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Staat und Parteien

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Bracher, K., Mikat, P., Repgen, K., Schumacher, M., Schwarz, H. (Eds.) (1992). Staat und Parteien. Festschrift für Rudolf Morsey zum 65. Geburtstag. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47422-6
Bracher, Karl Dietrich; Mikat, Paul; Repgen, Konrad; Schumacher, Martin and Schwarz, Hans-Peter. Staat und Parteien: Festschrift für Rudolf Morsey zum 65. Geburtstag. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47422-6
Bracher, K, Mikat, P, Repgen, K, Schumacher, M, Schwarz, H (eds.) (1992): Staat und Parteien: Festschrift für Rudolf Morsey zum 65. Geburtstag, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47422-6

Format

Staat und Parteien

Festschrift für Rudolf Morsey zum 65. Geburtstag

Editors: Bracher, Karl Dietrich | Mikat, Paul | Repgen, Konrad | Schumacher, Martin | Schwarz, Hans-Peter

(1992)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhalt VII
ERSTER TEIL: Verfassung und Verwaltung 1
Erich Meuthen, Köln: Modi electionis. Entwürfe des Cusanus zu Wahlverfahren 3
Detlef Merten, Speyer: Die Justiz in den Politischen Testamenten brandenburg-preußischer Souveräne 13
I. Begriff und Funktion der Politischen Testamente 13
II. Von den Fürstenspiegeln zu den Fürstentestamenten 17
III. Die Politischen Testamente der Hohenzollern 20
IV. Der Rang der Justiz in den Politischen Testamenten 25
V. Justizhoheit als Voraussetzung der Justizreform 27
VI. Von dem Architekten zu dem Baumeister Preußens 29
VII. Die Bemühungen Friedrich Wilhelms I. 32
VIII. Cocceji als Justizreformer 37
IX. Friedrichs Bekenntnis zur Gesetzesherrschaft 39
Elisabeth Fehrenbach, Saarbrücken: Bürokratische Verfassungspolitik und gesellschaftliche Bewegung. Zur sozialen Basis des deutschen Frühkonstitutionalismus 1818/20 47
Carl Hermann Ule, Speyer / Heidelberg: Über den Einfluß der politischen Parteien auf die Verwaltungsgerichtsbarkeit (in der Weimarer Republik und unter dem Grundgesetz) 59
I. Geschichtlicher Überblick 60
II. Die Verwaltungsgerichtsbarkeit nach 1945 73
III. Auswirkungen der Berufung der Richter durch Richterwahlausschüsse 81
Roman Herzog, Karlsruhe: Relikte des konstitutionellen Verfassungswesens im Grundgesetz 85
I. Problemstellung 85
II. Die Binnenstruktur der Exekutivspitzen 87
III. Staatsoberhaupt und Ministerrat 89
IV. Das Paradebeispiel Gegenzeichnung 92
V. Der Gesetzesbefehl 93
VI. Der Vorbehalt des Gesetzes 95
Alexander Hollerbach, Freiburg: Zur Problematik staatskirchenrechtlicher Grundsatzaussagen in verfassungsgeschichtlicher Perspektive 97
I. 97
II. 98
III. 101
IV. 103
V. 104
Klaus König, Speyer: Politiker und Beamte. Zur personellen Differenzierung im Regierungsbereich 107
I. 107
II. 109
III. 117
IV. 126
Waldemar Schreckenberger, Speyer: Veränderungen im parlamentarischen Regierungssystem. Zur Oligarchie der Spitzenpolitiker der Parteien 133
I. 133
II. 134
III. 140
IV. 141
V. 153
Heinrich Oberreuter, Passau: Politische Führung in der parlamentarischen Demokratie 159
I. Zur staatsrechtlichen Entwicklung 161
II. Zur Praxis parlamentarischer Mitsteuerung 166
III. Veränderung der Rahmenbedingungen 171
ZWEITER TEIL: Deutschland und Europa 175
Walter Bußmann, Bad Herrenalb: Adalbert Stifter und der österreichische Staatsgedanke 177
