Betriebsindividuelle Gestaltung der Kostenrechnung
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Krieger, R. (1995). Betriebsindividuelle Gestaltung der Kostenrechnung. Ein Beitrag zur Weiterentwicklung der situativen Kostenrechnungstheorie unter besonderer Berücksichtigung der Industriebetriebe. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48575-8
Krieger, Ralf. Betriebsindividuelle Gestaltung der Kostenrechnung: Ein Beitrag zur Weiterentwicklung der situativen Kostenrechnungstheorie unter besonderer Berücksichtigung der Industriebetriebe. Duncker & Humblot, 1995. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48575-8
Krieger, R (1995): Betriebsindividuelle Gestaltung der Kostenrechnung: Ein Beitrag zur Weiterentwicklung der situativen Kostenrechnungstheorie unter besonderer Berücksichtigung der Industriebetriebe, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48575-8
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Betriebsindividuelle Gestaltung der Kostenrechnung
Ein Beitrag zur Weiterentwicklung der situativen Kostenrechnungstheorie unter besonderer Berücksichtigung der Industriebetriebe
Abhandlungen aus dem Industrieseminar der Universität Mannheim, Vol. 46
(1995)
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Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abbildungsverzeichnis | 16 | ||
A. Zur Notwendigkeit betriebsindividueller Gestaltung der Kostenrechnung | 17 | ||
I. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit | 17 | ||
II. Gang der Untersuchung | 22 | ||
B. Grundlagen der Untersuchung | 25 | ||
I. Wesensmerkmale der Kostenrechnung | 25 | ||
1. Die betriebliche Kostenrechnung als Instrument der Unternehmensführung | 25 | ||
a) Die wirtschaftlichen Aufbau- und Ablaufstrukturen des Betriebes | 25 | ||
b) Begriff und Aufgaben der Unternehmensführung | 28 | ||
aa) Zum Begriff der Unternehmensführung | 28 | ||
bb) Aufgaben der Unternehmensführung | 29 | ||
c) Die Kostenrechnung als Bestandteil des betrieblichen Informationssystems | 33 | ||
d) Zwecke der Kostenrechnung | 40 | ||
2. Zum Modellcharakter der Kostenrechnung | 45 | ||
a) Modellbildung als Voraussetzung für die Erkenntnisgewinnung | 46 | ||
b) Modellfunktionen der Kostenrechnung | 48 | ||
aa) Die Abbildungsfunktion | 48 | ||
bb) Die Verkürzungsfunktion | 50 | ||
cc) Die Subjektivierungsfunktion | 52 | ||
c) Modelleigenschaften der Kostenrechnung | 54 | ||
aa) Die Bildhaftigkeit der Abbildung | 55 | ||
bb) Die Art des Realitätsbezugs | 56 | ||
cc) Der Sicherheitsgrad der abgebildeten Realität | 56 | ||
dd) Die Abbildung der Fortentwicklung von Modellgrößen | 57 | ||
ee) Die Funktion im Rahmen unternehmerischer Entscheidungsprozesse | 59 | ||
II. Anforderungen an die betriebsindividuelle Gestaltung der Kostenrechnung | 63 | ||
1. Allgemeine Grundsätze der Kostenrechnung als betriebsübergreifende Gestaltungsanforderungen | 64 | ||
a) Die Zweckbestimmtheit und die Wirtschaftlichkeit als übergeordnete Gestaltungsgrundsätze | 64 | ||
b) Einzelgrundsätze der Kostenrechnungsgestaltung | 65 | ||
aa) Grundsätze der Informationsverwertung | 67 | ||
(1) Relevanz | 67 | ||
(2) Rechtzeitigkeit | 70 | ||
