Menu Expand

Der Wegfall des Vertrauens in den Arbeitnehmer als wichtiger Grund zur Kündigung des Arbeitsverhältnisses

Cite BOOK

Style

Otto, A. (2000). Der Wegfall des Vertrauens in den Arbeitnehmer als wichtiger Grund zur Kündigung des Arbeitsverhältnisses. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50218-9
Otto, Alexander. Der Wegfall des Vertrauens in den Arbeitnehmer als wichtiger Grund zur Kündigung des Arbeitsverhältnisses. Duncker & Humblot, 2000. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50218-9
Otto, A (2000): Der Wegfall des Vertrauens in den Arbeitnehmer als wichtiger Grund zur Kündigung des Arbeitsverhältnisses, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-50218-9

Format

Der Wegfall des Vertrauens in den Arbeitnehmer als wichtiger Grund zur Kündigung des Arbeitsverhältnisses

Otto, Alexander

Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht, Vol. 184

(2000)

Additional Information

Book Details

Pricing

Abstract

Kann der Verlust des Vertrauens des Arbeitgebers in den Arbeitnehmer ein wichtiger Grund zur außerordentlichen Kündigung nach § 626 BGB sein?

Der Autor beginnt seine Untersuchung mit rechtsvergleichenden und -historischen Anknüpfungen und zeigt die Bedeutung des Vertrauens im Zivilrecht. Dabei werden vertrauenschützende Institute und Prinzipien ausgewertet. Abschließend wird die Entstehung von schutzwürdigen Vertrauenstatbeständen im Arbeitsverhältnis dargestellt. Der Arbeitgeber darf darauf vertrauen, daß der Arbeitnehmer sein Eigentum und Vermögen achtet, sich ohne andere zu gefährden oder zu belästigen in den Betrieb integriert und besondere Loyalitätspflichten achtet. Wurde durch privatautonome Betätigung schutzwürdiges Vertrauen erzeugt und fällt es durch objektive Tatsachen später weg, kann eine fristlose Kündigung in Frage kommen. Im zweiten, praktischen Teil wendet sich Alexander Otto typischen Sachverhalten gestörter Vertrauensverhältnisse zu und zeigt Anwendungsfälle der Kündigung wegen Vertrauensverlusts wie die Verdachtskündigung oder bei politischer Betätigung oder Straftaten des Arbeitnehmers.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
1. Teil: Der Vertrauenswegfall als wichtiger Kündigungsgrund für das Arbeitsverhältnis 17
1. Abschnitt: Die Einleitung 17
2. Abschnitt: Das Ziel und der Gang der Untersuchung 20
3. Abschnitt: Der kündigungsrelevante Vertrauenswegfall in der Rechtsvergleichung 23
I. Das englische Recht 24
II. Das französische Recht 25
III. Das schweizerische Recht 27
IV. Die Rechtslage in Italien, Österreich und den Niederlanden 28
V. Das japanische Recht 30
VI. Das Ergebnis der Rechtsvergleichung 31
4. Abschnitt: Der Vertrauenswegfall als wichtiger Grund zur außerordentlichen Kündigung nach § 626 BGB 33
I. Die Bedeutung und die Auslegung von § 626 BGB im allgemeinen 33
II. Der dogmatische Hintergrund und die allgemeinen Voraussetzungen für die außerordentliche Kündigung wegen Vertrauensverlusts 33
1. Die bei der Auslegung des wichtigen Grunds zu beachtenden Grundsätze 34
a) Der wichtige Grund als unbestimmter Rechtsbegriff 34
