einsetzung der Gruppe und ihr Auftrag | 126 | ||
b) Konsolidierung, Kodifizierung und Neufassung (Recasting) | 127 | ||
c) Resümee | 129 | ||
4. Bericht der Kommission über Europäisches Regieren 2003 | 129 | ||
5. Updating and simplifying the Communitiy acquis | 129 | ||
6. Resümee und Ausgangspunkte für weitere Überlegungen | 130 | ||
a) Fazit | 130 | ||
b) Einzelheiten zur Kodifizierung im Sinne der Europäischen Kommission betreffend die Kodifizierung des acquis communautaire | 130 | ||
c) Weitere Überlegungen | 131 | ||
IIΙ. Kodifikation auf nationaler, insbesondere deutscher Ebene - Chancen und Risiken | 131 | ||
1. Relevanz der Konzeption des „Guten Regierens" für die deutsche Ebene | 131 | ||
2. Das deutsche UGB | 132 | ||
a) Innerstaatliche Fragen | 132 | ||
b) Fragen mit Blick auf die europarechtlichen Entwicklungen | 132 | ||
IV. Kodifikation auf europäischer Ebene - weitere Ansätze und Vergleiche | 133 | ||
1. Zur Ausgangslage | 133 | ||
2. Ein Blick auf „Parallelen" der Kodifikation auf der EU-Ebene | 133 | ||
a) Europäisches Zivilgesetzbuch | 133 | ||
b) Charta der Grundrechte in der Europäischen Union und Verfassungsvertragför die Europäische Union | 134 | ||
c) Resümee | 134 | ||
3. Das Thema eines „Europäischen Umweltgesetzbuchs" bei der Anhörung des Umwelt- und Europaausschusses des Deutschen Bundestages am 11.11.1996 | 135 | ||
a) Frage | 135 | ||
b) Antwort in der gemeinsamen Stellungnahme des Bundesministeriums fur Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und des Auswärtigen Amtes | 135 | ||
4. Konsequenzen | 136 | ||
V. Kodifizierung des europäischen Umweltrechts und eines EUGB als Gegenstände verfassungs- und sekundärrechtlicher Fragen | 136 | ||
1. Europäisches Umweltrecht | 136 | ||
2. Zum Projekt „EUGB" | 136 | ||
VI. Verfassungsrechtliche Fragen zur Kodifizierung von Umweltrecht, namentlich eines EUGB | 137 | ||
1. Kompetenzen der EU für die Kodifizierung von Umweltrecht, insbesondere für ein EUGB | 137 | ||
a) Situation de lege lata | 137 | ||
b) Entwurf eines Vertrages über eine Verfassung für Europa | 139 | ||
c) Konsequenzen | 139 | ||
2. Handlungsformen/Rechtsakte | 140 | ||
a) Situation de lege lata | 140 | ||
b) EVerfV | 140 | ||
aa) Überblick | 140 | ||
bb) Europäisches Gesetz und Europäisches Rahmengesetz | 141 | ||
cc) Europäische Verordnung | 141 | ||
c) Konsequenzen för die Kodifizierung, insbesondere fiir ein EUGB | 142 | ||
3. Allgemeine verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen für die inhaltliche Ausgestaltung umweltrechtlicher Kodifizierung, insbesondere eines EUGB | 142 | ||
a) Rechtstaatliche Prinzipien | 142 | ||
b) Grundrechte | 143 | ||
4. Speziell auf die Umwelt bezogene Vorgaben im Primär- bzw. Verfassungsrecht | 143 | ||
a) Sustainable Development - als global-politische Zielsetzung, als völkerrechtliche Rahmenbedingung und als inhaltliche Vorgabe des europäischen Verfassungsrechts | 143 | ||
b) Umwelttitel im EG-Vertrag und im EVerfV | 144 | ||
c) Konsequenzen | 144 | ||
VII. Sekundärrechtliche Fragen zur Kodifizierung, insbesondere zur Ausgestaltung eines EUGB | 144 | ||
1. Ziele | 144 | ||
2. Ausgangspunkte und Methoden des Vorgehens | 145 | ||
3. Das geltende Gemeinschaftsrecht als Basis der Kodifizierung und des EUGB | 146 | ||
4. Verwendung unterschiedlicher Handlungsformen und Instrumente | 147 | ||
a) Allgemeines | 147 | ||
b) Vorschläge im Weißbuch „Europäisches Regieren" | 147 | ||
c) Zum EUGB | 148 | ||
d) De lege ferenda: delegierte Verordnungen | 148 | ||
5. Zu einem EUGB: Allgemeiner Teil und Besonderer Teil | 149 | ||
a) Allgemeiner Teil | 149 | ||
b) Besonderer Teil | 151 | ||
6. Akteure | 152 | ||
VIII. Resümee und Ausblick | 153 | ||
1. Fazit | 153 | ||
2. Ausblick | 154 | ||
a) Chancen | 154 | ||
b) Risiken | 154 | ||
c) Realistische Perspektiven? | 155 | ||