(3) Adäquanz | 71 | ||
bb) Grundsätze der Informationserstellung | 72 | ||
(1) Grundsätze zur Bestimmung des Abbildungsinhalts | 72 | ||
(a) Richtigkeit | 73 | ||
(b) Genauigkeit | 80 | ||
(2) Grundsätze zur Gestaltung der Abbildungsvorgänge | 81 | ||
(a) Flexibilität | 82 | ||
(b) Schnelligkeit | 82 | ||
(c) Stetigkeit | 83 | ||
c) Die betriebsindividuelle Kostenrechnungsgestaltung als sekundärer und zugleich übergeordneter Gestaltungsgrundsatz | 84 | ||
2. Anforderungen an die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der betriebsindividuellen Gestaltung der Kostenrechnung | 88 | ||
a) Strukturierung des kostenrechnerischen Gestaltungsvorgangs | 89 | ||
b) Die Kostentheorie und die Kostenrechnungstheorie als theoretische Grundlagen der betriebsindividuellen Kostenrechnungsgestaltung | 93 | ||
c) Der situative Ansatz und die typologische Methode als Bezugsrahmen für die Erarbeitung kostenrechnungstheoretischer Gestaltungsempfehlungen | 99 | ||
C. Die Einflußfaktoren der Kostenrechnungsgestaltung | 104 | ||
I. Ansatzpunkte zur Systematisierung der Einflußfaktoren | 105 | ||
1. Notwendigkeit und Anforderungen einer zweckmäßigen Systematisierung | 105 | ||
2. Formal-beschreibende Systematisierungskriterien | 109 | ||
a) Einteilung der Gestaltungseinflüsse nach ihrer örtlichen Herkunft | 109 | ||
b) Einteilung der Gestaltungseinflüsse nach dem Umfang ihres Wirkungsbereichs | 111 | ||
c) Einteilung der Gestaltungseinflüsse nach ihrer Relevanz für einzelne Phasen der Kostenrechnungskonzeptgestaltung | 111 | ||
d) Einteilung der Gestaltungseinflüsse nach ihrem Verbindlichkeitsgrad | 112 | ||
e) Einteilung der Gestaltungseinflüsse nach ihrer betriebsindividuellen Bedeutung für das Wesen der Kostenrechnung | 113 | ||
3. Die Einteilung der Gestaltungseinflüsse nach ihrem modelltheoretischen Zusammenhang als entdeckungs- und erklärungsfunktionaler Systematisierungsansatz | 116 | ||
II. Die Einflußfaktoren der Kostenrechnungsgestaltung im einzelnen | 119 | ||
1. Rahmenbedingungen der Kostenrechnungsgestaltung | 120 | ||
a) Der Entwicklungsstand vorgelagerter Datenerfassungssysteme | 120 | ||
b) Der Entwicklungsstand der betrieblichen Datenverarbeitungstechnik | 124 | ||
c) Der Grad der Fachkenntnisse der Informationsadressaten und der Systembetreiber | 127 | ||
d) Die Betriebsgröße | 128 | ||
e) Der Entwicklungsstand der Kostentheorie und der Kostenrechnungstheorie | 131 | ||
f) Kostenrechnungsrichtlinien | 133 | ||
g) Sonstige Rahmenbedingungen | 135 | ||
2. Primär über den betriebsindividuellen Informationsbedarf der Kostenrechnungsadressaten wirkende Gestaltungseinflüsse | 136 | ||
a) Über den Informationsbedarf betriebsinterner Adressaten wirkende Einflüsse | 137 | ||
aa) Die Art der Wettbewerbsstrategie | 137 | ||
bb) Die Art der Absatzstruktur | 140 | ||
cc) Die Stellung des Betriebes im gesamtwirtschaftlichen Leistungszusammenhang | 144 | ||
dd) Der gesamtwirtschaftliche Reifegrad der Erzeugnisse | 145 | ||
ee) Die Art der Gliederung von Führungsaufgaben | 148 | ||
ff) Der betriebliche Führungsstil | 151 | ||
b) Über den Informationsbedarf betriebsexterner Adressaten wirkende Einflüsse | 155 | ||