Hermann Hill, Speyer: Deutschland und Europa 201
I. 201
II. 205
III. 208
1. Europäische Ebene 209
2. Die innerstaatliche Ebene 210
Siegfried Magiera, Speyer: Kompetenzgrenzen und Strukturprinzipien der Europäischen Gemeinschaft 211
I. Die Verfassung der Europäischen Gemeinschaft 212
1. Völkerrechtliche Entstehung 212
2. Staatsähnliche Prägung 213
II. Das Prinzip der Integration 214
1. Integration als politischer Prozeß 214
2. Integration als rechtlich begrenzter Prozeß 216
III. Das Prinzip der Autonomie 219
1. Abhängigkeit von den Gründungsverträgen 219
2. Verflechtung mit den Rechtsordnungen der Mitgliedstaaten 220
IV. Das Prinzip der Supranationalität 221
1. Verfahren der Gemeinschaftsrechtssetzung 222
2. Wirkungen des Gemeinschaftsrechts 223
V. Das Prinzip der Interdependenz 225
1. Gemeinschaftsentwicklung und Identität der Mitgliedstaaten 225
2. Gemeinschaftsentwicklung und Verfassungsstrukturen der Mitgliedstaaten 227
VI. Ergebnis und Ausblick 235
Urs Altermatt, Fribourg: Schweizer Regierung: Sieben Bundesräte und kein Ministerpräsident 237
I. 1848: Kollegialsystem im Vordergrund 239
II. Bundesräte erster und zweiter Garnitur 239
III. Reformdebatten 240
IV. Nach der Bundesrevision von 1874: Fachminister im Vormarsch 242
V. Departementalsystem 244
VI. Bundespräsident: Hohes Prestige in der Gründerzeit 245
VII. Bedeutungsverluste im 20. Jahrhundert 248
VIII. Wer regiert die Schweiz? 250
DRITTER TEIL: Kirche – Katholizismus – Zeitgeschichte 253
Hans-Jürgen Becker, Regensburg: Das Problem der Bischofsernennungen in der Kirchengeschichte 255
I. Die Antike 257
II. Das frühe Mittelalter 259
III. Das hohe Mittelalter 260
IV. Das späte Mittelalter und die Neuzeit 261
V. Das 19. Jahrhundert 263
VI. Zur gegenwärtigen Rechtslage 265
VII. Schlußbetrachtung 270
Von Hans Maier, München: Katholisch-protestantische Ungleichgewichte in Deutschland. Ein Vorspiel zum Kulturkampf 275
I. 276
II. 278
III. 281
Heinz Gollwitzer, München: Bemerkungen zum politischen Katholizismus im bayrischen Vormärz und Nachmärz 283
I. Bayrisches Katholiken- und preußisches Protestantenprotektorat 286
II. Die populistische Komponente des vormärzlichen politischen Katholizimus 289
III. Zur katholischen Identität des Altbayerntums 293
IV. Zur Akzeptanz des Begriffs „ultramontan“ im katholischen Bayern 296
V. Eine Statistik aus dem Jahre 1859 300
Heinz Boberach, Koblenz: Organe der nationalsozialistischen Kirchenpolitik. Kompetenzverteilung und Karrieren in Reich und Ländern 305
Anton Rauscher, Augsburg: Die personale Struktur des gesellschaftlichen Lebens. Gustav Gundlach und sein Beitrag zur katholischen Soziallehre 333
I. Die Person in der christlichen Tradition 334
II. Kritik an Ganzheitsvorstellungen 336
III. Das Subsidiaritätsprinzip 337
IV. Ursprung und Ziel des gesellschaftlichen Lebens 339
V. Personwürde und Menschenrechte 340
VI. Personale Ordnungsinstitutionen 343
Norbert Trippen, Köln: Interkonfessionelle Irritationen in den ersten Jahren der Bundesrepublik Deutschland 345
Quellenanhang 353
I. 353
Mitteilungen aus Deutschland 353
Gegenreformation 353
II. 355
III. 369
Ulrich von Hehl, Leipzig: Umgang mit katholischer Zeitgeschichte. Ergebnisse, Erfahrungen, Aufgaben 379
I. 379
II. 380
III. 383
IV. 386
V. 388
VI. 392
VIERTER TEIL: Wirtschaft und Gesellschaft im Wandel 397