b) § 626 BGB als Generalklausel 38
c) Das Kündigungsrecht als Gestaltungsrecht 39
d) Die Abgrenzung der außerordentlichen Kündigung nach § 626 BGB zur fristlosen Kündigung bei einer Vertrauensstellung nach § 627 BGB 41
2. Der Vertrauenswegfall als wichtiger Grund im System der anerkannten Kündigungsgründe 42
a) Die Bestimmung des Begriffs „Vertrauen“ als Rechtsbegriff 42
b) Die anerkannten Fallgruppen der Kündigungen wegen Vertrauensverlusts 43
c) Der Vertrauenswegfall als eigenständiger Kündigungsgrund in der historischen Entwicklung und Auslegung von § 626 BGB 44
aa) Die Entstehung des Kündigungsrechts in der Zeit vor der Kodifikation des BGB 44
bb) Die Zeit der Weimarer Republik 47
cc) Die Theorie des Arbeitsverhältnisses als ein personenrechtliches Gemeinschaftsverhältnis und ihre Auswirkungen im Nationalsozialismus 49
dd) Fazit und Nutzen des historischen Rückblicks für die heutige Rechtsanwendung 52
III. Die Methodik zur Bestimmung des Vertrauensverlusts als ein wichtiger Grund nach § 626 BGB 53
1. Der Begriff des Vertrauens im System des Rechts 54
a) Der Widerspruch des Vertrauensschutzes zur Rechtsgeschäftslehre 55
b) Die verschiedenen vertrauenstheoretischen Ansätze 57
2. Die vertrauensschützenden Rechtsprinzipien im Zivilrecht 58
a) Das Stufenmodell von Rechtsnorm, Rechtsprinzip und Rechtsinstitut 58
b) Das Rechtsprinzip 59
c) Die Rechtsinstitute 61
d) Die methodische Einordnung des Vertrauenswegfalls für die Auflösung von Verträgen 62
3. Die Prinzipienkollision 63
4. Das Ergebnis 64
IV. Das Modell eines Prinzips des Vertrauenswegfalls als ein allgemeiner Auflösungsgrund für Verträge im Zivilrecht 64
1. Der Begriff des Vertrauens als Rechtsbegriff im Zivilrecht 64
a) Die Einleitung 64
b) Die Erscheinungsformen kodifizierter Vertrauenspositionen 66
c) Schützenswertes Vertrauen und rechtsgeschäftliche Willenserklärungen 66
aa) Das privatautonom entstandene Vertrauen 66
bb) Das geschützte Vertrauen in bezug auf die zeitlichen Grenzen von Verträgen 68
cc) Die Überlagerung des Vertrauensschutzes in besonderen gesetzlichen Konstellationen 69
d) Das durch Rechtsscheinstatbestände erzeugte Vertrauen 69
e) Die Bindung schützenswerten Vertrauens an guten Glauben 71
f) Das abstrakt und konkret geschützte Vertrauen 71
g) Die Vertrauensenttäuschung durch den Vertragsbruch und die Vertragsgefährdung 73
h) Die gesetzlich vorgegebenen Vertrauensinhalte 73
i) Die Relation von Störempfindlichkeit und Intensität des Vertrauenstatbestands 74
j) Die vertrauensintensivierenden Faktoren 75
aa) Der Faktor Zeit 75
bb) Die Möglichkeit der Einflußnahme und die persönliche Abhängigkeit als vertrauensintensivierende Faktoren 76
k) Die gesteigerte Intensität des Vertrauens in Gemeinschaftsverhältnissen und Dauerschuldverhältnissen 77
aa) Der Vergleich von Arbeitsverhältnis einerseits und Ehe und Familie andererseits 77
bb) Das in Dauerschuldverhältnissen intensivierte Vertrauen 78
l) Die Einschränkung der Privatautonomie durch das Vertrauensprinzip 80
m) Die Vertrauenshaftung als Grundlage sekundärer vertrauensschützender Ansprüche 81
