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Ziekow, J. (Ed.) (2004). Beschränkung des Flughafenbetriebs - Planfeststellungsverfahren - Raumordnungsrecht. Vorträge auf den Fünften Speyerer Planungsrechtstagen und dem Speyerer Luftverkehrsrechtstag vom 19. bis 21. März 2003 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51489-2
Ziekow, Jan. Beschränkung des Flughafenbetriebs - Planfeststellungsverfahren - Raumordnungsrecht: Vorträge auf den Fünften Speyerer Planungsrechtstagen und dem Speyerer Luftverkehrsrechtstag vom 19. bis 21. März 2003 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Duncker & Humblot, 2004. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51489-2
Ziekow, J (ed.) (2004): Beschränkung des Flughafenbetriebs - Planfeststellungsverfahren - Raumordnungsrecht: Vorträge auf den Fünften Speyerer Planungsrechtstagen und dem Speyerer Luftverkehrsrechtstag vom 19. bis 21. März 2003 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-51489-2

Format

Beschränkung des Flughafenbetriebs - Planfeststellungsverfahren - Raumordnungsrecht

Vorträge auf den Fünften Speyerer Planungsrechtstagen und dem Speyerer Luftverkehrsrechtstag vom 19. bis 21. März 2003 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer

Editors: Ziekow, Jan

Schriftenreihe der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Vol. 163

(2004)

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About The Author

Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow: Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbesondere Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht an der Universität Speyer; Direktor des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung; Präsident der Deutschen Sektion des IIAS; Mitglied des UN Committee of Experts on Public Administration; Mitglied des Beirats Verwaltungsverfahrensrecht beim Bundesministerium des Innern und diverser Experten- und Enquetekommissionen.