aa) Einflüsse aufgrund gesetzlicher Bestimmungen | 156 | ||
bb) Einflüsse aufgrund privatrechtlicher Vereinbarungen | 160 | ||
cc) Einflüsse aufgrund der Machtposition von Marktpartnern | 161 | ||
3. Urbildbedingte Gestaltungseinflüsse | 162 | ||
a) Zuordnungsbeziehungen als Bezugsrahmen zur Ableitung urbildbedingter Gestaltungseinflüsse | 162 | ||
aa) Arten von Zuordnungsbeziehungen | 163 | ||
(1) Isomorph abgebildete Zuordnungsbeziehungen | 163 | ||
(2) Homomorph abgebildete Zuordnungsbeziehungen | 164 | ||
(a) Wesensmäßige Gemeinkosten | 165 | ||
(b) Unechte Gemeinkosten | 165 | ||
(c) Unechte Einzelkosten | 165 | ||
bb) Ausmaß der Zuordnungsbeziehungen | 170 | ||
cc) Zusammenfassende Würdigung der Zuordnungsbeziehungen als Bezugsrahmen für die Ableitung urbildbedingter Gestaltungseinflüsse | 171 | ||
b) Statisch-strukturelle Einflußfaktoren des Urbildes – dargestellt am Beispiel des Fertigungsbereichs | 172 | ||
aa) Fertigungsorganisatorische Merkmale | 173 | ||
(1) Die Art der zeitlichen und örtlichen Zuordnung der Aufträge zu den Fertigungsanlagen | 173 | ||
(2) Die Art der Leistungswiederholung | 177 | ||
(3) Der Weg der Erzeugnisse durch den Betrieb | 183 | ||
bb) Fertigungstechnische Merkmale des Betriebes | 188 | ||
(1) Die Art der fertigungstechnischen Verbundenheit der Erzeugnisse | 188 | ||
(2) Die Art der Mengenkorrelation der Erzeugnisse im Fertigungsbereich | 194 | ||
(3) Die Art der Stoffverwertung | 197 | ||
(4) Die Fertigungsdauer | 201 | ||
(5) Die Wiederholbarkeit der Leistungsqualität | 203 | ||
(6) Die Intensität der eingesetzten originären Produktionsfaktoren | 205 | ||
(7) Die Zahl der Fertigungsstufen | 208 | ||
c) Situative Ausprägungen der Kostenbestimmungsfaktoren als dynamischfunktionelle Einflußfaktoren des Urbildes - dargestellt am Beispiel der Hauptkosteneinflußgröße Beschäftigung | 211 | ||
aa) Die Kontinuität der Beschäftigung im Zeitablauf | 212 | ||
bb) Die Anpassungsmöglichkeiten des Betriebes an Beschäftigungsschwankungen | 215 | ||
cc) Der Anteil der beschäftigungsabhängigen Kosten an den Gesamtkosten des Betriebes | 216 | ||
dd) Die Beschäftigungssituation | 218 | ||
D. Die Auswahl eines situationsadäquaten Kostenrechnungssystems als Basiskonzeption der Grundrechnung | 219 | ||
I. Die Auswahl einer Kostenrechnungsaltemative als Entscheidungsproblem | 219 | ||
II. Festlegung Kostenrechnungssysteme kennzeichnender Grundmerkmale | 225 | ||
III. Betriebsspezifische Beurteilung der nach dem Zeitbezug der Kosten zu differenzierenden Kostenrechnungssysteme | 230 | ||
1. Die traditionelle Istkostenrechnung | 231 | ||
a) Das Wesen der traditionellen Istkostenrechnung | 231 | ||
b) Betriebsspezifische Eignung der traditionellen Istkostenrechnung zur Erfüllung kostenrechnerischer Zwecke | 235 | ||
aa) Kalkulation | 235 | ||
(1) Die Nachkalkulation auf Istkostenbasis als Grundlage für die Preisermittlung | 236 | ||
(2) Die Nachkalkulation der Istkostenrechnung als Grundlage für Vorkalkulationen | 239 | ||
bb) Bereitstellung von Informationen für die Betriebsergebnisrechnung | 241 | ||
cc) Kostenkontrolle | 243 | ||
dd) Bereitstellung von Informationen für die betriebliche Planung | 245 | ||