n) Das Prinzip des Vertrauenswegfalls als Auflösungsgrund für Verträge als Grundlage primärer vertrauensgewährender Ansprüche 81
V. Die Übertragung des zivilrechtlichen Vertrauensschutzes auf das Arbeitsverhältnis 82
1. Das Arbeitsrecht als selbständiges Rechtsgebiet und als Teil des BGB 82
2. Die Geltung der zivilrechtlichen Kündigungsgrundsätze im öffentlichen Dienst 83
3. Die Abgrenzung des Vertrauensbereichs vom Leistungsbereich 83
4. Der kündigungsrelevante Vertrauenstatbestand 84
a) Die Einführung 84
aa) Das abstrakte und das konkrete Vertrauen 85
bb) Die Unterscheidung von Vertrauen, Erwartungen und Prognosen 86
cc) Das Vertrauen im Hinblick auf persönliche Ansichten, Sittlichkeit und Moral 86
b) Die Entstehung objektivierbaren Vertrauens 87
aa) Das normative Grundvertrauen 88
bb) Die Notwendigkeit der privatautonomen Vertrauensinvestition 90
cc) Die Vertrauensgestattung als einseitig gewährtes Vertrauen 90
dd) Das mit der Arbeitsaufgabe verbundene Vertrauen 92
(1) Das aufgabenbezogene Vertrauen im öffentlichen Dienst 92
(2) Das aufgabenbezogene Vertrauen in der Privatwirtschaft 93
ee) Das Vertrauen im Hinblick auf branchentypische, örtliche oder personelle Verkehrssitten 94
ff) Die Einräumung einer individuellen und konkreten Vertrauensstellung 95
c) Der Grad des Vertrauens 96
aa) Die Maßgabe der Vertrauensinvestition bei der Entstehung des Arbeitsverhältnisses 96
bb) Die Vertrauensgewährung bei Ausübung des Arbeitsverhältnisses 97
cc) Die in Arbeitsverhältnissen erhöhte Einwirkungsmöglichkeit auf das Eigentum des Arbeitgebers 97
dd) Der Bestand des Arbeitsverhältnisses und der Faktor Zeit 98
d) Die Schutzwürdigkeit des Vertrauens 100
aa) Das Vertrauen des Arbeitgebers in private Verhaltensweisen des Arbeitnehmers 100
bb) Das Vertrauen des Arbeitgebers in betriebliche Verhaltensweisen des Arbeitnehmers 101
(1) Das Vermögensschutzinteresse 103
(2) Das Integritätsinteresse und der Betriebsfrieden 107
(3) Das Loyalitätsinteresse, die Treuepflicht und das Vertrauen auf Loyalität 111
cc) Die Beschränkungen der Schutzwürdigkeit des Vertrauens im Rahmen der Zumutbarkeitserwägungen und bei treuwidrigen Kündigungen nach § 242 BGB 117
(1) Das „gesunde Mißtrauen“ 118
(2) Der Grundsatz des „venire contra factum proprium“ 119
(3) Das Vertrauen gegen besseres Wissen als Rechtsmißbrauch, Schikaneverbot 121
(4) Die Verwirkung des Kündigungsrechts 121
(5) Die sonstigen nach § 242 BGB treuwidrigen Kündigungen 124
(6) Die Versetzung als milderes Mittel im Vergleich zur Kündigung 125
(7) Der Gleichbehandlungsgrundsatz 125
5. Die sonstigen Voraussetzungen der Kündigung wegen Vertrauensverlusts 126
a) Die Aufklärungs- und Substantiierungspflicht 126
b) Die Unzumutbarkeit der Weiterbeschäftigung und der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 126
c) Das Erfordernis der Abmahnung 128
d) Die Unzumutbarkeit der Einhaltung der ordentlichen Kündigungsfrist 131
e) Der „Nutzen-Lasten-Ausgleich“ 132
f) Die Zwei-Wochen-Frist gemäß § 626 Abs. 2 BGB 133
g) Die Beweisfragen 133
h) Zum Zeitpunkt der Tatsachenwürdigung 136
i) Die Anhörung des Betriebsrats 136
