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Song, S. (1996). Politische Parteien und Verbände in der Verfassungsrechtslehre der Weimarer Republik. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48542-0
Song, Seog-Yun. Politische Parteien und Verbände in der Verfassungsrechtslehre der Weimarer Republik. Duncker & Humblot, 1996. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48542-0
Song, S (1996): Politische Parteien und Verbände in der Verfassungsrechtslehre der Weimarer Republik, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48542-0

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Politische Parteien und Verbände in der Verfassungsrechtslehre der Weimarer Republik

Song, Seog-Yun

Schriften zur Verfassungsgeschichte, Vol. 49

(1996)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Einleitung 13
Kapitel 1: Politische Parteien und Verbände in der konstitutionellen Monarchie Deutschlands 21
A. Konstitutionelle Monarchie und der Strukturwandel der Gesellschaft 21
B. Entwicklung der politischen Parteien und Verbände 24
I. Politische Parteien in der verspäteten Parlamentarisierung 24
1. Die Formung des Parteiensystems und sein Charakter 24
2. Der Strukturwandel der politischen Parteien und ihre soziale Basis 26
3. Gesamtbewertung 31
II. Verbände im Staatsinterventionismus 32
1. Unternehmer-, Agrar- und Mittelstandsverbände 33
2. Gewerkschaften 35
3. Gesamtbewertung 37
III. Die Beziehung zwischen politischen Parteien und Verbänden 38
C. Politische Parteien und Verbände in der Staats- und Staatsrechtslehre 42
I. Politische Parteien im Staatsrecht 42
II. Politische Parteien und Verbände in der Staats- und Staatsrechtslehre 43
1. Die methodische Wende und die Lehre von politischen Parteien und Verbänden 43
a) Parteienlehre der frühkonstitutionellen Staatswissenschaft 43
b) Parteien- und Verbändelehre des spätkonstitutionellen Positivismus 44
c) Parteien- und Verbändelehre der Positivismuskritiker 47
2. Die Staatsauffassung und die Lehre von politischen Parteien und Verbänden 50
Kapitel 2: Politische Parteien und Verbände in der Weimarer Republik 53
A. Politische und gesellschaftliche Struktur der Weimarer Republik 53
I. Entstehung der Weimarer Republik 53
1. Der politische Umbruch 53
a) Oktoberreform 53
b) Übergang in die Republik 55
2. Die Nationalversammlung und die Weimarer Verfassung 60
II. Die gesellschaftliche Struktur der Weimarer Republik 64
1. Die Struktur der Industrie 65
2. Die Beziehung zwischen Staat und Wirtschaft 66
3. Die Entwicklung der Beziehung zwischen Arbeit und Kapital 68
4. Konjunkturschwankungen und Weltwirtschaftskrise 70
B. Die Entwicklung der politischen Parteien und Verbände in der Weimarer Republik 73
I. Politische Parteien 73
1. Die Kontinuität des Parteiensystems 73
2. Die soziale Basis der politischen Parteien 75
3. Der weltanschauliche Charakter der politischen Parteien und die Problematik der Koalitionsbildung 77
4. Politische Parteien in der Verfassungskrise der Weimarer Republik 82
5. Die Schwäche der politischen Parteien gegenüber der NS-Bewegung 85
II. Verbände 90
1. Unternehmerverbände 90
2. Gewerkschaften 93
3. Agrarverbände 98
4. Mittelstandsverbände 100
5. Der Struktur- und Funktionswandel der Verbände 101
III. Die Beziehung zwischen politischen Parteien und Verbänden 103
Kapitel 3: Politische Parteien und Verbände im Staatsrecht der Weimarer Republik 110
A. Politische Parteien 110
I. Das Schweigen der Weimarer Verfassung zu den politischen Parteien und sein Hintergrund 110
II. Politische Parteien im sonstigen Staatsrecht 117
III. Verfassungsrechtliche Stellung der politischen Parteien 118
B. Verbände 121
I. Die Entstehungsgeschichte des Art. 165 WV 121
II. Verfassungsrechtliche Stellung der Verbände 126
III. Der vorläufige Reichswirtschaftsrat 128
IV. Sonstige Institutionalisierung der Einflußwege der Verbände 132
Kapitel 4: Politische Parteien und Verbände in der Staats- und Staatsrechtslehre der Weimarer Republik 134
A. Der Methoden- und Richtungsstreit in der Weimarer Staats- und Staatsrechtslehre 134
I. Der Weimarer Methodenstreit 135
II. Die politischen Richtungen 139
III. Das Verhältnis von Methoden- und Richtungsstreit 141
B. Die Lehre von den politischen Parteien und Verbänden im Lichte des juristischen Positivismus 143
I. Der Weimarer Positivismus 143
1. Der Staatsbegriff 143
2. Die Demokratielehre des juristischen Staatsbegriffs 145
3. Politische Parteien 146
4. Verbände 149
5. Methodische Auflockerung des Weimarer Positivismus 151
6. Radbruch 152
7. Fazit 154
II. Die Parteien- und Verbändelehre Kelsens 156
1. Der methodische Standpunkt und die Staatsauffassung 156
2. Die Parteienlehre 157
3. Die Verbändelehre 159
4. Fazit 159
III. Der juristische Positivismus mit Anti-Weimarer Position 160
1. Die rechtsliberale Richtung bei Calker 160
2. Die Systemopposition bei Tatarin-Tarnheyden 162
3. Fazit 168
C. Die Lehre von den politischen Parteien und Verbänden der dekonstruktiven Stufe der Positivismuskritik 169
I. Die dekonstruktiv geprägte Positivismuskritik 169
1. Subjektivierung des Rechts bei Laun 169
2. Die Politisierung der Staatsrechtslehre bei Triepel 170
II. Die Parteien- und Verbändelehre des demokratischen Pluralismus bei Wittmayer 172
1. Methodische und politische Grundlagen 172
2. Die Demokratielehre 173
3. Politische Parteien 176
4. Verbände 177
5. Fazit 177
III. Die Parteienlehre von Triepel 178
IV. Die Parteienlehre von Koellreuter 180
1. Politische und methodische Grundlagen 180
2. Die Parteienlehre 182
D. Die Lehre von den politischen Parteien und Verbänden in der seinsbezogenen Begriffsbildung der Staats- und Staatsrechtslehre 184
I. Die methodische Ausgangslage 184
II. Die Staatsauffassung 186
1. Schmitt 187
2. Smend 188
3. Heller 189
III. Das Demokratieverständnis 190
1. Schmitt 190
2. Smend 193
3. Heller 194
IV. Die Parteienlehre 197
1. Der Parteienstaat als eine Form der Repräsentation 198
2. Die Lehre des pluralistischen Parteienstaates bei Schmitt 200
3. Der massendemokratische Parteienstaat bei Leibholz 204
V. Die Verbändelehre 208
VI. Fazit 211
Epilog 213
Literaturverzeichnis 215