c) Zusammenfassende Beurteilung der traditionellen Istkostenrechnung | 246 | ||
2. Die Normalkostenrechnung | 247 | ||
a) Das Wesen der Normalkostenrechnung | 247 | ||
b) Betriebsspezifische Eignung der Normalkostenrechnung zur Erfüllung kostenrechnerischer Zwecke | 250 | ||
aa) Kalkulation | 250 | ||
bb) Bereitstellung von Informationen für die Betriebsergebnisrechnung | 252 | ||
cc) Kostenkontrolle | 254 | ||
dd) Bereitstellung von Informationen für die betriebliche Planung | 256 | ||
c) Zusammenfassende Beurteilung der Normalkostenrechnung | 257 | ||
3. Die Plankostenrechnung | 258 | ||
a) Das Wesen der Plankosten und der Plankostenrechnung | 258 | ||
b) Voraussetzungen und Grenzen der Planung und ihre Bedeutung für die betriebsspezifische Eignung der Plankostenrechnung | 263 | ||
c) Betriebsspezifische Eignung der Plankostenrechnung zur Erfüllung kostenrechnerischer Zwecke | 266 | ||
aa) Kalkulation | 266 | ||
bb) Bereitstellung von Informationen für die Betriebsergebnisrechnung | 270 | ||
cc) Kostenkontrolle | 272 | ||
dd) Bereitstellung von Informationen für die betriebliche Planung | 276 | ||
d) Zusammenfassende Beurteilung der Plankostenrechnung | 282 | ||
IV. Betriebsspezifische Beurteilung der nach dem Umfang der auf die Kostenträger verrechneten Kosten zu differenzierenden Kostenrechnungssysteme | 283 | ||
1. Die Vollkostenrechnung | 284 | ||
a) Das Wesen der Vollkostenrechnung | 284 | ||
b) Betriebsspezifische Eignung der Vollkostenrechnung zur Erfüllung kostenrechnerischer Zwecke | 285 | ||
aa) Kalkulation | 285 | ||
bb) Bereitstellung von Informationen für die betriebliche Planung | 289 | ||
cc) Bereitstellung von Informationen für die Betriebsergebnisrechnung | 293 | ||
(1) Vollkostenrechnungssysteme auf Istkostenbasis | 294 | ||
(2) Vollkostenrechnungssysteme auf Plan- oder Normalkostenbasis | 296 | ||
c) Zusammenfassende Beurteilung der Vollkostenrechnung | 303 | ||
2. Die Grenzkostenrechnung | 304 | ||
a) Das Wesen der Grenzkostenrechnung | 305 | ||
b) Betriebsspezifische Eignung der Grenzkostenrechnung zur Erfüllung kostenrechnerischer Zwecke | 306 | ||
aa) Kalkulation | 306 | ||
bb) Bereitstellung von Informationen für die betriebliche Planung | 310 | ||
cc) Bereitstellung von Informationen für die Betriebsergebnisrechnung | 311 | ||
c) Zusammenfassende Beurteilung der Grenzkostenrechnung | 314 | ||
V. Betriebsspezifische Beurteilung der nach dem Ausmaß der bei der Maßkostenermittlung erfolgenden Isteinflußgrößenanpassung zu differenzierenden Kostenrechnungssysteme | 316 | ||
1. Zur Bedeutung der isteinflußgrößenangepaßten Maßkostenermittlung für die Aussagefähigkeit der Kostenkontrolle | 316 | ||
2. Betriebsspezifische Eignung der starren Kostenrechnung für die Kostenkontrolle | 320 | ||
3. Betriebsspezifische Eignung der flexiblen Kostenrechnung für die Kostenkontrolle | 329 | ||
E. Die Berücksichtigung betriebsspezifischer Besonderheiten bei der detaillierten Gestaltung des Kostenrechnungssystems – dargestellt am Beispiel der Grenzplankostenrechnung | 334 | ||
I. Bei Einführung oder grundlegender Überarbeitung der Grenzplankostenrechnung festzulegende Gestaltungsmerkmale | 335 | ||