Abstract

Die um die Planung großer Verkehrsvorhaben entstehenden Streitigkeiten haben nicht selten den Charakter grundlegender Konflikte. Aus rechtlicher Sicht um so wichtiger ist die Herstellung eines konsolidierten Diskussionsstandes. Die in diesem Band dokumentierten Vorträge der 5. Speyerer Planungsrechtstage und des Speyerer Luftverkehrsrechtstags 2003 leisten hierzu einen Beitrag und behandeln aktuelle und grundlegende Probleme der Planung und Zulassung von Verkehrsvorhaben. Schwerpunkte liegen auf betriebsbezogenen Aspekten der Flughafenplanung, naturschutz- und raumordnungsrechtlichen Fragen, kooperativen Verfahrensgestaltungen sowie Problemen des Planfeststellungsverfahrens. Die Autoren sind erfahrene Praktiker aus der Verwaltungsgerichtsbarkeit, Verwaltung und Rechtsanwaltschaft sowie Wissenschaftler. Sie bieten eine gründliche Analyse planungsrechtlicher Problemlagen und zeigen fundierte Lösungsmöglichkeiten auf.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Markus Deutsch: Nachtflugverbote im Luftverkehr - Versuch einer Systematisierung 9
I. Einleitung 9
II. Rechtslage 10
1. Die Notwendigkeit von Nachtflügen 10
a) Notsituationen und gesetzliche vorgeschriebene 11
b) Verspätung und Verfrühung 11
c) Fracht 11
d) Post 12
e) Passagierlinien- und Touristikverkehr 12
j) Home-Base-Carrier 13
2. Stand der Diskussion 13
a) Rechtsprechung 14
aa) Die Rechtsprechung zu Verkehrsflughäfen 14
bb) Die Rechtsprechung zu Verkehrslandeplätzen 15
cc) Bewertung 16
b) Literatur 17
aa) Baumann 17
bb) Sparwasser / Voßkuhle 18
cc) Gronefeld 19
dd) Geisler 20
ee) Bewertung 20
3. Die Regelung von Nachtflügen 21
a) Kein Verbot nächtlicher Flugbewegungen 21
aa) Verfassungsrecht 21
bb) Die Vorgaben der Europäischen Menschenrechtskonvention 22
b) Generelle Zulässigkeit von Nachtflügen 23
4. Flugplätze als öffentliche Verkehrsinfrastruktur 24
a) Flugplatzzwang 24
aa) Verkehrsflugplätze 24
bb) Nutzungszwecke und Organisationsform 25
cc) Organisationsform und Zuweisung der Zweckbestimmung 25
b) Die Widmung im Straßenrecht 26
c) Die Widmung der Luftverkehrsinfrastruktur 26
aa) Widmung als Beschränkung auf Festlegung der Zweckbestimmung 27
bb) Funktion der Widmung 27
cc) Klassifizierung des Verkehrswegs 28
d) Bewertung 30
5. Verkehrsausschluss im Straßen- und im Flugplatzrecht 31
a) Straßenrecht 31
b) Luftverkehrsrecht 32
aa) Verkehrsausschluss im Widerspruch zur Widmung 32
bb) Betriebsbeschränkung und Verkehrsfiinktion 33
6. Widmung und Nachtflug 33
7. Verkehrsfunktion und Nachtflugverbote 34
a) Generell zulässige Nachtflüge 34
b) Nachtflugverbote an internationalen Großflughäfen 35
aa) Ausbildungs- und Übungsflüge 35
bb) Verspätungs- und Verfrühungsflüge 35
cc) Home-Base-Carrier 36
dd) Ausschluss der übrigen Flüge zwischen 22.00 Uhr und 6.00 Uhr 37
ee) Nachtflugverbot für eine bestimmte Kernzeit 37
ff) Nachtflugbeschränkungen 38
c) Sonstige Verkehrsflughäfen 39
aa) Ausbildung, Verspätung und Verfrühung, Home-Base-Carrier 39
bb) Weitere Nachtflüge 40
d) Verkehrslandeplätze 40
e) Bewertung 40
8. Änderung der widmungsgemäßen Funktion 41
a) Die Entwidmung der Luftverkehrsinfrastruktur 41
b) Die Änderung der Verkehrsfunktion 42
aa) Entwidmung im Straßen- und Bahnrecht 42
bb) Luftverkehrsinfrastruktur 42
cc) Rechtsgrundlage der Entwidmung 43
c) Entwidmung und Umstufung durch Teilwiderruf 43
aa) Der Widerruf der Genehmigung 44
bb) Widerruf der Planfeststellung 44
cc) Umstufung und Nachtflugbeschränkung 45
d) Die Änderungen auf Antrag des Fl ughafenunternehmers 46
aa) Keine Bindung an den Antrag 46