Lothar Gall, Frankfurt am Main: Das wirtschaftende Bürgertum und die Revolution von 1848 in Deutschland 399
Wolfgang Zorn, Seefeld-Hechendorf: Vertagte Problemlösungen. Unerledigte sozial- und wirtschaftspolitische Einzelthemen der Frankfurter Nationalversammlung von 1848/49 411
I. Volkswirtschaftliche Grundrechte 414
II. Heimatrecht 416
III. Gewerbeordnung 416
IV. Fabrikarbeiterfragen 419
V. Deutsche Nationalbank 421
VI. Verkehr 422
VII. Medizinalwesen 423
VIII. Nationalkunsthandlung, Künstlerhilfe und Schauspielerlage 424
Dieter Albrecht, Regensburg: Die Sozialstruktur der bayerischen Abgeordnetenkammer 1869–1918 427
Gerhard A. Ritter, München: Zum Wandel der deutschen Gesellschaft seit dem Kaiserreich 453
I. Bevölkerungsbewegung 453
II. Die Erwerbsstruktur 466
III. Frauenarbeit 471
IV. Die Urbanisierung und ihre Konsequenzen 479
V. Die Erweiterung der Freizeit und die Erhöhung des Lebensstandards 483
Paul Mikat, Düsseldorf: Wirtschaftliche Entwicklung und Probleme des Strukturwandels in Nordrhein-Westfalen 489
I. 490
II. 492
III. 494
IV. 499
V. 503
VI. 507
VII. 509
VIII. 510
IX. 512
X. 513
XI. 514
Helmut Klages, Speyer: Verlaufsanalyse eines Traditionsbruchs: Untersuchungen zum Einsetzen des Wertewandels in der Bundesrepublik Deutschland in den 60er Jahren 517
I. 517
II. 521
III. 523
IV. 525
V. 526
VI. 533
VII. 536
VIII. 540
Rainer Pitschas, Speyer: Staat und Arbeitsmarkt. Sozialhistorische Erfahrungen und verfassungspolitische Folgerungen für die Diskussion um eine neue Arbeits- und Sozialverfassung 545
I. Reformbedarf der grundgesetzlichen Arbeits- und Sozialverfassung? 545
1. Zur Diskussion um die Reform des Grundgesetzes 545
2. Aktuelle Herausforderungen an die Arbeits- und Sozialverfassung 548
3. Strukturelle Garantie- und Steuerungsdefizite der Arbeits- und Sozialverfassung 550
4. Wege zur Entwicklung der Arbeits- und Sozialverfassung 552
II. Verfassungsreform aus Erfahrungen: Sozialgeschichtlicher Exkurs 553
1. Zur Entwicklung von Arbeitsvermittlung und Erwerbslosenfürsorge bis 1914 554
2. Übergang zur „Friedensmarktwirtschaft“ in der Weimarer Zeit (1919–1927) 557
3. Desintegration der Weltwirtschaft und Beschäftigungskrise 561
4. Strukturverwerfungen der Arbeitsmarktregulierung im nationalsozialistischen Staat 563
5. Restrukturierung der Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung (1945–1952) 565
6. Übergang zur Vielfachsteuerung des Arbeitsmarktes in der Gegenwart 567
III. Verfassungspolitische Lehren: Thesen zur Fortentwicklung der Arbeits- und Sozialverfassung 570
1. Infrastruktursteuerung und institutionelle Arrangements als Entwicklungselemente 570
2. Die Arbeits- und Sozialverfassung als Reformgesamtheit: Thesen zur Verfassungsentwicklung 572
FÜNFTER TEIL: Weimarer Republik – Nationalsozialismus 577
Hugo Stehkämper, Köln: Westfalen und die Rheinisch-Westfälische Republik 1918/19. Zentrumsdiskussionen über einen bundesstaatlichen Zusammenschluß der beiden preußischen Westprovinzen 579
I. 582
II. 591
III. 612
IV. 623
V. 627
Andreas Kraus, München: „Monarchistische Umtriebe“ in Bayern 1925. Ein Beitrag zum Selbstverständnis der Bayerischen Volkspartei 635
I. 635
II. 642
III. 650
Heinz Hürten, Eichstätt: Das Schicksal der Deutschen Zentrumspartei in universaler Perspektive. Eine diskrete Polemik Alcide de Gasperis gegen Jacques Maritain 657