Anhang: Skizze für den Entwurf eines Europäischen Umweltgesetzbuches EUGB-E | 156 | ||
Teil 1: Allgemeine Grundlagen des Umweltschutzes | 156 | ||
Teil 2: Schutz einzelner Umweltbereiche | 157 | ||
Eberhard Bohne: Die Wasserrahmenrichtlinie aus der Sicht der Kommissionsgrundsätze zum „Europäischen Regieren" und der Kodifikationsidee im Umweltrecht | 159 | ||
I. Problemstellung | 159 | ||
II. Neuordnung des europäischen und deutschen Wasserrechts | 163 | ||
1. Zielsetzung und Konzeption der Wasserrahmenrichtlinie | 163 | ||
2. Folgen der Wasserrahmenrichtlinie für das deutsche Wasserrecht | 164 | ||
III. Die Wasserrahmenrichtlinie im Lichte der Kommissionsgrundsätze für eine bessere Rechtsetzung | 166 | ||
1. Grundsätze | 166 | ||
2. Übereinstimmungen der Wasserrahmenrichtlinie mit den Kommissionsgrundsätzen | 168 | ||
3. Abweichungen der Wasserrahmenrichtlinie von den Kommissionsgrundsätzen | 170 | ||
a) Effektivität | 170 | ||
b) Kohärenz | 173 | ||
c) Offenheit | 174 | ||
d) Verantwortlichkeit | 174 | ||
e) Verhältnismäßigkeit | 175 | ||
f) Fazit | 175 | ||
IV. Die Wasserrahmenrichtlinie im Lichte der Kodifikationsidee | 176 | ||
1. Begriffliches | 176 | ||
2. Wasserrahmenrichtlinie und nationale Kodifikationen des Umweltrechts | 177 | ||
3. Revitalisierung des deutschen Umweltrechts durch ein Umweltgesetzbuch | 178 | ||
a) Gesetzgebungskompetenzen | 178 | ||
b) Bedeutung des Kodifikationsprozesses | 181 | ||
Anhang: Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik (ABI. L 327 vom 22.12.2000, S. 1) | 183 | ||
Artikel 1: Ziel | 191 | ||
Artikel 2: Begriffsbestimmungen | 192 | ||
Artikel 3: Koordinierung von Verwaltungsvereinbarungen innerhalb einer Flussgebietseinheit | 195 | ||
Artikel 4: Umweltziele | 196 | ||
Artikel 5: Merkmale der Flussgebietseinheit, Überprüfung der Umweltauswirkungen menschlicher Tätigkeiten und wirtschaftliche Analyse der Wassernutzung | 200 | ||
Artikel 6: Verzeichnis der Schutzgebiete | 201 | ||
Artikel 7: Gewässer für die Entnahme von Trinkwasser | 201 | ||
Artikel 8: Überwachung des Zustands des Oberflächengewässers, des Zustands des Grundwassers und der Schutzgebiete | 202 | ||
Artikel 9: Deckung der Kosten der Wasserdienstleistungen | 202 | ||
Artikel 10: Kombinierter Ansatz für Punktquellen und diffuse Quellen | 203 | ||
Artikel 11: Maßnahmenprogramm | 204 | ||
Artikel 12: Probleme, die nicht auf Ebene der Mitgliedstaaten behandelt werden können | 207 | ||
Artikel 13: Bewirtschaftungspläne für die Einzugsgebiete | 208 | ||
Artikel 14: Information und Anhörung der Öffentlichkeit | 208 | ||
Artikel 15: Berichterstattung | 209 | ||
Artikel 16: Strategien gegen die Wasserverschmutzung | 210 | ||
Artikel 17: Strategien zur Verhinderung und Begrenzung der Grundwasserverschmutzung | 212 | ||
Artikel 18: Bericht der Kommission | 213 | ||
Artikel 19: Pläne für künftige Maßnahmen der Gemeinschaft | 214 | ||
Artikel 20: Technische Anpassungen dieser Richtlinie | 214 | ||
Artikel 21: Regelungsausschuss | 214 | ||
Artikel 22: Aufhebung von Rechtsakten und Übergangsbestimmungen | 214 | ||
Artikel 23: Sanktionen | 216 | ||
Artikel 24: Umsetzung | 216 | ||
Artikel 25: Inkrafttreten | 216 | ||
Artikel 26: Adressaten | 217 | ||
Anhang I: Informationen für die Erstellung der Liste der zuständigen Behörden | 218 | ||
Anhang II | 218 | ||
Anhang III: Wirtschaftliche Analyse | 227 | ||
Anhang IV: Schutzgebiete | 227 | ||
Anhang V | 228 | ||
Anhang VI: Liste von Massnahmen, die in die Massnahmenprogramme aufzunehmen sind | 260 | ||
Anhang VII: Bewirtschaftungspläne für die Einzugsgebiete | 261 | ||
Anhang VIII: Nichterschöpfendes Verzeichnis der wichtigsten Schadstoffe | 263 | ||
Anhang IX: Emissionsgrenzwerte und Umweltqualitätsnormen | 264 | ||
Anhang Χ: Liste prioritärer Stoffe im Bereich der Wasserpolitik | 265 | ||
Anhang XI | 268 | ||
Sachverzeichnis | 271 | ||
Autorenverzeichnis | 275 |