j) Der Wiedereinstellungsanspruch nach wirksamer Kündigung und der restitutive Bestandsschutz 137
k) Die Rehabilitierung des Arbeitnehmers bei Fehlprognose des Arbeitgebers 138
7. Das Ergebnis für den Vertrauenswegfall als Kündigungsgrund 139
2. Teil: Die Fallgruppen der Kündigung wegen Vertrauensverlusts 141
1. Abschnitt: Die Einleitung 141
2. Abschnitt: Die Umsetzung der Grundsätze über den Vertrauenswegfall als Kündigungsgrund auf einzelne Sonderfälle 141
§ 1 Die Kündigung wegen politischer Betätigung 141
I. Die politische Bedeutung des Kündigungsrechts 143
II. Die Denazifizierung 144
III. Die KPD-Zugehörigkeit als Kündigungsgrund nach dem Verbot der Partei 148
IV. Die sonstigen Fälle linksextremer Betätigungen 151
V. Die Kündigung wegen Tätigkeit für das ehemalige Ministerium für Staatssicherheit 155
1. Das Sonderkündigungsrecht in Anl. I Kap. XIX Sachgeb. A Abschn. II Nr. 1 Abs. 5 Ziff. 2 des Einigungsvertrags 156
2. Die MfS/ANS-Tätigkeit als wichtiger Grund für eine eignungsbedingte Kündigung gemäß § 626 Abs. 1 BGB 157
3. Der Wegfall des Vertrauens in den Arbeitnehmer wegen der ehemaligen Tätigkeit für das MfS als wichtiger Grund nach § 626 BGB 159
a) Das berechtigte Mißtrauen gegenüber Mitarbeitern wegen deren ehemaliger Tätigkeit für das MfS 159
b) Der Vorwurf der „Tätigkeit für das MfS“ 159
c) Die Einwirkung des Vorwurfs auf das Vertrauen bei Vertragsschluß 160
d) Die Schwere der Verfehlung im Zusammenhang mit der Schwere der konkreten Beeinträchtigung des Arbeitsverhältnisses 161
e) Die Beeinträchtigung des tätigkeitsspezifischen oder positionsimmanenten Vertrauens 162
4. Die Schutzwürdigkeit des beeinträchtigten Vertrauens des Arbeitgebers 163
a) Das Vertrauen in die Loyalität des Arbeitnehmers im öffentlichen Dienst 164
b) Das Vertrauen in die Loyalität des Arbeitnehmers in der Privatwirtschaft 166
c) Die der Schutzwürdigkeit des Vertrauens entgegenstehenden Gründe 167
5. Die Belegbarkeit des Vertrauensverlusts durch objektive Anhaltspunkte 167
VI. Die sonstigen aktuellen Fälle politisch motivierter Kündigungen 168
1. Die Kündigungen wegen rechtsextremer Betätigung und ausländerfeindlichen Verhaltens 168
2. Mittelbare Auswirkungen von ausländerfeindlichen Tendenzen im Kündigungsrecht 171
3. Die Kündigungen von Mitgliedern von Sekten als vergleichbare Fallgruppe 172
4. Die Kündigungen im öffentlichen Dienst wegen verfassungsfeindlicher Tätigkeit 175
VII. Die Kündigung wegen Sicherheitsbedenken 176
§ 2 Die Kündigung in Religionsgemeinschaften und Tendenzbetrieben 178
I. Die Kirchen als Arbeitgeber 178
II. Die Tendenzunternehmen 184
§ 3 Die Kündigung wegen Straftaten 186
I. Die Einleitung und die Unterscheidungskriterien 186
1. Das Kriterium der Ausrichtung der Taten 187
2. Das Kriterium der Opferbestimmung 188
3. Das zeitliche Kriterium und die Behandlung von Vorstrafen 188
II. Die innerbetrieblichen Straftaten 188
1. Die Straftaten gegen das Eigentum und das Vermögen des Arbeitgebers 188
2. Die Straftaten gegen das Eigentum und das Vermögen der Arbeitskollegen 190
3. Die Straftaten gegen Leib, Leben und Gesundheit innerhalb des Betriebs 190
4. Die Ehrverletzungen im Betrieb 191