Gerhard Schulz, Tübingen: Die Suche nach dem Schuldigen. Heinrich Brüning und seine Demission als Reichskanzler 669
Knut Borchardt, München: Das Attentat auf Hans Luther 1932 und eine Intervention gegen Hjalmar Schacht 1934. Zwei Anschläge auf Reichsbankpräsidenten in ihrem Zusammenhang dargestellt 689
I. 689
II. 690
III. 692
IV. 694
V. 696
VI. 697
VII. 700
VIII. 704
IX. 707
X. 709
Klaus Gotto, Bonn: Die historisch-politische Beurteilung des Zentrums aus nationalsozialistischer Sicht 711
Anhang: Auszug aus dem Urteil des Volksgerichtshofes vom 27. April 1937 722
Teil I: „Geschichtliche und politische Betrachtung über das Wesen des politischen Katholizismus in Deutschland“ 722
Klaus Hildebrand, Bonn: Das Ungewisse des Zukünftigen. Die Bedeutung des „Hitler-Stalin-Pakts“ für Beginn und Verlauf des Zweiten Weltkrieges 1939–1941 – Eine Skizze 727
I. 727
II. 730
III. 736
SECHSTER TEIL: Nachkriegsgeschichte 745
Karl Dietrich Bracher, Bonn: Die doppelte Herausforderung der Nachkriegszeit 747
I. Keine Stunde Null 748
II. Last der Geschichte 751
III. Posttotalitäre Erfahrungen und Renaissance der Demokratie 754
IV. Eine zweite deutsche Diktatur 758
V. Probleme der politischen Wertorientierung 762
VI. Die Bedeutung der fünfziger Jahre 765
Horst Möller, München: Deutschland zwischen Ost und West: Die deutschen Parteien und die Westintegration nach 1945 771
I. 771
II. 774
III. 776
IV. 783
V. 786
Hans-Peter Schwarz, Bonn: Dannie N. Heineman und Konrad Adenauer im Dialog (1907–1962) 803
Adolf M. Birke, London: Die territoriale Integrität und die staatliche Kontinuität Deutschlands aus britischer Perspektive 827
Winfried Becker, Passau: Um Verfassungstheorie, Föderalismus und Parteipolitik. Zwei Kontroversen im Parlamentarischen Rat 841
I. 847
II. 854
Konrad Repgen, Bonn: Bundesverfassungsgerichts-Prozesse als Problem der Zeitgeschichtsforschung 863
I. 863
II. 867
III. 872
Günter Buchstab, Sankt Augustin: Geheimdiplomatie zwischen zwei bequemen Lösungen. Zur Ost- und Deutschlandpolitik Kiesingers 883
Hans Günter Hockerts, München: Vom Nutzen und Nachteil parlamentarischer Parteienkonkurrenz. Die Rentenreform 1972 – ein Lehrstück 903
I. 903
II. 905
III. 909
IV. 916
V. 923
VI. 930
Walter Först, Köln: Zwischen Reichsreformdiskussion und Wiedervereinigung. Die mitteldeutschen Länder von 1945 und 1990 935
I. 935
II. 937
III. 940
IV. 943
V. 947
VI. 955
Hermann Weber, Mannheim: Das Ende der DDR 961
I. Entwicklungsetappen der SED-Diktatur 962
II. Strukturen und Strukturdefizite 965
III. Der Zusammenbruch der DDR 972
Joseph Bücker, Bonn: Der erweiterte Deutsche Bundestag vom 3. Oktober bis 20. Dezember 1990 979
I. Der 11. Deutsche Bundestag wird gesamtdeutsches Parlament 979
II. Legitimation und Rechtsstellung der von der Volkskammer in den Deutschen Bundestag entsandten Abgeordneten 980
1. Legitimation 980
Entsendung von Abgeordneten 981
2. Rechtsstellung 982
3. Sinngemäße Anwendung der Verhaltensregeln bei Verdacht auf Stasi-Mitarbeit 983
III. Auswirkungen der Erweiterung des Deutschen Bundestages auf Organisation und Verfahren 984
1. Anpassungen auf der Grundlage der geltenden Geschäftsordnung 984
2. Organe und Fraktionen des Deutschen Bundestages 984
a) Präsident und Präsidium 984
b) Fraktionen 985
c) Die Gruppe der PDS-Abgeordneten 987
d) Ältestenrat und Ausschüsse 991
3. Verhandlungen und Verfahren des Deutschen Bundestages 992