bb) Schranken des Planungsermessens 47
e) Widerspruchsfreiheit der Änderungsregelung 47
III. Zusammenfassung 48
Wilhelm Stoffel: Anforderungen der Betriebsbeschränkungsrichtlinie und ihrer Umsetzung in das deutsche Recht 49
Vorbemerkungen 49
I. Vorgeschichte der Betriebsbeschränkungsrichtlinie 49
1. Der Huskit-Streit zwischen der Europäischen Union und den USA 50
2. Verabschiedung neuer Lärmstandards in Anhang 16 des Chicagoer Abkommens und die Beschlüsse der 33. Generalversammlung der ICAO zum „ausgewogenen Ansatz" 51
a) Der Inhalt des „ausgewogenen Ansatzes" 52
b) Offene Fragen 54
II. Die Umsetzung des „ausgewogenen Ansatzes in der Richtlinie 2002 / 30 / EG" 56
1. Ziele der Richtlinie 56
2. Inhalt der Richtlinie 57
a) Anwendungsbereich der Richtlinie 57
b) Allgemeine Lärmschutzregeln für Luftfahrzeuge gemäß Artikel 4 58
c) Exkurs: Die Stellung des Umweltschutzes im EU-Recht 61
d) Das Prüfungsverfahren des Artikel 5 63
e) Das „phase-out Verfahren" des Artikel 6 63
f) Ausnahmeregelungen in Artikel 8 und Artikel 9 66
3. Verhältnis der Verordnung (EWG) 2408 / 92 und der Richtlinie 2002 / 30 / EG 68
III. Anmerkungen zur Umsetzung der Richtlinie in der Bundesrepublik Deutschland 68
IV. Zusammenfassung 69
Volker Gronefeld: Die Berücksichtigung der Lärmklassifizierung von Flugzeugen in der Flughafenplanung 71
I. Lärmklassifizierungen und Betriebsregelungen in Verwaltung und Rechtsprechung 73
1. Beispiele von Regelungen über den Ausschluss lärmklassifizierter Flugzeuge von der Flughafennutzung 73
2. Beispiele aus der Rechtsprechung zum Ausschluss lärmklassifizierter Flugzeuge von der Flughafennutzung 75
II. Die Lärmzertifizierung von Fluggerät als Recht auf Flughafennutzung 78
1. Völkerrechtliche Grundlagen der Lärmklassifizierung 79
2. Europarechtliche Grundlagen der Lärmklassifizierung 82
III. Die Lärmklassifizierung von Flugzeugen im Rahmen luftrechtlicher Planfeststellung 84
1. Flughafenbetriebliche Regelungen in der Planfeststellung nach § 8 LuftVG 84
2. Grenzen der Abwägungsentscheidung 86
IV. Ergebnisse 92
Günter Halama: Naturschutzrechtliche Anforderungen in der Fachplanung - eine Bestandsaufnahme nach der Novellierung des BNatSchG 93
Ingo Kraft: Erheblichkeit von Abwägungsmängeln 105
I. Einleitung 105
II. Auslegung des § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts 106
1. Offensichtlichkeit eines Abwägungsmangels 107
2. Einfluss auf das Abwägungsergebnis 109
III. Handhabung im Fachplanungsrecht 110
IV. Kritik 112
1. Verfassungsrechtlicher Rahmen 112
a) Art. 19 Abs. 4 GG 112
b) Art. 14 GG 113
c) Rechtfertigungszwang für Fehlerfolgenbegrenzungen 115
2. Kritik und Konsequenzen 115
a) Offensichtlichkeit 115
b) Einfluss auf das Abwägungsergebnis 116
aa) Kodifizierungszwang 116
bb) Das Non-liquet 118
cc) Zusätzlicher objektivierter Maßstab als Korrektiv 121
Michael Kromer: Gestaltungsspielräume der Planfeststellungsbehörde im Verfahren und im Beschluss 123
I. Einleitung 123
II. Rechtliche Ausgangslage 123
III. Aufgabe der Planfeststellungsbehörde 124
IV. Optimierung der Lösung 125
V. Fallbeispiele 127
1. Fall 24-Höfe 127
2. Fall Seckenheim 128
3. Fall Mühlhausen 129
4. Fall Schlossbergumgehung 131
VI. Gestaltungsmöglichkeiten im Planfeststellungsbeschluss 132
VII. Fazit 133
Bertram Walter: Die Bedeutung der Plangenehmigung nach der Novellierung des Rechts der UVP 135
I. Die Vorzüge der Plangenehmigung 137
II. Die Nachteile der Plangenehmigung 139
III. Die praktische Bedeutung der Plangenehmigung für Eisenbahn-Betriebsanlagen 140
IV. Das sogenannte Screening 141