5. Die Straftaten im Dienst außerhalb des Betriebs 193
6. Die sonstigen Störungen des Integritätsinteresses durch Straftaten 194
III. Die außerbetrieblichen Straftaten 194
1. Die außerbetrieblichen Eigentums- und Vermögensdelikte 195
2. Die Gewaltstraftaten 195
IV. Die nichtstrafbaren, kündigungsrelevanten Verfehlungen gegenüber dem Arbeitgeber 196
1. Die Arbeitsverweigerung 196
2. Die Androhung der Arbeitsverweigerung 197
3. Die Kündigung wegen Erkrankung des Arbeitnehmers im Urlaub und wegen Krankfeierns 198
4. Die Kritik am Arbeitgeber 199
5. Die Anschwärzung des Arbeitgebers bei öffentlichen Institutionen und Behörden 201
6. Die Konkurrenztätigkeiten durch die Arbeitnehmer und das Wettbewerbsverbot 202
7. Die Verletzung von Offenbarungspflichten 205
a) Die Pflicht zur Anzeige von Interessenkonflikten 206
b) Die Pflicht zur Anzeige bezogener aber nicht geschuldeter Leistungen 207
c) Die Pflicht zur Anzeige von Straftaten im Betrieb 208
d) Die Pflicht zur Anzeige von strafrechtlichen Verurteilungen 208
e) Die sonstigen Offenbarungspflichten 209
8. Pflichtwidrige Nebentätigkeiten 210
9. Der Verstoß gegen ein betriebliches Alkoholverbot 211
10. Sonstige Gründe vor oder während der Aufnahme des Arbeitsverhältnisses 212
§ 4 Die Kündigung wegen des Verdachts einer Verfehlung 213
I. Die Verdachtskündigung im Spiegel der Rechtsprechung und Literatur 213
1. Die Verdachtskündigung in der Rechtsprechung 214
2. Die Voraussetzungen für die Verdachtskündigung im einzelnen 215
3. Die Positionen des Schrifttums 216
a) Die Verdachtskündigung als Problem der Beweislastverteilung 216
b) Der Verdacht als bloßer Anlaß zur Ermittlung der Tat 217
c) Die Beschränkung der Verdachtskündigung auf besondere Vertrauensverhältnisse 217
d) Der Verdacht als Grund für den Wegfall des Vertrauens in den Arbeitnehmer und dessen Eignung 218
II. Die Anwendung der Grundsätze des Vertrauenswegfalls auf die Verdachtskündigung 218
1. Die Verdachtskündigung als Kündigung wegen Vertrauensverlusts 218
2. Die einzelnen Voraussetzungen der Kündigung wegen verdachtsbedingten Vertrauenswegfalls 220
a) Die Erforderlichkeit einer zurechenbaren Verdachtshandlung 220
b) Die Erforderlichkeit eines Vertrauensverlusts 220
aa) Die Störung des Vermögensschutzinteresses des Arbeitgebers 221
bb) Die Störung des Integritätsinteresses des Arbeitgebers 223
cc) Die Störung des Loyalitätsinteresses des Arbeitgebers 224
c) Die Anforderungen an den Verdacht 224
aa) Die Wechselwirkung zwischen Vertrauenstatbestand und dem Verdacht 224
bb) Die objektiven Verdachtsmomente 225
cc) Die Dringlichkeit des Verdachts 225
dd) Die Nachforschungs- und die Anhörungspflicht des Arbeitgebers 226
d) Die Beweisanforderungen bei der Verdachtskündigung 227
§ 6 Die Druckkündigung 227
§ 7 Die Kündigung wegen Vertrauensverlusts in besonderen Arbeitsverhältnissen 229
I. Die außerordentliche Kündigung bei ordentlich unkündbaren Arbeitnehmern 229
II. Die Kündigung leitender Angestellter 230
III. Die Kündigung im Berufsausbildungsverhältnis 231
§ 8 Die Ergebnisse 232
Literaturverzeichnis 236
Sachwortverzeichnis 247