a) Sitzordnung 992
b) Antragsrechte 992
c) Redeordnung und Debattenstil 992
d) Mehrheitsverhältnisse und Abstimmungen 995
IV. Kontinuität und Neubeginn 995
Franz-Josef Heyen, Koblenz: Nichtwähler und verlorene Stimmen am Beispiel Rheinland-Pfalz 997
I. Antidemokratische Parteien (rechts) 999
DRP (Deutsche Reichspartei) 1001
FWG (Freie Wählergemeinschaft Rheinland-Pfalz) 1001
Nationale Sammlung 1001
DG (Deutsche Gemeinschaft) 1001
NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands) 1002
REP (Republikaner) 1002
DA (Deutsche Allianz. Heimatbündnis Rheinland-Pfalz) 1002
II. Antikapitalistische Parteien (links) 1002
KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) 1002
DKP (Deutsche Kommunistische Partei) 1002
Wählervereinigung „Kämpft mit der KPD“ 1003
KPD (Maoistischer Flügel) 1003
KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschlands) 1003
Volksfront (gegen Reaktion, Faschismus und Krieg) 1003
MLPD (Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands) 1003
PDS (Partei des Demokratischen Sozialismus) 1003
III. Teiloppositionelle Parteien 1003
1. Wiederbewaffnung / Abrüstung / Neutralisierung 1003
GVP (Gesamtdeutsche Volkspartei) 1003
BdD (Bund der Deutschen für Einheit, Frieden und Freiheit) 1004
DFU (Deutsche Friedensunion) 1004
2. Die Grünen 1004
3. Umweltschutz / Ökologie im engeren Sinne 1004
ÖDP (Ökologisch-Demokratische Partei) 1004
4. Freie Wählervereinigung Rheinland-Pfalz 1004
IV. Interessenvertretungen 1005
BHE (Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten) / Gesamtdeutscher Block / BHE 1005
DP (Deutsche Partei) 1005
GdP / GPD 1005
Notgemeinschaft Kriegsgeschädigter 1005
DLV (Deutsches Landvolk) 1005
Deutsche Zentrumspartei 1006
CM (Christliche Mitte) 1006
ASG (Aktion Soziale Gemeinschaft) 1006
Die Grauen 1006
V. Kuriosa 1006
D.A.P. (Deutsche Arbeiterpartei) 1006
Partei der guten Deutschen 1007
EAP (Europäische Arbeiterpartei) / Patrioten für Deutschland (1987) 1007
Wolfgang Zeh, Bonn: Die deutsche Parteienprüderie in neuen Kleidern 1009
I. Parteien und Parlamentarismus in der aktuellen Kritik: Ausgewählte Beobachtungen 1010
1. Wahlkampf 1011
2. Bürgerinitiativen und politische Bewegungen 1013
3. Der Ruf nach „politischer Führung“ 1015
4. Der unabhängige Abgeordnete 1015
5. Das Parteipersonal und der „Seiteneinsteiger“ 1018
6. Der Rat der Weisen 1018
7. Plebiszitäre Elemente 1020
8. Zur Finanzierung der Parteien 1021
II. Einige Schlußfolgerungen 1025
Martin Schumacher, Bonn: Gründung und Gründer der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien 1029
I. 1030
II. 1031
III. 1034
IV. 1046
V. 1048
Bibliographie 1055
Margit Lindenschmitt, Speyer: RUDOLF MORSEY. SCHRIFTENVERZEICHNIS 1949–1991 1057
I. Schriften, Editionen, Aufsätze und Rezensionen 1058
1949 1058
1950 1058
1951 1058
1952 1058
1953 1059
1954 1059
1955 1060
1956 1060
1957 1061
1958 1062
1959 1063
1960 1063
1961 1064
1962 1065
1963 1067
1964 1070
1965 1071
1966 1073
1967 1075
1968 1076
1969 1078
1970 1080
1971 1082
1972 1083
1973 1085
1974 1086
1975 1087
1976 1089
1977 1090
1978 1091
1979 1092
1980 1094
1981 1095
1982 1098
1983 1099
1984 1101
1985 1103
1986 1105
1987 1106
1988 1108
1989 1110
1990 1111
1991 1112
II. Herausgegebene Schriften und Quellen 1113
III. Mitherausgegebene Schriften und Quellen 1114
IV. Bibliographien 1116
Verzeichnis der Mitarbeiter 1117