Holger Steenhoff: Vereinbarungen in Ergänzung zum Planfeststellungsverfahren 145
I. Einführung 145
II. Rechtlicher Rahmen fiir Vereinbarungen 145
1. Rechtsnatur 145
2. Mögliche Vertragspartner 146
3. Zu beachtende Rechtsvorschriften 148
4. Verhältnis zur Planfeststellung 149
III. Inhalte von Vereinbarungen 150
IV. Vorteile und Grenzen von Vereinbarungen 150
V. Schlussbemerkung 151
Reinhard Hendler: Probleme der „landesplanerischen Letztentscheidung" im System der Raumordnungsplanung 153
I. Raumordnungsziele als landesplanerische Letztentscheidungen 153
II. Landesplanerische Letztentscheidung und Zielberücksichtigungspflicht 154
III. Landesplanerische Letztentscheidung, Zieloffenheit und rechtsstaatliches Bestimmtheitsgebot 156
IV. Zu den Voraussetzungen landesplanerischer Letztentscheidung in ausgewählten Fällen 157
1. Vorbehaltsgebiete und ähnliche raumordnungsplanerische Festlegungen 157
2. Soll-Ziele 163
3. In-der-Regel-Ziele 166
4. Besondere raumordnerische Aussagen zu Standortplanungen 166
V. Fazit 169
Christian Specht: Die Anwendung raumordnerischer Verträge 171
I. Wachsende Bedeutung der kooperativen Raumordnung 171
II. Der Vertrag als Instrument der Raumordnung 172
III. Anwendungsbereiche des raumordnerischen Vertrages 175
1. Die Entwicklung interkommunaler Gewerbeparks 175
2. Regionalisierung der Eingriffs- und Ausgleichsproblematik 175
3. Regionale Kooperation bei netzbasierten Infrastrukturen 176
4. Infrastrukturrückbau 177
5. Entwidmung, Planung und Entwicklung von Brachflächen 177
6. Sicherung von Rohstoffabbauvorhaben 178
7. Vorbeugender Hochwasserschutz 179
8. Freizeitgroßeinrichtungen 179
IV. Prozess des Vertragsmanagements 179
1. Vertragsinitiierung 179
2. Aushandlungsphase 180
3. Abschlussphase 181
4. Durchführungsphase 182
5. Beendigungsphase 182
V. Neue Vertragsanreize durch aktuelle Entwicklungen 182
VI. Fazit 183
Martin Maslaton: Windkraftanlagen in der Regionalplanung 185
I. Einleitung 185
II. Vorhabenunterstützende Festsetzungen 186
1. Vorranggebiete 186
a) Begriffsbestimmung und Inhalt 186
b) Rechtsnatur 187
c) Umfang der unterstützenden Wirkung 187
2. Vorbehaltsgebiete 187
a) Begriffsbestimmung und Inhalt 187
b) Rechtsnatur: Vorbehaltsgebiet, Grundsatz oder Ziel der Raumordnung? 188
c) Umfang der unterstützenden Wirkung 189
3. Eignungsgebiete 190
a) Begriffsbestimmung und Inhalt 190
b) Rechtsnatur 191
c) Umfang der unterstützenden Wirkung 192
III. Vorhabenverhindernde Festsetzungen 193
1. Festsetzung anderer positiver Nutzungen und Funktionen 193
2. Festsetzung von Ausschlussgebieten für die Windenergienutzung 194
3. Festsetzung von Abstandsflächen 195
IV. Vorhabenkonzentrierende Festsetzungen 196
1. Vorbehaltsgebiete 196
2. Eignungsgebiete 197
3. Vorranggebiete 199
V. Zusammenfassung und rechtliche Wertung 201
Caspar David Hermanns: Die Geltungsdauer von Planfeststellungsbeschlüssen 203
I. Einleitung 203
II. Grundlagen 204
1. Die Wirksamkeit eines Planfeststellungsbeschlusses als Grundlage seiner Geltungsdauer 204
2. Auswirkungen von Planänderungen 205
3. Ziel der Beschränkung der Geltungsdauer von Planfeststellungsbeschlüssen 206
III. Bestimmung der Geltungsdauer 207
1. Eintritt der Unanfechtbarkeit des Plans 207
2. Beginn der Durchführung des Plans 208
a) Landespflegerische Begleitpläne als Durchführung des Planes 209
b) Werkverträge und Vergabeverfahren als Durchführung des Planes 210
c) Grundstückserwerb als Durchführung des Planes 211
IV. Das Verhältnis von § 75 Abs. 4 VwVfG zu § 77 S. 1 VwVfG 211
1. § 77 S. 1 VwVfG als Spezialregelung zu § 75 Abs. 4 VwVfG 212