1. Festlegung der Rechnungsperioden | 335 | ||
a) Festlegung der Planungsperiode | 336 | ||
b) Festlegung von Abrechnungsperioden | 343 | ||
aa) Einflüsse auf die Wahl der Abrechnungsperiode für den kostenstellenweisen Soll-Ist-Vergleich | 343 | ||
(1) Die Istkostenerfassung | 344 | ||
(2) Die Istbezugsgrößenerfassung | 345 | ||
(3) Das Kostenbeeinflussungspotential | 348 | ||
bb) Wahl der Abrechnungsperiode für die Kostenträgerzeitrechnung | 349 | ||
2. Gliederung der Kostenträger | 351 | ||
a) Begriff und allgemeine Systematisierung der Kostenträger | 352 | ||
b) Gliederung der Endkostenträger | 353 | ||
aa) Klassifizierung von Endkostenträgereinheiten | 353 | ||
bb) Aufgliederung von Endkostenträgereinheiten | 355 | ||
c) Gliederung der Vorkostenträger | 357 | ||
3. Einteilung des Betriebes in Kostenstellen | 359 | ||
a) Zwecke und Grundsätze der Kostenstellenbildung | 360 | ||
b) Gliederungskriterien der Kostenstellenbildung und ihre betriebsindividuelle Bedeutungsgewichtung | 362 | ||
c) Betriebsspezifische Besonderheiten der Kostenstellenbildung im Fertigungsbereich | 365 | ||
aa) Kostenstellenbildung bei Werkstattfertigung | 365 | ||
bb) Kostenstellenbildung bei Fließfertigung | 369 | ||
cc) Kostenstellenbildung bei Baustellenfertigung | 370 | ||
dd) Sonstige Einflußfaktoren der Kostenstellenbildung | 372 | ||
4. Wahl der Bezugsgrößenart | 374 | ||
a) Zwecke und Grundsätze der Bezugsgrößenwahl | 375 | ||
b) Betriebsspezifische Bezugsgrößenwahl im Fertigungsbereich | 377 | ||
aa) Bezugsgrößenwahl bei homogener Kostenverursachung | 378 | ||
(1) Homogene Kostenverursachung bei gleichartiger Leistung | 379 | ||
(2) Homogene Kostenverursachung bei verschiedenartiger Leistung | 380 | ||
bb) Bezugsgrößenwahl bei heterogener Kostenverursachung | 381 | ||
(1) Leistungsbedingte Heterogenität | 383 | ||
(2) Verfahrensbedingte Heterogenität | 388 | ||
5. Gliederung der Kostenarten | 393 | ||
II. Planungsperiodisch festzulegende Gestaltungsmerkmale | 399 | ||
1. Wahl des Verfahrens zur Ermittlung der Planbezugsgröße | 399 | ||
2. Bei der Kostenplanung festzulegende Gestaltungsmerkmale | 405 | ||
a) Preisplanung | 405 | ||
aa) Preisplanung primärer Kostenarten | 406 | ||
(1) Umfang der in das Planpreissystem einzubeziehenden Produktionsfaktoren | 406 | ||
(2) Geltungsdauer der Planpreise | 408 | ||
bb) Preisplanung sekundärer Kostenarten | 410 | ||
b) Mengenplanung | 411 | ||
aa) Wahl der Planungsmethode | 412 | ||
(1) Methoden der Kostenplanung und ihre Systematisierung | 412 | ||
(2) Verfahrenswahl bei Einzelkostenplanung | 416 | ||
(a) Materialeinzelkosten | 416 | ||
(b) Lohneinzelkosten | 419 | ||
(c) Sondereinzelkosten | 425 | ||
(3) Verfahrenswahl bei Gemeinkostenplanung | 427 | ||
bb) Festlegung des Anspannungsgrades | 430 | ||
3. Wahl des Kalkulationsverfahrens | 432 | ||
III. Abrechnungsperiodisch festzulegende Gestaltungsmerkmale | 434 | ||
1. Gestaltung der laufenden Plankostenverrechnung | 434 | ||
2. Gestaltung des routinemäßigen Soll-Ist-Vergleichs | 435 | ||
3. Gestaltung der Abweichungsverrechnung | 437 | ||
F. Schlußbemerkung | 440 | ||
Literaturverzeichnis | 441 |