2. Anwendung des § 77 S. 1 VwVfG über seinen Wortlaut hinaus 212
3. Das scheinbare Problem der längsgeteilten Ausbauplanung 213
V. Verlängerungsmöglichkeit der Geltungsdauer von Planfeststellungsbeschliissen 214
1. Voraussetzungen der Verlängerung von Planfeststellungsbeschlüssen 215
2. Verfahren der Verlängerung von Planfeststellungsbeschlüssen 215
VI. Möglichkeiten des Rechtsschutzes 216
Wolfgang Durner: Datenschutz in der Raumplanung 217
I. Problemstellung 217
1. Datenverarbeitung in der Raumplanung 217
2. Beispiele für Konflikte zwischen Datenschutzrecht und Raumplanungsrecht 218
a) Personenbezogene Daten in Planunterlagen 219
b) Einwendungen 220
3. Das verfassungsrechtliche Problem: Publizität contra Datenschutz 221
a) Die Publizität der hoheitlichen Raumplanung 221
b) Das rechtsstaatliche Abwägungsgebot als Auftrag zur Informationsermittlung 222
II. Grundstrukturen des Datenschutzrechts 223
1. Verfassungsrechtliche Vorgaben 223
2. Rechtsgrundlagen 224
a) Die Rechtsquellen des Datenschutzes 224
b) Besonderes Datenschutzrecht für den Bereich der Raumplanung 225
c) Die Anwendungsbereiche der Datenschutzgesetze des Bundes und der Länder 227
3. Grundstrukturen der Datenschutzgesetze des Bundes und der Länder 228
a) Datenschutzrechtliche Grundbegriffe 229
b) Die Zulässigkeit der Datenerhebung und -Verarbeitung durch öffentliche Stellen 231
c) Erlaubnistatbestände in den Datenschutzgesetzen des Bundes und der Länder 233
d) Weitere grundlegende Bestimmungen des Datenschutzrechts 236
III. Die Anforderungen im Einzelfall 237
1. Der Ablauf der Raumplanungsverfahren 238
a) Überörtliche Gesamtplanungen 238
b) Die Bauleitplanung 238
c) Die Planfeststellung 239
d) Sonstige Fachplanungen 240
e) Gemeinsame Grundstrukturen 240
2. Die Erhebung von Daten im Rahmen der Erarbeitung des Plans 241
3. Die öffentliche Auslegung des Planentwurfs 242
a) Vorgaben und spezialgesetzliche Ermächtigungen zur Auslegung des Planentwurfs 242
b) Der Meinungsstand zur Zulässigkeit der Auslegung personenbezogener Daten 243
c) Stellungnahme 245
4. Das Einwendungsverfahren 246
a) Vorgaben für das Einwendungsverfahren 246
b) Datenverarbeitung im Einwendungsverfahren 247
c) Zum Vorliegen einer Einwilligung des Einwenders in die Einwendungsübermittlung 247
d) Erlaubnisnormen für die Einwendungsübermittlung 248
e) Die Zulässigkeit der Einwendungsübermittlung an den Gemeinderat 251
f) Einwendungsübermittlung an private Helfer und Auftragsdatenverarbeitung 252
5. Der Erörterungstermin 254
6. Die Abwägung 256
7. Die Veröffentlichung des Plans 256
8. Die Plandurchführung und die Löschung der Daten 257
IV. Prozessuale Fragen und Auswirkungen auf die Rechtmäßigkeit des Plans 257
V. Ausblick 258
VI. Zusammenfassung 259
Thomas Wilrich: Aktuelle Entwicklungen im Recht der Verbandsklage 263
I. Die Verbandsklage im neuen BNatSchG 263
1. Egoistische Verbandsklage 264
2. Altruistische Verbandsklage 265
a) Klagegegenstand 265
b) Klageprogramm 265
c) Akzessorietät 266
d) Präklusion 266
e) Zeitliche Geltung 266
f) Mindeststandard 267
II. Internationale Entwicklungen im Recht der Verbandsklage 267
1. Aarhus-Konvention 267
2. Umsetzung ins europäische und deutsche Recht 269
Anhang 269
Artikel 2. Begriffsbestimmungen. 269
Artikel 6. Öffentlichkeitsbeteiligung an Entscheidungen über bestimmte Tätigkeiten. 270
Artikel 9. Zugang zu Gerichten. 270
Artikel 3. Änderung der Richtlinie 85 / 337 / EWG 271
Artikel 4. Änderung der Richtlinie 96 / 61 / EG 272
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